Markeninszenierung in Japan : : Zur narrativen Konstruktion der Lifestyle-Marken »Muji« und »Uniqlo«.

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Superior document:Edition Kulturwissenschaft ; v.213
:
Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript,, 2020.
{copy}2020.
Year of Publication:2020
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Edition Kulturwissenschaft
Online Access:
Physical Description:1 online resource (314 pages)
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Table of Contents:
  • Intro
  • Inhalt
  • Abkürzungsverzeichnis
  • 1 Realitäten des Konsums - Eine Einführung
  • 1.1 Erkenntnisziel - These - Leitfragen
  • 1.2 Stand der Forschung
  • 1.3 Theoretischer Ansatz
  • 1.4 Gang der Untersuchung
  • 2 Untersuchungskonzept und Fragenkatalog
  • 3 Japanische Perspektiven und Aktualitäten
  • 3.1 Stätten des japanischen Konsums
  • 3.2 Staatlich-wirtschaftliche Imagehybride. Das Bild Japans und die Rolle der Unternehmen
  • 3.2.1 Exkurs: „BrandLand Japan" - Eine Branding-Initiative der japanischen Regierung
  • 3.3 Japanische Narrationen von Mensch und Markt
  • 3.3.1 Werbung, Marketing und Konsumkultur
  • 3.3.2 Gegenwärtige Entwicklungen
  • 4 Die Verortung von Muji und Uniqlo im globalen Konsumraum
  • 4.1 Mujirushi Ryôhin als Nicht-Marke
  • 4.2 Uniqlo als starke Marke
  • 5 Muji und Uniqlo in der öffentlichen Diskussion
  • 5.1 Anmerkungen zum Untersuchungsmaterial
  • 5.2 International erfolgreiche Wirtschafts-wunder - Die Darstellung der Unternehmen als Phänomen
  • 5.3 Muji und Uniqlo als symptomatische Ausprägungen von Konsumtrends
  • 5.4 Ästhetische Perspektiven zu Design und Werbung
  • 5.5 Medienecho - Kritik und Vorfälle
  • 5.5.1 Ein umstrittenes Produkt und zarter Protest
  • 5.5.2 Die unfreiwillige Hauptrolle in einem viralen Video
  • 5.5.3 Vermeintliche Verbrauchertäuschung
  • 5.5.4 „Schwarze Firmen" und das Informationsportal „My News Japan"
  • 5.5.5 Der Undercover-Einsatz des Journalisten Yokota Masuo
  • 6 Analyse von Kommunikationsmaßnahmen zwischen 2010 und 2016
  • 6.1 Anmerkungen zu den Kampagnen
  • 6.2 Fallstudie I: Mujirushi Ryôhin
  • 6.2.1 Muji zum Sein - „I am MUJI" (2016)
  • Die Symbiose von Globalisierung und Hashtags
  • Die Mujifizierung des Selbst?
  • 6.2.2 Muji zum Mitnehmen - „Chikyû no senaka" (2013)
  • Meine Kopie. Deine Kopie. Unsere Kopien
  • Bewegliche Statik. Natürliche Technik
  • 6.2.3 Muji und Fukushima.
  • 6.2.4 Muji zum Nachdenken - „Kurikaeshi genten, kurikaeshi mirai" (2010)
  • Zurück in die Zukunft
  • Die Wiederauferstehung der Werte
  • 6.2.5 Muji zum Schmökern - Lifestyle-Design durch Magazin-Kooperationen
  • Tôkyô Walker - Gemütlich leben (2000)
  • Casa Brutus - Top Secret (2003)
  • Casa Brutus - Einfach prachtvoll (2004)
  • Casa Brutus - MUJI Japan (2012)
  • 6.3 Fallstudie II: UNIQLO
  • 6.3.1 Die erste globale Kampagne - „The Science of LifeWear" (2016)
  • Kleidung für das Leben
  • An der Essenz von LifeWear vorbei
  • 6.3.2 Räumliche Kommunikation - Der „UT POP-UP! TYO"- Store (2013)
  • Im Untergrund der Shibuya-Station
  • Erlebnisse für die Ewigkeit
  • 6.3.3 UNIQLO und Fukushima
  • 6.3.4 Die Schlange im Netz - „Lucky Line"-Kampagne (2010)
  • Der digital na(t)ive Konsument
  • Der „soziale Sprung"?
  • 6.3.5 BICQLO - Die Kooperation mit dem Elektronikgeschäft Bic Camera
  • 7 Ergebnisse und Diskussion der japanischen Markeninszenierung
  • 7.1 Zur Bedeutung von Mujirushi Ryôhin und Uniqlo
  • 7.2 Marke und Unternehmen als soziokulturelles Narrativ
  • 7.3 Antagonistische Befunde im Kontext der Globalität
  • 7.4 „Consume Japan" - Kommerzielles Lifestyle-Design als strategisches Instrument einer neuen japanischen Kulturmacht
  • Anhang
  • a) Ergänzungen zu den Kampagnenanalysen
  • b) Original-Leitfaden zur Analyse japanischer Werbung
  • Namensindex
  • Firmen- und Sachindex
  • Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
  • Danksagung
  • Literaturverzeichnis.