11.10.2024

Griechische Vasen – Symbiose von Kunst und Technik

Antike Gefäße werden im Publikationsprojekt "Corpus Vasorum Antiquorum" weltweit nach einheitlichen Kriterien erforscht. Bei der diesjährigen Jahrestagung in Österreich, die ÖAW und Kunsthistorisches Museum Wien in Kooperation veranstalten, hält Ralf Krumeich von der Universität Bonn den öffentlichen Abendvortrag.

Rückführung des Hephaistos. Kelchkrater des Altamura-Malers (470/460 v. Chr.), Kunsthistorisches Museum Wien IV 985 © KHM Wien Museumsverband

Antike Gefäße sind Geschichtenerzähler. Allerdings ist umfangreiches Vorwissen und Übersetzungskunst nötig, um die Geschichten auch richtig zu verstehen. Deshalb widmet sich ein globales Netz aus Expert:innen der Erforschung dieser Gefäße. Dokumentiert werden die Erkenntnisse im internationalen Publikationsprojekt „Corpus Vasorum Antiquorum“ (CVA). Das Österreichische Archäologische Institut der ÖAW zeichnet für den österreichischen Beitrag verantwortlich und organisiert alljährlich eine Tagung des österreichischen CVA-Arbeitskreises - heuer zum Thema "Griechische Vasen - Symbiose von Kunst und Technik".

Ralf Krumeich vom Institut für Archäologie und Kulturanthropologie der Universität Bonn erörtert in einem öffentlichen Vortrag im Rahmen der CVA-Tagung "Bilder des Theaters und ‚theatralisierte‘ Bilder. Zu Rezeption und Wirkung dramatischer Aufführungen im Athen des 5. Jahrhunderts v. Chr." 

Programm derr CVA-Tagung

Einladung zum Abendvortrag

Informationen

 

Termin:
11. Oktober 2024, Beginn 10:15
Öffentlicher Abendvortrag: 18:30

Orte:
Workshop:
Kunsthistorisches Museum Wien, Vortragsraum (2. Stock)
Maria-Theresien-Platz
1010 Wien

Abendvortrag:
Österreichische Akademie der Wissenschaften, Theatersaal
Sonnenfelsgasse 19
1010 Wien

Kontakt:
Dr. Claudia Lang-Auinger
Österreichisches Archäologisches Institut der ÖAW

 

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