Christoph Landerer

Mag. Dr.

Christoph Landerer

E-Mail
christoph.landerer(at)oeaw.ac.at

Studium der Psychologie, Philosophie und Musikwissenschaft. 1999 Mag. phil., 2000 Dr. phil. (Psychologie und gewählte Fächer). Forschungsaufenthalte an der University of Toronto (Schrödinger-Stipendium FWF: „Eduard Hanslick und die österreichische Geistesgeschichte“, bei Geoffrey Payzant 2001–2003 [Visiting Research Associate am Department of Psychology, 2004), der University of Auckland (Visiting Scholar 2004/2005), der Klassik-Stiftung Weimar (Weimar-Stipendium 2008) und der Tschechischen Akademie der Wissenschaften (MOEL-Stipendium der ÖFG 2007/2008). Projektleitung an der Universität Salzburg (Institut für Philosophie) zum österreichischen Herbartianismus im Rahmen von Projekten des Jubiläumsfonds der OeNB und des FWF („Herbartianische Psychologie und Ästhetik und ihr Einfluss auf die österreichische Kunsttheorie“, „Die herbartianische ‚philosophische Propädeutik‘ und ihre Bedeutung für die österreichische Geistesgeschichte“, 2003–2009). Derzeit Mitarbeiter in dem von der Stadt Wien geförderten Projekt Der junge Adler. Frühe Quellen seines systematischen Ansatzes.

Aktuelles Forschungsprojekt

• Der junge Adler. Frühe Quellen seines systematischen Ansatzes

Abgeschlossene Projekte

• Eduard Hanslicks Kritiken zwischen Ästhetik, Publizistik und Wissenschaft (2022–2023)
• Hanslicks „Vom Musikalisch-Schönen“. Dynamische Aspekte des Texts und der Kontexte (2018–2022)
• Hanslick im Kontext. Hanslicks ästhetische Ideen. Entstehung und historischer Ort (2014–2017)
• Herbart- und Herbartianismusrezeption bei Nietzsche (2011–2016 [FWF, ohne Anbindung an eine Forschungsstelle])
• Nietzsches Hanslick-Rezeption (2011, Jubiläumsfonds der OeNB)

Forschungsschwerpunkte

• Hanslick
• Herbart und Herbartianismus
• Nietzsche
• Österreichische Geistesgeschichte
• Frühe Musikwissenschaft
• Kunstpsychologie

Mitgliedschaften

• Österreichische Gesellschaft für Musikwissenschaft