Stefan Resch

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... ist Softwarearchitekt/NLP-Analyst in der Forschungseinheit DH Forschung & Infrastruktur. Sein Stack beinhaltet Python, Bash, Linux, Docker, Pandas, NumPy, spaCy, Django, RDF und SPARQL. In seinem aktuellen Projekt CLS Infra ist er Softwarearchitekt und für die Implementierung von VELD zuständig, einer Architektur die eine stabile und reproduzierbare Interoparabilität zwischen heterogenen Tools und Datensetz mit einem Schwerpunkt auf NLP pipelining ermöglicht. Als Backendentwickler von APIS trägt er die Verantwortung für ein umfassendes Refactoring der inneren Architektur der APIS-Applikation, das die Flexibilität der Geschäftslogik gegenüber Projektontologien erhöht und die Kompatibilität der Anwendung mit RDF-Paradigmen verbessert.

In seinem früheren Projekt MARA unterstützte er als Softwararchitekt und Natural Language Processing Analyst Wissenschaftler:innen bei der Medienkorpusanalyse indem er iterative Supervised Machine Learning Workflows zur Verfügung stellte. Dafür implementierte er die MARA NPL Suite, die den kompletten Datenzyklus erfasst und der Öffentlichkeit eine Reproduzierbarkeit von Daten und Code zugänglich macht. Im Projekt SOLA passte er als Backendentwickler und Ontology Designer die Entitätsdatenbank APIS an die Erforschung juristischer Texte des frühen Christentums an. Als Backendentwickler und Ontology Designer des Jelinek Werkverzeichnis Online adaptierte er die Entitätsdatenbank APIS wiederum an die umfangreiche Bibliografie der österreichischen Autorin Elfriede Jelinek und ihre professionellen und künstlerischen Kontakte im Laufe ihrer Karriere. Als Datenanalyst und unterstützender Backendentwickler von Parthenos sichert er die Ergebnisse der Harmonisierung von Datenaggregationspipelines von heterogenen Datensets, die sich aus diversen Forschungsaktivitäten ergaben.