Bewegung und Musikverstehen : : Leibphänomenologische Perspektiven auf die musikalische Begriffsbildung bei Kindern / / Anna Unger-Rudroff.

Kinder reagieren auf Musik spontan häufig mit Bewegungen. Was können uns diese zur Musik gebildeten Bewegungsgestalten über die Tiefe ihres Zugangs zu musikalischen Sinnstrukturen verraten? Anna Unger-Rudroff untersucht in ihrer Studie die theoretischen Grundlagen dieses Zusammenhangs von körperlich...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus PP Package 2020 Part 2
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript Verlag, , [2020]
©2020
Year of Publication:2020
Language:German
Series:Musik und Klangkultur ; 42
Online Access:
Physical Description:1 online resource (404 p.)
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Description
Other title:Frontmatter --
Inhalt --
1. Einleitung --
2. Phänomenologie als Wesensforschung --
2.1 Zu den Ursprüngen der philosophischen Strömung --
2.2 Maurice Merleau-Ponty und die Wende von der Transzendentalphilosophie zur Wahrnehmungstheorie --
2.3 Zusammenfassung der Ziele der Phänomenologie als Methode --
3. Leibphänomenologische Perspektiven --
3.1 Wesentliche Aspekte des phänomenologischen Leibbegriffs --
3.2 Zum Verhältnis von Leib und Wahrnehmung --
3.3 Der Leib, die Sprache und das Sprechen --
4. Musik und Leiblichkeit --
4.1 Wie begegnet uns Musik? --
4.2 Musik und Bewegung --
4.3 Zur Phänomenologie des Musik-Hörens --
4.4 Musik als Lebenswelt --
4.5 Zusammenfassung --
5. Leibphänomenologie und Musikpädagogik? --
Einleitung --
5.1 Musik und leibphänomenologisches Verstehen --
5.2 Musik und leibliches Lernen --
5.3 Musik und sprachliches Begreifen --
6. Bewegungen zu einem Orgelstück --
6.1 Zur Konzeption und Methodik der Studie --
6.2 Auswertung der Studie aus leibphänomenologischer Perspektive --
7. Ausblick --
8. Literatur --
9. Danksagung --
10. Anhang --
Geschichten und Erlebnisberichte der Kinder --
Notenbeispiele
Summary:Kinder reagieren auf Musik spontan häufig mit Bewegungen. Was können uns diese zur Musik gebildeten Bewegungsgestalten über die Tiefe ihres Zugangs zu musikalischen Sinnstrukturen verraten? Anna Unger-Rudroff untersucht in ihrer Studie die theoretischen Grundlagen dieses Zusammenhangs von körperlich-leiblicher Bewegung und Prozessen des Musikverstehens. Ihre Auseinandersetzung mit der Phänomenologie, insbesondere der Leib- und Sprachtheorie Maurice Merleau-Pontys, führt sie bis hin zum konkreten musikpädagogischen Praxisbeispiel. Die musikalische Begriffsbildung erscheint dabei aus phänomenologischem Blickwinkel als eine Bewegung, die im vorsprachlichen Bereich des leiblichen Vollzugs ansetzt.
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783839450871
9783110696295
9783110704518
9783110704549
9783111025124
DOI:10.1515/9783839450871?locatt=mode:legacy
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Anna Unger-Rudroff.