Zeitlicher Überblick

  • 1912: Aufrufe in Zeitungen und Zeitschriften, mit denen Sammler:innen angeworben wurden

  • Aussenden der Fragebögen (sowie einer Belehrung) an diese Sammler:innen, die wiederum Befragungen mit der einheimischen dialektkompetenten Bevölkerung durchführten

  • Ab 1912: sehr heterogene Erstellung von Exzerpten aus Dissertationen, Monographien, Wörterbüchern, Grammatiken, Sammlungen, historischen Quellen und Mundartliteratur

  • 1913-1933: Haupterhebungen (sog. „große Fragebögen“)

  • 1927-1937: Nacherhebungen („Ergänzungsfragebögen“)

  • 1927-1990: Kundfahrten (kleiner Fragekatalog, bis 1965) sowie weitere Fragebucherhebungen (bis 1990)