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18.09.2024

Religionsentwicklung im frühmodernen Japan

Ein Workshop an der ÖAW nimmt religiöse Institutionen und religiöse Spezialisten im mittelalterlichen und frühmodernen Japan in den Blick.

Sitzporträt des Tenjin, Skulptur aus der Kamakura Zeit, 1259 © Cleveland Museum of Art/Nara National Museum

Am Institut für Kultur- und Geistesgeschichte Asiens der ÖAW geht das vom FWF geförderte Projekt Hanryō shintō: Regionale Shinto-Reformen im frühneuzeitlichen Japan der Relevanz regionaler Reformen des Shintō im Blick auf die spätere generelle Entwicklung in Japan nach. Im Rahmen dieses Projekts diskutiert ein Workshop an der ÖAW "Religious institutions and religious specialists in medieval and early modern Japan".

Der Workshop konzentriert sich auf die institutionellen Entwicklungen im Bereich des Shintoismus und des Buddhismus, die mit der Rezentralisierung des Staates unter der Tokugawa-Dynastie einhergingen. Ausgehend von der Analyse der Entwicklungen in bestimmten religiösen Zentren oder Regionen zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert werden die Auswirkungen des politischen Kontextes der Tokugawa-Dynastie zu einem besseren Verständnis der Gesamtentwicklung führen.

Weitere Informationen

Informationen

 

Termin:
18. September 2024

Ort:
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Postsparkasse, 4. Stock
Georg-Coch-Platz 2
1010 Wien

Kontakt:
office.ikga(at)oeaw.ac.at
T: +43 1 51581-6400 und -6401
Institut für Kultur- und Geistesgeschichte Asiens der ÖAW

Wissenschaftlicher Kontakt:
Dr. Bernhard Scheid
T: +43 1 51581-6424
Institut für Kultur- und Geistesgeschichte Asiens der ÖAW

 

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