Lichtgefüge des 17. Jahrhunderts : : Rembrandt und Vermeer--Spinoza und Leibniz / / Carolin Bohlmann, Thomas Fink, Philipp Weiss (Hrsg.).

Mit der Malerei des 17. Jahrhunderts erst wird das Licht selbst bildkonstitutiv. Es ist den Dingen immanent, es bildet den Raum des Helldunkel und dynamisiert die Szenen. Das barocke Licht ist Paradigma zugleich von Kunst und Naturphilosophie. In der Naturphilosophie etablieren sich optische Modelle...

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Place / Publishing House:Paderborn : : Wilhelm Fink Verlag,, 2007.
Year of Publication:2007
Language:German
Physical Description:1 online resource.
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Other title:Preliminary Material /
Summary:Mit der Malerei des 17. Jahrhunderts erst wird das Licht selbst bildkonstitutiv. Es ist den Dingen immanent, es bildet den Raum des Helldunkel und dynamisiert die Szenen. Das barocke Licht ist Paradigma zugleich von Kunst und Naturphilosophie. In der Naturphilosophie etablieren sich optische Modelle des Denkens, die Praxis des Linsenschleifens entfaltet sich, Lichtinszenierungen unterhalten das Publikum. Der Band versammelt auf Anregung der Berliner ‚Forschungsgruppe Historische Lichtgefüge’ die maßgeblichen Wissenschaftler aus Kunst-, Wissenschaftsgeschichte und Philosophie, um die Charakteristika dieses Lichtes vergleichend zu diskutieren, in dem sowohl das moderne, naturwissenschaftliche Konzept des Lichtes seinen Ausgangspunkt hat, wie die Prämissen unserer visuellen Kultur.
Bibliography:Includes bibliographical references.
ISBN:3846744549
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Carolin Bohlmann, Thomas Fink, Philipp Weiss (Hrsg.).