Der Schnitt als Denkfigur im Surrealismus : : Max Ernst, Man Ray, Luis Buñuel und Salvador Dalí / / Sarah Hadda.

Ein Schnitt kann Zusammengehörendes trennen und Fremdes verbinden; im Film kann er Zeiten und Räume überwinden oder verzerren. Die Surrealisten sahen hier neue künstlerische Möglichkeiten und betrachteten den Schnitt als zentrale Denkfigur. Worin konvergieren also künstlerische Gestaltungstechniken,...

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Bibliographic Details
Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DG Plus PP Package 2019 Part 2
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript Verlag, , [2019]
©2019
Year of Publication:2019
Language:German
Series:Image ; 149
Online Access:
Physical Description:1 online resource (308 p.)
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Inhalt
  • Dank
  • I. Einleitende Bemerkungen
  • II. Methodik und Gliederung
  • III. Forschungsstand
  • Theorien und Methoden - Schnittflächen zwischen Denken und Figur
  • IV. Über Idee, Figur und Metaphysik in der Kunst
  • V. Techniken des Schnitts
  • VI. Psychoanalytische Theorien und Modelle als Inspirationsquelle
  • Medien schöpferischer Prozesse
  • VII. "Poetische Objektivität". Max Ernsts Montagetechniken zwischen Kunst, Natur und Populärkultur
  • VIII. Der erfinderische Blick. Man Rays Entdeckung effektreicher Bewegung und Belichtung in der Dunkelkammer
  • IX. "Bewusster Automatismus" und semantische Verschiebung durch Montage Prinzipien der Verknüpfung in Luis Buñuels Frühen Filmen
  • X. "Die Eroberung des Irrationalen". Salvador Dalís Entdeckung paranoisch-kritischer Aktivität
  • XI. Materielle Spuren surrealistischer Verfahren
  • Anhang
  • XII. Bibliografie
  • XIII. Abbildungen
  • XIV. Abbildungsverzeichnis
  • XV. Bildnachweis