Emotionen in Wissensinstitutionen : : Zur Bedeutung affektiver Dimensionen in Forschung, Lehre und Unterricht / / hrsg. von Sebastian Ernst.

• Superior document: Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus PP Package 2021 Part 2
• MitwirkendeR: Datler, Margit,; Ernst, Sebastian,; Lagemann, Corinna,; Lenz, Petra,; Linke, Maja,; Ortner, Heike,; Pröve, Ralf,; Rauh, Bernhard,; Schuster, Roland,
• HerausgeberIn: Ernst, Sebastian,
• Place / Publishing House: Bielefeld : : transcript Verlag, , [2021]; ©2021
• Year of Publication: 2021
• Language: German
• Series: Bildungsforschung ; 8
• Physical Description: 1 online resource (246 p.)
• Other title: Frontmatter --; Inhalt --; Vorwort --; Danksagung --; Einleitung --; Wissenschaft --; »And you’ve lost nothing but your illusions… and a little bit of skin.« --; Emotionen als Forschungsgegenstand – Emotionen im Forschungsprozess: Zum Umgang mit interaktionalen Daten --; Universitäre Lehre --; Wie mit Nach-Matrix-Sozialisierten umgehen, oder: emotionale Herausforderungen bei der Vermittlung kulturwissenschaftlicher Inhalte --; Learning by Experience --; Emotionale Bildung im Schulpraktikum durch Reflexion und Mentalisierung --; wie nun emanzipatorische lehre als eine andere form des malens denken --; Schule und Unterricht --; Das Klassenzimmer als emotionaler Raum --; Wie lehren, was die Worte übersteigt? --; »Um die Welt zu retten muss man auch mal ein paar alte Damen die Treppe runter schubsen« --; Autor*innen
• Format: Mode of access: Internet via World Wide Web.
• ISBN: 9783839457351; 9783110743357; 9783110753776; 9783110753950; 9783111025100
• DOI: 10.1515/9783839457351?locatt=mode:legacy
• Access: restricted access
• Hierarchical level: Monograph
• Statement of Responsibility: hrsg. von Sebastian Ernst.

Mit der florierenden Erforschung menschlicher Emotionalität ging die Erkenntnis einher, dass emotionale Prozesse eine wichtige Rolle in unserer Wahrnehmung, unserem Denken und unserem Handeln spielen. Diese sind jedoch keineswegs ausschließlich negativ zu betrachten, sondern erfüllen wichtige Funktionen, ohne die wir unser alltägliches Leben nicht bewältigen könnten. Welche Bedeutung diese Erkenntnis für das wissenschaftliche Denken und Handeln, aber auch für den Unterricht in Universität und Schule hat, ist kaum untersucht worden. Die Beiträger*innen des Bandes nehmen sich diesem Desiderat an und Fragen nach den emotionalen Dimensionen von Forschung, Lehre und Unterricht.