Das im Westen vom H 1 liegende H 2, das eine Fläche von ca. 4000 m² einnimmt, wurde 1962 bis 1985 von Fritz Eichler und Hermann Vetters freigelegt (Abb. 1); Sondagen in den einzelnen Wohneinheiten und im Umkreis der Insula fanden in den 1980er, den 1990er und 2000er Jahren statt.

Zwischen dem H 1 und dem H 2 verläuft die STG 1, an der Westseite des H 2 die STG 3; von letzterer sind die WE 2, 3, 5 und 7 zu betreten sowie eine im Westen liegende, bisher nicht ausgegrabene weitere Insula. Für die kaiserzeitlichen Wohneinheiten des H 2 (Abb. 1) konnten mehrere Bauphasen ermittelt werden, die große Bedeutung für die Erforschung der Wohnkultur des griechischen Ostens vom späteren Hellenismus bis in die späte römische Kaiserzeit haben.   

Die einzelnen Bauphasen werden wie folgt benannt und datiert

Bauphase I

2. Viertel 1. Jh. n. Chr.

Bauphase II

Um 120 n. Chr.

Bauphase III

Mittleres 2. Jh. n. Chr.

Bauphase IV

Um 220/230 n. Chr.

Bauphase IV'

Bezeichnet Umbauten zwischen Bauphase IV
und der Zerstörung im 3. Jh. n. Chr. 

Kurze Beschreibung der einzelnen Wohneinheiten im H 2


Wohneinheiten 1 und 2: Die WE 1 und 2, die jeweils ca. 450 m² Grundfläche einnehmen, befinden sich auf der obersten Terrasse des H 2 (Abb. 1). Während die Erdgeschosse über die STG 1 und 3 erschlossen wurden, waren die Obergeschosse neben Innentreppen auch über die im Süden entlang führende Hanghausstrasse zu betreten. In den Randzonen der Wohneinheiten lagen die Wirtschaftsbereiche (WE 1: SR 4, SR 5a, SR 5c; WE 2: SR 27a, SR 27b, SR 30), die hier eine direkte Anbindung an die Wasserversorgung und die Kanäle besaßen. Die Haupträume öffneten sich in zwei Stockwerken auf die Innenhöfe, durch welche eine gute Belichtung und Belüftung garantiert war. 

Im Verlauf der lang andauernden Nutzung der WE 1 und 2 als Wohnquartiere der städtischen Oberschicht kam es in den beiden Peristylhäusern mehrfach zu Umbauten, die auf Besitz- und Funktionswechsel einzelner Raumgruppen hindeuten. Der Reichtum der Bewohner spiegelt sich in der mehrfach erneuerten prachtvollen Ausstattung der Repräsentationsräume im Erdgeschoss und Obergeschoss wieder. Die qualitätsvollen Wandmalereien, die zahlreichen vor allem schwarz-weißen Mosaikböden, die figürlichen Glasmosaike in der WE 2 (SR 24 und GEW D) und die kostbaren Marmorböden und marmorverkleideten Wände der repräsentativsten Räume sind von hoher Bedeutung für die Kulturgeschichte des antiken Wohnbaus. 

Neben den festen Ausstattungen blieben auch wesentliche Teile der beweglichen Ausstattung erhalten, so etwa Skulpturen, darunter ein auf einer sella curulis sitzender Togatus aus unterschiedlichen Marmorsorten (Abb. 2) oder Elfenbeinfunde (aus dem Raum SR 18 oder SR 18.1 der WE 2), Möbel, Kleinfunde sowie Tafelgeschirr aus Keramik und Glas. Einen tiefen Einblick ins Alltagsleben gewähren die auf vielen Wandmalereien eingeritzten Graffiti, die im Fall der WE 2 wahrscheinlich sogar den Besitzer überliefern: Bei diesem handelt es sich um Gaius Vibius Salutaris, der dem Ritterstand angehörte und es in Ephesos zu großem Reichtum und Einfluss gebracht hatte. Bekannt ist vor allem die von ihm eingerichtete Stiftung (IvE 27), in der er unter anderem bestimmt hatte, dass Silberstatuetten des Traian und dessen Gattin Plotina in seinem Privathaus kultisch zu verehren seien. 

Vibius Salutaris starb kinderlos, um die Hinterlassenschaft kümmerten sich die in der Stiftungsinschrift genannten Erben. Die nur in geringem Maße festzustellenden Umbauten der WE 2 sowie das jüngste Inventar dieses Hauses sind wohl darauf zurückzuführen, dass die Erben das Haus weitgehend so belassen hatten, wie sie es von Vibius Salutaris übernommen hatten. Im Gegensatz dazu fanden in der WE 1 in Bauphase IV größere Umbauten statt: So wurden vier der Haupträume von der WE 1 an die WE 2 angegliedert (Räume SR 12, SR 15, SR 18 und SR 14), die seit Bauphase II existierende Badeanlage (SR 3) renoviert und ein Teil des oberen Stockwerks offensichtlich vermietet.

Wohneinheit 3


Die WE 3 mit einer Grundfläche von etwa 160 m² befindet sich im westlichsten Teil der mittleren Terrasse des H 2, der Zugang erfolgte von STG 3. Die Grenze zur östlich davon gelegenen WE 5 wird durch die Mauerzüge zwischen den Räumen 12 und 13 sowie zwischen den Räumen 12 und 12a bzw. 24 gebildet; die beiden Wohneinheiten sind daher ineinander verschränkt, wobei zumindest ab Bauphase III keine Verbindung untereinander bestand. Wie bei allen Wohneinheiten an der Westseite des H 2 sind auch hier die westlichen Bereiche einschließlich des Zugangs von STG 3 durch spätantike bzw. frühbyzantinische Bebauungen kaum bzw. nicht mehr vorhanden.

Das Zentrum bildet der Peristylhof 16b, von dem aus sämtliche Räume des Erdgeschosses zu betreten sind. War dieser in Bauphase I noch als Hof mit vier Umgängen konzipiert, wurde er in Bauphase II durch den Einbau einer Brunnenanlage an der Südseite zu einem dreiseitigen Hof umgestaltet. Der ehemalige Südumgang wurde dadurch zu einem eigenständigen, langgestreckten Raum, der in weiterer Folge durch eine dünne Trennmauer in zwei etwa gleich große Räume geteilt wurde, die jeweils mit einem figürlichen Mosaikboden – auf einem ist eine Dionysosbüste, auf dem anderen ein Medusenhaupt dargestellt – ausgestattet waren. Vom Ostumgang des Hofes war über ein paar Stufen der etwas tiefer gelegene Raum 12 zu betreten, der als sog. Musenzimmer zu den Haupträumen gehört. Im Norden des Hofes befindet sich Raum 17 mit dem sog. Löwenmosaik. Westlich des Hofes 16b liegt Raum 16c, über den einerseits der Zugang von STG 3 in den Peristylhof erfolgte, und in dem andererseits in Bauphase III eine Stiege ins Obergeschoss eingebaut worden war. Über diese war nicht nur das obere Stockwerk zu erreichen, sondern auch die WE 2, zu der temporär eine Türverbindung bestand. Westlich von Raum 17 befindet sich Raum B17, der ebenfalls vom Peristylhof 16b zugänglich war. Seine kaiserzeitlichen Mauern und Ausstattung sind durch die spätantik/frühbyzantinischen Überbauungen nur mehr in Ansätzen erhalten. 

Auffallend an der WE 3 ist, dass sie trotz ihrer geringen Größe über relativ viele große Räume mit einer außergewöhnlich qualitätsvollen Dekoration der Wände und Böden verfügt, die hohe Anzahl an figürlichen Mosaikböden und die Ausstattung des Raumes 12 als Musenzimmer seien hier besonders hervorgehoben. Im Gegensatz dazu fehlen aber jegliche Wirtschaftsräume wie z. B. eine Küche oder eine Latrine, die sich aber auf der später überbauten Westseite befunden haben können.

Wohneinheit 4


Die WE 4 mit ca. 250 m² Grundfläche liegt im mittleren, östlichen Bereich des H 2, jedoch auf einem etwas tieferen Niveau als die WE 3 und 5. Von der STG 1 ist einerseits das Erdgeschoss zu betreten, andererseits ein in die beiden Obergeschosse führendes Stiegenhaus. Während das Haus als Peristylhaus mit vierseitigem Hof errichtet worden war (Peristyl 21), an dessen Umgänge Wohnräume unterschiedlicher Größe und Funktion angebunden waren, fanden in den Bauphasen II und III umfangreiche Umbauten statt.

Diese waren bedingt durch bauliche Veränderungen (Abb. 3.) in der im Norden benachbarten WE 6, die vor allem auf eine räumliche Erweiterung des Hauses nach Süden abzielten. Im Zuge dieser Vergrößerung der WE 6 wurde die Terrassenmauer zwischen den beiden Wohneinheiten nach Süden verlegt, so dass auf der neu entstandenen Fläche Platz für die Errichtung des Marmorsaals 31 und des Apsidensaals 8 war. Aufgrund der massiven Verkleinerung der Erdgeschossfläche der WE 4 hatte man nicht nur die drei großen Räume N1, N2 und N3 an der Nordseite des Peristyls 21 verloren, sondern auch den Peristylhof in einen Pfeilerhof ohne Umgänge umgewandelt. Außerdem hatte man im Zentrum des Hofs ein großes Bodenwasserbecken installiert und den Eingang verlegt, der nun nicht mehr in Raum 5 führte, sondern in Raum 4. Im Erd- und ersten Obergeschoss sind danach nur mehr kleinere Umbauten festzustellen, hinzuweisen ist jedoch auf die Errichtung eines zweiten Obergeschosses in Bauphase III. In Bezug auf die Raumfunktionen verfügte das Haus über Empfangs-, Bankett und hauswirtschaftliche Bereiche (darunter eine Küche mit gemauertem Herd in SR 9d im ersten Obergeschoss) sowie einen eigenen Raum für den Hauskult (Raum 5). Die von Bauphase II bis IV existierende räumliche Verbindung zwischen den WE 1 und 4 – zwischen SR 9b und SR 8 bestand eine Tür – dürfte auf eine gemeinsame Nutzung von Räumen (wie z. B. des Bads SR 3) zurückzuführen sein. Vor allem in den Oberschossen besaß das Haus marmorne Wand- und Bodenbeläge und Mosaikfußböden. Wandmalereien sind für alle Geschosse nachzuweisen, für einige Räume im Erdgeschoss konnte darüber hinaus eine thematische Verbindung zwischen Wandmalerei und Skulpturen beobachtet werden.

Wohneinheit 5


Die ca. 225 m² große WE 5 befindet sich zwischen den WE 3 und 4 auf der mittleren Terrasse des H 2, wobei die WE 4 auf einem ca. 3.50 m tieferen Niveau liegt. Das Zentrum der Wohneinheit wird durch den mit Marmorboden und –wänden ausgestatteten Peristylhof 24 gebildet, der Zugang von der STG 3 zu diesem Hof erfolgte über den langgestreckten Korridor 18a. Wie bei den WE 3 und 7 ist die eigentliche Eingangssituation an der STG 3 wegen der spätantik/frühbyzantinischen Überbauungen nicht mehr erhalten. Mit den Räumen 12a und 18 besaß die Wohneinheit zwei cubicula an der Westseite des Hofes, zwei weitere Wohnräume befanden sich im Norden (Räume 25 und 26). Im Süden öffnete sich Raum 13 in seiner ganzen Breite zum Hof. Aufgrund des Baubefundes ist nachgewiesen, dass es bis Bauphase III eine Verbindung zwischen Raum 13 der WE 5 und Raum 12 der WE 3 gab. Wie diese Verbindung jedoch gestaltet war, sei es durch eine schmale Türe oder einen Durchgang in gesamter Raumbreite, muss allerdings offen bleiben. Ebenfalls in Bauphase III fällt der Einbau des Apsidensaals 8 in die WE 6, der den Nordostbereich der WE 5 wesentlich beeinträchtigte. So verschmälerte sich der nördliche Teil des Ostumganges des Hofes 24 und auch Raum 25 wurde verkleinert. In derselben Phase erhielt die Südwestecke des Hofes 24 ein prächtiges mit Marmor verkleidetes Nymphäum. Umbauten betreffen auch Raum 26, der nun über ein Hypokaustum verfügt. Ferner wurde in Raum 18 eine Stiege ins Obergeschoss eingebaut, die vom Korridor 18a zu betreten war. Vom Obergeschoss sind Fragmente qualitätsvoller Wandmalerei und Mosaikböden erhalten, die anzeigen, dass auch hier Räume für Repräsentation und Gästeempfang vorhanden waren, darunter vermutlich ein Musenzimmer über den Erdgeschoss-Räumen 12a und 18. In Bauphase IV erfuhr der Peristylhof 24 eine Veränderung, indem die Hoffläche nach Süden, bis zur Schwelle zu Raum 13 erweitert wurde. Gleichzeitig erweiterte man das Brunnenensemble in der Südwestecke um zwei weitere Brunnen. Sämtliche Räume, mit Ausnahme von Raum 26, erhielten eine Neuausstattung der Wände, wobei hier vor allem auf die sog. Erotenmalerei in Raum 18 hinzuweisen ist, die im H 2 einzigartig ist. Eine weitere singuläre Erscheinung ist die farbliche Abstimmung von Boden- und Wanddekor in Raum 25. Die Vielzahl der Brunnenanlagen, der hypokaustierte Raum 26 und der große, zentral liegende Raum 13, der mit seiner durch Pilaster gegliederten marmornen Wandausstattung eine Sonderstellung einnimmt, verleihen der WE 5 eine besondere Note.

Wohneinheit 6


Die WE 6 mit ca. 650 m² Grundfläche befindet sich auf der untersten Terrasse des H 2. Sie gehört wie die WE 7 im Westen zu den größten Häusern des Wohnblocks. Der auf einem tieferen Niveau liegende Eingang führt über ein großes Treppenhaus in das Erdgeschoss. Die hier vorhandenen Repräsentationsräume sind an die Nord-, Süd- und Westhalle des großen vierseitigen Peristylhof 31a angebunden. Das Oberschoss war über Stiegenaufgänge in 36b und 32a zu erreichen. Hier weist eine räumliche Verbindung zur WE 7 nicht nur auf eine gemeinsame Nutzung der im Obergeschoss der WE 7 vorhandenen hauswirtschaftlichen Bereiche hin, sondern aufgrund von weiteren Verschränkungen dieser beiden Häuser ist auch an ein und dieselbe Bewohnerfamilie zu denken. Umfangreiche Umbauten fanden in Bauphase II statt. Die Umbauten dieser Bauphase und der folgenden Bauphase III können auf den inschriftlich überlieferten Besitzer dieser Wohneinheit, Gaius Flavius Furius Aptus bezogen werden. In diesen Bauphasen wurden die Räume 8 und 31 (Abb. 4) zu großen, prächtig ausgestatteten Sälen umgebaut, die der hohen gesellschaftlichen Stellung des Besitzers – dieser war u. a. Alytarch und Dionysospriester – angemessen waren.

In diesem Sinne ist auch das vom Marmorsaal zugängliche mehrräumige Bad zu interpretieren, das man in Bauphase II in der Osthalle des Peristyls 31a eingerichtet hatte. Dieses von Furius Aptus initiierte Programm zeigt sich nun nicht nur in den neuen, großen Raumformen, die ihre Vorbilder in den Kaiserpalästen in Rom haben dürften, sondern insbesondere auch in den Skulpturen und Inschriften sowie in den Stuckdekorationen des Raumes 8a. Bestimmte Bau- und Ausstattungselemente dieser Umbauphasen lassen darüber hinaus vermuten, dass die WE 6 nicht nur als repräsentatives Wohnhaus genutzt wurde, sondern vom Hausherrn auch einem Dionysosverein zur Verfügung gestellt wurde, dessen Priester und Vorsteher er war.

Wohneinheit 7


Die WE 7 mit ca. 600 m² Grundfläche ist ein Haus mit einem dreiseitigen Peristyl 38b, auf dessen hallenlose Südseite sich der große prächtig ausgestattete Raum 38 fast in voller Breite öffnet. Während vom Innenhof auch das ins Obergeschoss führende Stiegenhaus 39 betreten werden konnte, waren die repräsentativen Räume an die drei Hallen des Peristyls angeschlossen. Aufgrund der massiven Umbauten in der Spätantike und frühbyzantinischen Zeit können über die Räume im Westen und Nordwesten leider keine Aussagen getroffen werden. Anzunehmen ist aber, dass das Erdgeschoss nicht über das Obergeschoss an die STG 3 angebunden war, sondern ein direkter Haupteingang in den Hof 38b im Erdgeschoss bestand. Dieser kann über ein Vestibül in den Westumgang des Peristyls geführt haben, oder über ein Treppenhaus im Nordwesten in den nordwestlichen Bereich dieses Hofes. Wie in den WE 1 und 6 verfügte auch die WE 7 ab Bauphase II über ein eigenes Bad, das man in den Räumen an der Nordseite des Peristyls eingebaut hatte. Es setzt sich aus dem Kaltbaderaum 38e und dem Warmbaderaum 38h, der vom Raum 38f beheizt wurde, zusammen.

Im Obergeschoss befanden sich eine Latrine und hauswirtschaftliche Bereiche (Räume 33-35), die von dem langgestreckten Bereich 37 zu betreten waren, der gleichzeitig auch eine Türöffnung auf die STG 3 hatte. Der restliche größere Bereich des Obergeschosses war wie das Erdgeschoss um ein dreiseitiges Peristyl organisiert, von Bauphase II bis IV waren die hier liegenden Räume sogar um zwei Peristyle, ein großes (38b.1) und ein kleineres (32d) angeordnet. In Bauphase IV fanden im Obergeschoss Umbauten statt, die vor allem mit einer Trennung der zuvor über Türen miteinander verbundenen WE 6 und 7 zu erklären sind: Einerseits wurde die Tür zwischen 32a und 32b aufgegeben, andererseits öffneten sich die drei Räume 36c.1, 36d.1 und 36e.1 nun nicht mehr auf die Ostseite des kleineren Peristyls 32d, sondern nur mehr auf das Obergeschoss-Peristyl 31a.1 der WE 6.

Hinsichtlich der Funktion der Räume ist im Vergleich zu den anderen Wohneinheiten des H 2 besonders hervorzuheben, dass in der WE 7 Kaiser Tiberius und seine vergöttlichte Mutter Livia kultisch verehrt wurden. Wahrscheinlich ist die Einrichtung dieses Kultes bereits mit der ersten Wohnperiode im 1. Jh. n. Chr. zu verbinden, er dauerte jedenfalls bis zur Zerstörung und Aufgabe des Hauses im späteren 3. Jh. n. Chr. und vermutlich sogar darüber hinaus an. Diese Verehrung manifestiert sich in lebensgroßen Porträts des Tiberius und der Livia, die in der großen dem Eingang gegenüber liegenden Wandnische von Raum 38 aufgestellt waren, während ein Marmoraltar und ein Marmortisch im Hof 38b mit Opfern und Weihungen an sie interpretiert werden können.

Kooperation


Österreichisches Archäologisches Institut - ÖAI

Doz. Mag. Dr. Sabine Ladstätter

Kontaktperson bei Fragen zum H1 und H2

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Bibliographie