Die Junge Akademie bildet neben der philosophisch-historischen und der mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse die dritte Säule der Gelehrtengesellschaft. Sie setzt sich aus exzellenten Nachwuchswissenschaftler:innen unterschiedlichster Disziplinen zusammen. Ein wesentliches Anliegen dieses Netzwerks ist es, innovative Forschungsfelder zu stärken und die Rahmenbedingungen junger Forscher:innen zu optimieren. Die Junge Akademie verfügt zudem über umfassende Mitspracherechte in diversen Gremien der ÖAW. 

Mitglieder

Die Mitglieder der Jungen Akademie sind bis zu 70 jüngere, bereits etablierte Wissenschaftler:innen, die auf Basis der Zuerkennung wichtiger Forschungsförderpreise oder Stipendien identifiziert und durch die Wahl der Jungen Akademie sowie die Bestätigung der Gesamtakademie aufgenommen werden. Die Mitgliedschaft in der Jungen Akademie beträgt acht Jahre, die Leitung der Jungen Akademie obliegt dem jährlich neu gewählten, fünfköpfigen Direktorium.

Mission

Die Junge Akademie setzt sich für die Schaffung von Arbeits- und Forschungsbedingungen, die Karriereverläufe auf hohem internationalem Niveau erlauben, ein. Zudem unterstützt sie Frauenförderung, Gender Mainstreaming und Diversitätsmanagement. Als strategische Ziele verfolgt sie ferner die Förderung interdisziplinärer Forschung und die Identifizierung innovativer Forschungsfelder. Die Arbeit der Jungen Akademie erfolgt in regelmäßigen Jour fixes, sie veranstaltet thematische Workshops und organisiert weitere, meist interdisziplinär angelegte Veranstaltungen.

Weitere Informationen in der Broschüre der Jungen Akademie


Junge Akademie im Web:

Junge Akademie auf Twitter

Junge Akademie Blog (DERStandard.AT)


Kontakt:

Österreichische Akademie der Wissenschaften
Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
1010 Wien

Mag. Christina Bierbaumer, MA
T +43 1 51581-1294
junge.akademie(at)oeaw.ac.at