Max Frisch : : gebilde Literatur--literarische Bildung / / Katharina Müller-Roselius.

Das Werk von Max Frisch ist literaturwissenschaftlich, philosophisch, psychologisch und vor allen Dingen pädagogisch durchleuchtet worden. Generationen von Schülern kennen den 'Homo faber', Generationen von Studenten kennen den 'Stiller' als Anti-Bildungsroman. Wer kennt nicht Fr...

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Bibliographic Details
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Place / Publishing House:Paderborn : : Verlag Ferdinand Schöningh,, 2008.
Year of Publication:2008
Language:German
Physical Description:1 online resource.
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Description
Other title:Preliminary Material -- Einleitung -- Pädagogik und Literatur: Vereinnahmungen in der Unvereinbarkeit -- Bildungstheorie und Literatur -- Der Autor als Pädagoge? -- Max Frischs Stiller als Bildungsroman? -- „Die Erfahrung dichtet“ – Max Frischs Poetik und ihre bildungstheoretischen Konsequenzen -- Impulse für eine Bildungsgangtheorie -- Schlussbemerkung -- Literaturverzeichnis.
Summary:Das Werk von Max Frisch ist literaturwissenschaftlich, philosophisch, psychologisch und vor allen Dingen pädagogisch durchleuchtet worden. Generationen von Schülern kennen den 'Homo faber', Generationen von Studenten kennen den 'Stiller' als Anti-Bildungsroman. Wer kennt nicht Frischs säkularisiertes Bibelzitat 'Du sollst dir kein Bildnis machen'? Aus dem Werk von Max Frisch lernen – das war auch das Anliegen der Autorin. Dabei fahndet sie nicht nach didaktischen Allgemeinplätzen, die dieses Werk bereithält. Katharina Müller-Roselius fragt nach 'Bildung' in den Schriften Max Frischs, sie untersucht die Bildungsprozesse des Ich, das als schreibendes, als erzählendes sich selbst entwirft und mit diesen fiktiven Entwürfen selbstkritisch die Möglichkeiten einer gelungenen Biographie durchspielt.
Bibliography:Includes bibliographical references (p. [223]-235).
ISBN:3657765069
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Katharina Müller-Roselius.