Leistungsbeurteilungen an Hochschulen Lernförderlich Gestalten : : Prüfen, Beurteilen und Rückmelden Von Lernleistungen.

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Bibliographic Details
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Place / Publishing House:Leverkusen-Opladen : : Verlag Barbara Budrich,, 2024.
©2024.
Year of Publication:2024
Edition:1st ed.
Language:German
Physical Description:1 online resource (410 pages)
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Cover
  • Tobias Zimmermann: Leistungsbeurteilungen an Hochschulen lernförderlich gestalten. Prüfen, Beurteilen und Rückmelden von Lernleistungen
  • Dank
  • Inhaltsverzeichnis
  • 1 Einleitung: Leistungsbeurteilung und Leistungsrückmeldung
  • 1.1 Herausforderungen der Leistungsbeurteilung
  • 1.2 Die Beurteilung und ihre Reflexion
  • Teil I: Grundlagen
  • 2 Leistung in Gesellschaft und Bildungswesen
  • 2.1 Leistung als Begriff und Wahrnehmungskonzept
  • 2.2 Leistung und Meritokratie
  • 2.3 Noten machen Leistungen
  • 2.4 Metrische Fixierung und die Zertifikatsgesellschaft
  • 2.5 Soziale Konstruktion von Lernleistung und ihrer Beurteilung
  • 2.5.1 Soziale Konstruktion von Leistungsbeurteilung
  • 2.5.2 Lernleistung als soziales Konstrukt
  • 3 Funktionen von Leistungsbeurteilung
  • 3.1 Gesellschaftliche Funktionen von Leistungsbeurteilung - Berechtigung
  • 3.2 Didaktisch-lernbezogene Funktionen von Leistungsbeurteilung - Fördern
  • 3.3 Dilemmata bei der Leistungsbeurteilung
  • 3.3.1 Rollen von Hochschuldozierenden und Rollenkonflikte
  • 3.3.2 Antinomien des Lehrhandelns
  • 3.3.3 Das Entlastungspotenzial der Dilemmata
  • 4 Was ist Lernen und wie funktioniert es?
  • 4.1 Zwei Lernexperimente
  • 4.2 Lernen ist Konstruktion in einem Netzwerk
  • 4.3 Neuronale Netzwerke
  • 4.4 Drei zentrale Lernmechanismen in neuronalen Netzwerken
  • 4.4.1 Lernen durch Vorhersagefehler
  • 4.4.2 Aktivierung von Vorwissen
  • 4.4.3 Schemata
  • 4.5 Gefühle, Motivation und Bedeutsamkeit
  • 4.5.1 Motivation und die Steuerung des Lernens
  • 4.5.2 Die Selbstbestimmungstheorie der Motivation
  • 4.6 Aufbau komplexer Wissensstrukturen: Zeit und Expertise
  • 4.6.1 Lernen braucht Zeit
  • 4.6.2 Langfristiger Aufbau von Expertise
  • 4.7 Argumentatives Schlussfolgern als sozialer Prozess
  • 4.8 Überleitung zum zweiten Teil des Buches
  • Teil II: Anwendung.
  • 5 Was sollen Studierende eigentlich können? Lernziele im Constructive Alignment
  • 5.1 Lehre vom Ziel her denken: Constructive Alignment
  • 5.1.1 Dissonanzen rund um Leistungsnachweise
  • 5.1.2 Constructive Alignment und Backward Design
  • 5.1.3 Sinnvolle Leistungsnachweise führen nicht zu Normalverteilungen
  • 5.2 Planungsvorlage für Lernziele
  • 5.3 Übergeordnete Lernziele identifizieren und formulieren
  • 5.3.1 Titel und Kurzbeschreibung der Lehrveranstaltung/des Moduls
  • 5.3.2 Etablierte Ziele
  • 5.3.3 Leitkonzepte
  • 5.3.4 Kernfragen
  • 5.3.5 Nachhaltige Erkenntnisse
  • 5.4 Spezifische Lernziele identifizieren und formulieren
  • 5.4.1 Grundsätzliche Hinweise zum Formulieren spezifischer Lernziele
  • 5.4.2 Kognitive Lernziele
  • 5.4.3 Affektive Lernziele
  • 5.4.4 Psychomotorische Lernziele
  • 5.5 Epilog: Von Lernzielen und Kompetenzen
  • 5.5.1 Kompetenzen und das Formulieren von Lernzielen
  • 5.5.2 Von den Lernzielen zum Beurteilen
  • 6 Voraussetzungen einer hochwertigen Leistungsbeurteilung
  • 6.1 Wissen und Können als latente Konstrukte
  • 6.2 Bezugsnormen der Beurteilung
  • 6.2.1 Kriteriale Bezugsnorm
  • 6.2.2 Individuelle Bezugsnorm
  • 6.2.3 Kollektive Bezugsnorm
  • 6.2.4 Vergleich der drei Bezugsnormen: Fazit
  • 6.3 Gütekriterien der Leistungsbeurteilung
  • 6.3.1 Quantitative Gütekriterien der Testtheorie
  • 6.3.2 Gütekriterien qualitativer Forschung
  • 6.3.3 Nebengütekriterien
  • 6.3.4 Zielkonflikte
  • 6.4 Kognitive Verzerrungen und Beurteilungsfehler
  • 6.4.1 Kognitive Verzerrungen bei der Leistungsbeurteilung
  • 6.4.2 Situativ bedingte Verzerrungen bei der Leistungsbeurteilung
  • 6.5 Qualität der Leistungsbeurteilung sicherstellen
  • 6.5.1 Optimierung von Objektivität, Intersubjektivität und Reliabilität
  • 6.5.2 Optimierung von Authentizität und Validität
  • 7 Formate von Leistungsnachweisen.
  • 7.1 Grundeigenschaften von Leistungsnachweisen
  • 7.1.1 Funktion: formativ versus summativ
  • 7.1.2 Prozess und Produkt
  • 7.1.3 Sprachliche und weitere Realisierungsformen
  • 7.1.5 Sozialform der Leistungserbringung
  • 7.1.6 Lösungsrichtungen: Konvergentes und divergentes Denken
  • 7.2 Aufgabenstellungen
  • 7.2.1 Geschlossene, halboffene und offene Aufgaben
  • 7.2.2 Reproduktions- und Transferaufgaben
  • 7.2.3 Lebensweltbezug
  • 7.3 Aufgabenkombinationen und Sammelnachweise
  • 7.3.1 Kombination von Aufgaben
  • 7.3.2 Sammel-Leistungsnachweise
  • 7.4 Strukturierungsansätze
  • 7.4.1 Mündlich - schriftlich - praktisch
  • 7.4.2 Passung von Lernzielstufen, Lehr-Lernaktivitäten und Leistungsnachweisen
  • 7.5 Beschreibungsschema für Leistungsnachweisformate
  • 7.6 Beispiele für „klassische" Formate
  • 7.6.1 Handschriftliche Klausur
  • 7.6.2 Mündliche Prüfung
  • 7.6.3 Vortrag/Referat
  • 7.6.4 Wissenschaftliche (schriftliche) Arbeit
  • 7.7 Beispiele für innovativere Formate
  • 7.7.1 Mehrphasige Beurteilung eines Endprodukts
  • 7.7.2 Zweistufige Prüfung nach Wieman
  • 7.7.3 Poster und Posterkonferenz
  • 7.8 Auflistung weiterer innovativer Formate
  • 8 Formative Leistungsrückmeldung
  • 8.1 Was ist eine formative Leistungsrückmeldung?
  • 8.1.1 Feedback als kommunikativer Prozess
  • 8.1.2 Förderorientierte Rückmeldung zu einer Lernleistung
  • 8.2 Leistungsrückmeldungen und Motivation
  • 8.2.1 Erwartungen an die Lernenden
  • 8.2.2 Die Wichtigkeit von Entwicklungsorientierung
  • 8.2.3 Beziehungsebene
  • 8.2.4 Eigenschaften einer motivationsförderlichen Rückmeldung
  • 8.3 Inhaltliche Eigenschaften von Leistungsrückmeldungen
  • 8.3.1 Vorbedingungen für inhaltliches Feedback
  • 8.3.2 Zeitliche Perspektive der Rückmeldung
  • 8.3.3 Inhaltliche Bezugsebene der Rückmeldung
  • 8.3.4 Orientierung an Kriterien.
  • 8.3.5 Ausführlichkeit und sprachliche Komplexität der Rückmeldung
  • 8.3.6 Inhaltliche Qualitätskriterien für formative Rückmeldungen
  • 8.4 Feedbackinstanzen
  • 8.4.1 Lehrende
  • 8.4.2 Peers
  • 8.4.3 Selbstbeurteilungen
  • 8.4.4 Externe Expertinnen
  • 8.4.5 Elektronisches Feedback und künstliche Intelligenz
  • 8.4.6 Mehrquellen-Feedback
  • 8.5 Medialität von Feedback
  • 8.5.1 Schriftliches Feedback
  • 8.5.2 Mündliches Feedbackgespräch
  • 8.5.3 Multimediales Feedback: Rückmeldungsvideos
  • 8.6 Feedbackbasiertes Handeln: Schließen des Kreislaufs
  • 8.6.1 Das Berücksichtigen von Feedback fördern
  • 8.6.2 Formative Feedbackkultur: Die Selbstwirksamkeit stärken
  • 9 Summativ beurteilen: Bewerten und Benoten
  • 9.1 Die Wirkung von Bewertungen auf Motivation und Selbstregulation
  • 9.2 Verschiedene Konzeptionen von Leistungsbeurteilung
  • 9.2.1 Leistungsbewertung als Messen und Vergleichen
  • 9.2.2 Leistungsbewertung als Überprüfen von Lernzielen
  • 9.2.3 Das Beste beider Welten kombinieren?
  • 9.3 Beurteilungsraster und andere Beurteilungsinstrumente
  • 9.3.1 Beurteilungsraster und ihre Konstruktion
  • 9.3.2 Beurteilungsraster und formative Leistungsrückmeldungen
  • 9.3.3 Beurteilungsraster und summative Leistungsbewertung
  • 9.3.4 Beurteilungsraster gemeinsam besprechen und ausarbeiten
  • 9.3.5 Andere Beurteilungsinstrumente
  • 9.4 „Berechnung" von Noten
  • 9.4.1 Mathematische Probleme bei der „Berechnung" von Noten
  • 9.4.2 Gewichtung von Aufgaben
  • 9.4.3 Notengebung anhand von Beurteilungsrastern
  • 9.4.4 Zusammenführen der Bewertungen aus verschiedenen Leistungsnachweisen
  • 9.4.5 Benotungsmodelle
  • 9.4.6 Notenskalen
  • 9.5 Weniger ist mehr: Basisbewertungen und Prädikate
  • 9.6 Grundlegendere Alternativen zur klassischen summativen Beurteilung
  • 9.6.1 Notenkontrakt
  • 9.6.2 Selbstbewertung
  • Teil III: Spotlights.
  • 10 Leistungsnachweise im Curriculum
  • 10.1 Bewertungen weisen Wert zu
  • 10.2 Deklaratives und prozedurales Wissen im Studienverlauf
  • 10.3 Vertikale und horizontale Integration
  • 11 Leistungsbeurteilung und Prüfungsangst
  • 11.1 Definition und Häufigkeit von Prüfungsangst
  • 11.2 Die wichtigsten Ursachen von Prüfungsangst
  • 11.3 Behandlungsmöglichkeiten von Prüfungsangst
  • 11.4 Angstauslösende und angsthemmende Aspekte von Leistungsbeurteilung
  • 12 Wissenschaftliche Arbeiten begleiten und beurteilen
  • 12.1 Besonderheiten beim Begleiten wissenschaftlicher Arbeiten
  • 12.2 Betreuungsverhältnis kontraktieren
  • 13 Multiple-Choice-Prüfungen
  • 13.1 Zum Begriff „Multiple Choice"
  • 13.2 Was leisten MC-Prüfungen - und was nicht?
  • 13.3 Struktur und Typen von MC-Aufgaben
  • 13.3.1 Struktur
  • 13.3.2 Best-Choice-Typen
  • 13.3.3 Richtig/Falsch-Typen
  • 13.4 Ungewollte Lösungshinweise vermeiden
  • 13.5 Auswertung von MC-Prüfungen
  • 13.6 MC-Tests als formative Selbsttests
  • 14 Bildungsgeschichtliche Vorläufer von Leistung als schulischem Leitkonzept
  • 14.1 Begriffsgeschichte
  • 14.2 Ehre und Ehrtrieb als Leitkonzept der Jesuitenschulen
  • 14.3 Meritentafeln und der Übergang zu Leistung als Leitkonzept
  • 15 Künstliche Intelligenz und menschliche Leistung
  • 15.1 Kulturelle Evolution oder der Mensch als Cyborg
  • 15.2 Neue Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine
  • 15.3 Veränderungen im institutionell organisierten Lehren und Lernen
  • 15.4 Veränderungen in der Beurteilungskultur
  • 15.5 Offene ethische Fragen
  • 16 Auflösung und Erläuterungen zu den Aufgaben in Kapitel 4.1.1
  • 16.1 Auflösung Aufgabe 1b
  • 16.2 Auflösung Aufgabe 2b
  • Backmatter
  • Literatur
  • Anzeigen
  • U4.