Von der Verknüpfung eigenen Theologisierens mit der Leitung Theologischer Gespräche : : Eine Grounded Theory Forschung mit hochschuldidaktischen Implikationen.

In guten Theologischen Gesprächen sind Religionslehrkräfte ins gemeinsame Geschehen involviert.

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Superior document:Arbeiten zur Religionspädagogik (ARP)
:
Place / Publishing House:Göttingen : : V&R Unipress,, 2023.
©2023.
Year of Publication:2023
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Arbeiten zur Religionspädagogik (ARP)
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Von der Verknüpfung eigenen Theologisierens mit der Leitung Theologischer Gespräche : Eine Grounded Theory Forschung mit hochschuldidaktischen Implikationen.
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Göttingen : V&R Unipress, 2023.
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Arbeiten zur Religionspädagogik (ARP)
Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Dank -- Einleitung -- Teil I: Hinführendes zur Forschungsdarstellung -- 1 Von der Notwendigkeit einer persönlichen Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen -- 1.1 Die Auseinandersetzung mit theologischen Fragen als Kern des Theologisierens von Kindern und Jugendlichen -- 1.2 Die Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen als Bedingung des Theologisierens mit Kindern und Jugendlichen -- 1.3 Die Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen als Notwendigkeit für Religionsunterricht allgemein -- 1.3.1 Zur Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen in kompetenzorientierten Ansätzen -- 1.3.2 Zur Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen in persönlichkeitsorientierten Ansätzen -- 1.3.3 Zur Verbindung einer Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen und unterrichtlichem Handeln in strukturtheoretischen Ansätzen -- 1.4 Konkretisierung meiner sich entwickelnden Forschungsfragen -- 1.4.1 Klärung der Forschungsfrage I: Inwiefern setzen sich Studierende selbst mit (persönlich bedeutsamen) theologischen Fragen auseinander? -- 1.4.2 Klärung der Forschungsfrage II: Inwiefern wirkt sich eine eigene Beschäftigung Studierender mit theologischen Fragen auf ihre Leitung Theologischer Gespräche aus? -- 2 Einbettung der Forschungsfragen in einen (vorläufigen) Forschungsüberblick -- 2.1 Einbettung der Forschungsfrage I in einen (vorläufigen) Forschungsüberblick -- 2.1.1 Abschließende und zuspitzende Klärung der Forschungsfrage I: Inwiefern beschäftigen sich Studierende des Lehramts Theologie im Studium mit (persönlich bedeutsamen) theologischen Fragen? -- 2.2 Einbettung der Forschungsfrage II in einen (vorläufigen) Forschungsüberblick.
2.2.1 Abschließende und zuspitzende Klärung der Forschungsfrage II: Inwiefern kann sich eigenes theologisches Nach- und Mitdenken Studierender im Theologischen Gespräch in den drei einzunehmenden Rollen der Lehrkraft konkretisieren? -- 3 Methodologie und Methode der durchgeführten Forschung -- 3.1 Ontologische und epistemologische Grundannahmen meiner Forschung -- 3.2 Methodologische Grundzüge der Grounded Theory nach Anselm Strauss und Juliet Corbin (Basics of Qualitative Research 2015) -- 3.3 Zur Notwendigkeit beständiger Selbstreflexivität im Forschungsprozess -- 3.4 Der Beginn des Theoretical Sampling unter Berücksichtigung forschungsethischer Prinzipien -- 3.5 Aufbereitung der Daten für die computergestützte Analyse mit MAXQDA -- 3.6 Vom Anfang der Analyse: Das offene Codieren -- 3.7 Von der fortschreitenden Analyse: Das axiale Codieren -- 3.8 Von der Zusammenführung der Analyse: Das selektive Codieren -- Teil II: Theorie der Auseinandersetzung Studierender mit theologischen Fragen -- 1 Grundmotivation: Die eigene Identität klären und sichern -- 2 Unterschiedliche Motivationen zur Auseinandersetzung mit theologischen Fragen -- 2.1 Die eigene Gottesbeziehung klären wollen -- 2.1.1 Die Wirklichkeit mit Gott zusammen denken wollen -- 2.1.2 Eigene (vorläufige) Standpunkte finden -- 2.1.3 Im sich entwickelnden Glauben Fragen stellen -- 2.2 Sich in Bezug zur Gesellschaft positionieren wollen -- 2.2.1 Fragen persönlich klären und begründen wollen -- 2.2.2 Individuell stimmige Positionen einnehmen -- 2.2.3 Im eigenen Entwickeln innerhalb der Gesellschaft Fragen stellen -- 2.3 Fragen im Hinblick auf Schüler*innen klären wollen -- 2.3.1 Auf Schüler*innen vorbereitet sein wollen -- 2.3.2 Antwortansätze für Schüler*innen finden -- 2.3.3 Sich relevant erscheinenden Fragen und Themen widmen.
3 Anstöße und Impulse zur Auseinandersetzung mit theologischen Fragen -- 3.1 Begegnungen regen zum Nachdenken an -- 3.1.1 Austausch regt zum Nachdenken an -- 3.1.2 Orte religiöser Gemeinschaft regen zum Nachdenken an -- 3.1.3 (Lebens-)Geschichten regen zum Nachdenken an -- 3.2 Studium regt zum Nachdenken an -- 3.2.1 Theologie regt zum Nachdenken an -- 3.2.2 Studienprofil regt zum Nachdenken an -- 3.2.3 Andere Fächer regen zum Nachdenken an -- 3.2.4 Studium weckt generelle Fragehaltung -- 3.3 Fortlaufendes Leben regt zum Nachdenken an -- 3.3.1 Einschneidende Erlebnisse regen zum Nachdenken an -- 3.3.2 Verschiedene Lebensphasen regen zum Nachdenken an -- 3.3.3 Gesellschaftliche Entwicklungen regen zum Nachdenken an -- 3.4 Schüler*innen regen zum Nachdenken an -- 3.4.1 Schüler*innen geben neue Denkanstöße -- 3.4.2 Schüler*innen erwarten Antworten -- 4 Zwischenfazit: Von der Verwobenheit der verschiedenen Motivationen zur Auseinandersetzung mit theologischen Fragen -- Teil III: Erweitertes Rollenmodell der Leitung Theologischer Gespräche -- 1 Grundlegende Haltung: ‚Involvierter Forschender seinˋ -- 1.1 Bedingung: Sich als Gesprächsteilnehmer*in empfinden -- 1.1.1 Gemeinsam mit Schüler*innen nach Fragen und Antworten forschen -- 1.1.2 Authentisch sein -- 1.1.3 Eigene Sichtweisen ins Gespräch einbringen -- 2 Verhältnis der grundlegenden Haltung zur Rolle ‚Aufmerksame Beobachterin seinˋ -- 2.1 Bedingung I: An jeder einzelnen Sichtweise der Schüler*innen persönlich interessiert sein -- 2.1.1 Alle Schüler*innen ehrlich interessiert wahrnehmen -- 2.1.2 Wertschätzend sein -- 2.1.3 Einen sicheren und vertrauensvollen Gesprächsrahmen schaffen -- 2.2 Bedingung II: Schüler*innen zu individuell stimmiger Position im Gespräch ermutigen wollen -- 2.2.1 Den Raum für Fragen und Gedanken der Schüler*innen öffnen -- 2.2.2 Sichtweisen der Schüler*innen erforschen.
2.2.3 Schüler*innen Feedback geben -- 3 Verhältnis der grundlegenden Haltung zur Rolle ‚Stimulierender Gesprächspartner seinˋ -- 3.1 Bedingung I: Am gemeinsamen (weiteren) Forschen in der Gruppe persönlich interessiert sein -- 3.1.1 Offen und flexibel für die Anliegen der Gruppe bleiben -- 3.1.2 Schüler*innen Austausch untereinander ermöglichen -- 3.2 Bedingung II: Das Spektrum bislang entfalteter Sichtweisen vergegenwärtigen wollen -- 3.2.1 Einzelne Aussagen von Schüler*innen in eigenen Worten spiegeln -- 3.2.2 Aussagen verschiedener Schüler*innen miteinander in Beziehung setzen -- 3.2.3 (Vorläufige) Ergebnisse sichern -- 3.3 Bedingung III: Ein gemeinsames tieferes Nachdenken in der Gruppe anregen wollen -- 3.3.1 Inhalte beschreiben und analysieren -- 3.3.2 Genauer über Begriffe nachdenken -- 3.3.3 Konsequenzen von Aussagen erwägen -- 3.3.4 Über konkrete Beispiele nachdenken -- 3.3.5 Andere Perspektiven eröffnen -- 3.3.6 Das eigene (Nach-)Denken reflektieren -- 4 Verhältnis der grundlegenden Haltung zur Rolle ‚Begleitende Expertin seinˋ -- 4.1 Bedingung: Am Hinzuziehen von Theologie persönlich interessiert sein -- 4.1.1 Ein inhaltliches Fundament schaffen und klären -- 4.1.2 Theologisch weiterführende Deutungsansätze einbringen -- 4.1.2.1 Exkurs: Theologisch weiterführende Deutungsansätze im Kontext sexualisierter Gewalt zur Erzählung von David und Batseba einbringen -- Teil IV: Diskussion der empirischen Forschung und abschließende Thesen -- 1 Einordnung der empirischen Forschung in den größeren Kontext des Habitus-Modells -- 2 Die Haltung des involvierten Forschenden im Gespräch mit empirischer Forschung zu unterrichtlicher Positionalität -- 2.1 Zur von Religionslehrkräften befürworteten Positionalität ihrer Schüler*innen -- 2.2 Zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmungen einer unterrichtlich eingebrachten Positionalität von Religionslehrkräften.
2.2.1 Von der gelebten, reflektierten und gelehrten Religion -- 2.2.2 Aktuelle Selbstwahrnehmungen von Religionslehrkräften -- 2.2.3 Zwischen aktuellen Selbst- und Fremdwahrnehmungen von Religionslehrkräften -- 2.2.4 Die Haltung des involvierten Forschenden im Kontext aktueller Selbst- und Fremdwahrnehmungen von Lehrkräften -- 2.3 Unterrichtliche Positionalität von Schüler*innen und Lehrkräften im Kontext videographierter Forschung zu Gesprächen im Religionsunterricht -- 2.3.1 Unterrichtliche Positionalität im Kontext allgemeiner Gespräche -- 2.3.2 Unterrichtliche Positionalität im Kontext Theologischer Gespräche -- 2.4 Zwischenfazit -- 3 Das (studentische) Ziel einer Klärung und Sicherung der eigenen Identität im Gespräch mit weiterführender Literatur -- 3.1 (Religionspädagogische) Schlaglichter zum Begriff der ‚Identitätˋ -- 3.2 Zum Bedürfnis Studierender einer Klärung und Sicherung ihrer Identität -- 4 Bündelnde und abschließende Thesen -- 4.1 „Theologische Gespräche können als ein zentraler didaktischer Ansatz zur Förderung der Positionalität von Schüler*innen im Religionsunterricht betrachtet werden." -- 4.2 „Für eine gute Leitung Theologischer Gespräche sollte sich die leitende Person aus der Haltung des involvierten Forschenden heraus ins gemeinsam theologisierende Nachdenken mit einbeziehen." -- 4.3 „Studierende bringen vielfach Motivation‍(en) mit, sich über eigene theologische Positionen bewusst zu werden und diese weiterzuentwickeln, um so ihre Identität zu klären und zu sichern." -- 4.4 „Eine (anzubahnende) theologische Positionalität Studierender ist - nicht zuletzt hinsichtlich ihres auszubildenden professionellen Habitus in der Leitung Theologischer Gespräche - hochschuldidaktisch zu fördern." -- Literaturverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Verzeichnis der Graphiken -- Anhang.
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In guten Theologischen Gesprächen sind Religionslehrkräfte ins gemeinsame Geschehen involviert.
Self-reliance.
Print version: Altmann, Carolin M. Von der Verknüpfung eigenen Theologisierens mit der Leitung Theologischer Gespräche Göttingen : V&R Unipress,c2023 9783847115304
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author Altmann, Carolin M.
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Von der Verknüpfung eigenen Theologisierens mit der Leitung Theologischer Gespräche : Eine Grounded Theory Forschung mit hochschuldidaktischen Implikationen.
Arbeiten zur Religionspädagogik (ARP)
Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Dank -- Einleitung -- Teil I: Hinführendes zur Forschungsdarstellung -- 1 Von der Notwendigkeit einer persönlichen Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen -- 1.1 Die Auseinandersetzung mit theologischen Fragen als Kern des Theologisierens von Kindern und Jugendlichen -- 1.2 Die Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen als Bedingung des Theologisierens mit Kindern und Jugendlichen -- 1.3 Die Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen als Notwendigkeit für Religionsunterricht allgemein -- 1.3.1 Zur Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen in kompetenzorientierten Ansätzen -- 1.3.2 Zur Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen in persönlichkeitsorientierten Ansätzen -- 1.3.3 Zur Verbindung einer Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen und unterrichtlichem Handeln in strukturtheoretischen Ansätzen -- 1.4 Konkretisierung meiner sich entwickelnden Forschungsfragen -- 1.4.1 Klärung der Forschungsfrage I: Inwiefern setzen sich Studierende selbst mit (persönlich bedeutsamen) theologischen Fragen auseinander? -- 1.4.2 Klärung der Forschungsfrage II: Inwiefern wirkt sich eine eigene Beschäftigung Studierender mit theologischen Fragen auf ihre Leitung Theologischer Gespräche aus? -- 2 Einbettung der Forschungsfragen in einen (vorläufigen) Forschungsüberblick -- 2.1 Einbettung der Forschungsfrage I in einen (vorläufigen) Forschungsüberblick -- 2.1.1 Abschließende und zuspitzende Klärung der Forschungsfrage I: Inwiefern beschäftigen sich Studierende des Lehramts Theologie im Studium mit (persönlich bedeutsamen) theologischen Fragen? -- 2.2 Einbettung der Forschungsfrage II in einen (vorläufigen) Forschungsüberblick.
2.2.1 Abschließende und zuspitzende Klärung der Forschungsfrage II: Inwiefern kann sich eigenes theologisches Nach- und Mitdenken Studierender im Theologischen Gespräch in den drei einzunehmenden Rollen der Lehrkraft konkretisieren? -- 3 Methodologie und Methode der durchgeführten Forschung -- 3.1 Ontologische und epistemologische Grundannahmen meiner Forschung -- 3.2 Methodologische Grundzüge der Grounded Theory nach Anselm Strauss und Juliet Corbin (Basics of Qualitative Research 2015) -- 3.3 Zur Notwendigkeit beständiger Selbstreflexivität im Forschungsprozess -- 3.4 Der Beginn des Theoretical Sampling unter Berücksichtigung forschungsethischer Prinzipien -- 3.5 Aufbereitung der Daten für die computergestützte Analyse mit MAXQDA -- 3.6 Vom Anfang der Analyse: Das offene Codieren -- 3.7 Von der fortschreitenden Analyse: Das axiale Codieren -- 3.8 Von der Zusammenführung der Analyse: Das selektive Codieren -- Teil II: Theorie der Auseinandersetzung Studierender mit theologischen Fragen -- 1 Grundmotivation: Die eigene Identität klären und sichern -- 2 Unterschiedliche Motivationen zur Auseinandersetzung mit theologischen Fragen -- 2.1 Die eigene Gottesbeziehung klären wollen -- 2.1.1 Die Wirklichkeit mit Gott zusammen denken wollen -- 2.1.2 Eigene (vorläufige) Standpunkte finden -- 2.1.3 Im sich entwickelnden Glauben Fragen stellen -- 2.2 Sich in Bezug zur Gesellschaft positionieren wollen -- 2.2.1 Fragen persönlich klären und begründen wollen -- 2.2.2 Individuell stimmige Positionen einnehmen -- 2.2.3 Im eigenen Entwickeln innerhalb der Gesellschaft Fragen stellen -- 2.3 Fragen im Hinblick auf Schüler*innen klären wollen -- 2.3.1 Auf Schüler*innen vorbereitet sein wollen -- 2.3.2 Antwortansätze für Schüler*innen finden -- 2.3.3 Sich relevant erscheinenden Fragen und Themen widmen.
3 Anstöße und Impulse zur Auseinandersetzung mit theologischen Fragen -- 3.1 Begegnungen regen zum Nachdenken an -- 3.1.1 Austausch regt zum Nachdenken an -- 3.1.2 Orte religiöser Gemeinschaft regen zum Nachdenken an -- 3.1.3 (Lebens-)Geschichten regen zum Nachdenken an -- 3.2 Studium regt zum Nachdenken an -- 3.2.1 Theologie regt zum Nachdenken an -- 3.2.2 Studienprofil regt zum Nachdenken an -- 3.2.3 Andere Fächer regen zum Nachdenken an -- 3.2.4 Studium weckt generelle Fragehaltung -- 3.3 Fortlaufendes Leben regt zum Nachdenken an -- 3.3.1 Einschneidende Erlebnisse regen zum Nachdenken an -- 3.3.2 Verschiedene Lebensphasen regen zum Nachdenken an -- 3.3.3 Gesellschaftliche Entwicklungen regen zum Nachdenken an -- 3.4 Schüler*innen regen zum Nachdenken an -- 3.4.1 Schüler*innen geben neue Denkanstöße -- 3.4.2 Schüler*innen erwarten Antworten -- 4 Zwischenfazit: Von der Verwobenheit der verschiedenen Motivationen zur Auseinandersetzung mit theologischen Fragen -- Teil III: Erweitertes Rollenmodell der Leitung Theologischer Gespräche -- 1 Grundlegende Haltung: ‚Involvierter Forschender seinˋ -- 1.1 Bedingung: Sich als Gesprächsteilnehmer*in empfinden -- 1.1.1 Gemeinsam mit Schüler*innen nach Fragen und Antworten forschen -- 1.1.2 Authentisch sein -- 1.1.3 Eigene Sichtweisen ins Gespräch einbringen -- 2 Verhältnis der grundlegenden Haltung zur Rolle ‚Aufmerksame Beobachterin seinˋ -- 2.1 Bedingung I: An jeder einzelnen Sichtweise der Schüler*innen persönlich interessiert sein -- 2.1.1 Alle Schüler*innen ehrlich interessiert wahrnehmen -- 2.1.2 Wertschätzend sein -- 2.1.3 Einen sicheren und vertrauensvollen Gesprächsrahmen schaffen -- 2.2 Bedingung II: Schüler*innen zu individuell stimmiger Position im Gespräch ermutigen wollen -- 2.2.1 Den Raum für Fragen und Gedanken der Schüler*innen öffnen -- 2.2.2 Sichtweisen der Schüler*innen erforschen.
2.2.3 Schüler*innen Feedback geben -- 3 Verhältnis der grundlegenden Haltung zur Rolle ‚Stimulierender Gesprächspartner seinˋ -- 3.1 Bedingung I: Am gemeinsamen (weiteren) Forschen in der Gruppe persönlich interessiert sein -- 3.1.1 Offen und flexibel für die Anliegen der Gruppe bleiben -- 3.1.2 Schüler*innen Austausch untereinander ermöglichen -- 3.2 Bedingung II: Das Spektrum bislang entfalteter Sichtweisen vergegenwärtigen wollen -- 3.2.1 Einzelne Aussagen von Schüler*innen in eigenen Worten spiegeln -- 3.2.2 Aussagen verschiedener Schüler*innen miteinander in Beziehung setzen -- 3.2.3 (Vorläufige) Ergebnisse sichern -- 3.3 Bedingung III: Ein gemeinsames tieferes Nachdenken in der Gruppe anregen wollen -- 3.3.1 Inhalte beschreiben und analysieren -- 3.3.2 Genauer über Begriffe nachdenken -- 3.3.3 Konsequenzen von Aussagen erwägen -- 3.3.4 Über konkrete Beispiele nachdenken -- 3.3.5 Andere Perspektiven eröffnen -- 3.3.6 Das eigene (Nach-)Denken reflektieren -- 4 Verhältnis der grundlegenden Haltung zur Rolle ‚Begleitende Expertin seinˋ -- 4.1 Bedingung: Am Hinzuziehen von Theologie persönlich interessiert sein -- 4.1.1 Ein inhaltliches Fundament schaffen und klären -- 4.1.2 Theologisch weiterführende Deutungsansätze einbringen -- 4.1.2.1 Exkurs: Theologisch weiterführende Deutungsansätze im Kontext sexualisierter Gewalt zur Erzählung von David und Batseba einbringen -- Teil IV: Diskussion der empirischen Forschung und abschließende Thesen -- 1 Einordnung der empirischen Forschung in den größeren Kontext des Habitus-Modells -- 2 Die Haltung des involvierten Forschenden im Gespräch mit empirischer Forschung zu unterrichtlicher Positionalität -- 2.1 Zur von Religionslehrkräften befürworteten Positionalität ihrer Schüler*innen -- 2.2 Zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmungen einer unterrichtlich eingebrachten Positionalität von Religionslehrkräften.
2.2.1 Von der gelebten, reflektierten und gelehrten Religion -- 2.2.2 Aktuelle Selbstwahrnehmungen von Religionslehrkräften -- 2.2.3 Zwischen aktuellen Selbst- und Fremdwahrnehmungen von Religionslehrkräften -- 2.2.4 Die Haltung des involvierten Forschenden im Kontext aktueller Selbst- und Fremdwahrnehmungen von Lehrkräften -- 2.3 Unterrichtliche Positionalität von Schüler*innen und Lehrkräften im Kontext videographierter Forschung zu Gesprächen im Religionsunterricht -- 2.3.1 Unterrichtliche Positionalität im Kontext allgemeiner Gespräche -- 2.3.2 Unterrichtliche Positionalität im Kontext Theologischer Gespräche -- 2.4 Zwischenfazit -- 3 Das (studentische) Ziel einer Klärung und Sicherung der eigenen Identität im Gespräch mit weiterführender Literatur -- 3.1 (Religionspädagogische) Schlaglichter zum Begriff der ‚Identitätˋ -- 3.2 Zum Bedürfnis Studierender einer Klärung und Sicherung ihrer Identität -- 4 Bündelnde und abschließende Thesen -- 4.1 „Theologische Gespräche können als ein zentraler didaktischer Ansatz zur Förderung der Positionalität von Schüler*innen im Religionsunterricht betrachtet werden." -- 4.2 „Für eine gute Leitung Theologischer Gespräche sollte sich die leitende Person aus der Haltung des involvierten Forschenden heraus ins gemeinsam theologisierende Nachdenken mit einbeziehen." -- 4.3 „Studierende bringen vielfach Motivation‍(en) mit, sich über eigene theologische Positionen bewusst zu werden und diese weiterzuentwickeln, um so ihre Identität zu klären und zu sichern." -- 4.4 „Eine (anzubahnende) theologische Positionalität Studierender ist - nicht zuletzt hinsichtlich ihres auszubildenden professionellen Habitus in der Leitung Theologischer Gespräche - hochschuldidaktisch zu fördern." -- Literaturverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Verzeichnis der Graphiken -- Anhang.
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2.2.1 Abschließende und zuspitzende Klärung der Forschungsfrage II: Inwiefern kann sich eigenes theologisches Nach- und Mitdenken Studierender im Theologischen Gespräch in den drei einzunehmenden Rollen der Lehrkraft konkretisieren? -- 3 Methodologie und Methode der durchgeführten Forschung -- 3.1 Ontologische und epistemologische Grundannahmen meiner Forschung -- 3.2 Methodologische Grundzüge der Grounded Theory nach Anselm Strauss und Juliet Corbin (Basics of Qualitative Research 2015) -- 3.3 Zur Notwendigkeit beständiger Selbstreflexivität im Forschungsprozess -- 3.4 Der Beginn des Theoretical Sampling unter Berücksichtigung forschungsethischer Prinzipien -- 3.5 Aufbereitung der Daten für die computergestützte Analyse mit MAXQDA -- 3.6 Vom Anfang der Analyse: Das offene Codieren -- 3.7 Von der fortschreitenden Analyse: Das axiale Codieren -- 3.8 Von der Zusammenführung der Analyse: Das selektive Codieren -- Teil II: Theorie der Auseinandersetzung Studierender mit theologischen Fragen -- 1 Grundmotivation: Die eigene Identität klären und sichern -- 2 Unterschiedliche Motivationen zur Auseinandersetzung mit theologischen Fragen -- 2.1 Die eigene Gottesbeziehung klären wollen -- 2.1.1 Die Wirklichkeit mit Gott zusammen denken wollen -- 2.1.2 Eigene (vorläufige) Standpunkte finden -- 2.1.3 Im sich entwickelnden Glauben Fragen stellen -- 2.2 Sich in Bezug zur Gesellschaft positionieren wollen -- 2.2.1 Fragen persönlich klären und begründen wollen -- 2.2.2 Individuell stimmige Positionen einnehmen -- 2.2.3 Im eigenen Entwickeln innerhalb der Gesellschaft Fragen stellen -- 2.3 Fragen im Hinblick auf Schüler*innen klären wollen -- 2.3.1 Auf Schüler*innen vorbereitet sein wollen -- 2.3.2 Antwortansätze für Schüler*innen finden -- 2.3.3 Sich relevant erscheinenden Fragen und Themen widmen.
3 Anstöße und Impulse zur Auseinandersetzung mit theologischen Fragen -- 3.1 Begegnungen regen zum Nachdenken an -- 3.1.1 Austausch regt zum Nachdenken an -- 3.1.2 Orte religiöser Gemeinschaft regen zum Nachdenken an -- 3.1.3 (Lebens-)Geschichten regen zum Nachdenken an -- 3.2 Studium regt zum Nachdenken an -- 3.2.1 Theologie regt zum Nachdenken an -- 3.2.2 Studienprofil regt zum Nachdenken an -- 3.2.3 Andere Fächer regen zum Nachdenken an -- 3.2.4 Studium weckt generelle Fragehaltung -- 3.3 Fortlaufendes Leben regt zum Nachdenken an -- 3.3.1 Einschneidende Erlebnisse regen zum Nachdenken an -- 3.3.2 Verschiedene Lebensphasen regen zum Nachdenken an -- 3.3.3 Gesellschaftliche Entwicklungen regen zum Nachdenken an -- 3.4 Schüler*innen regen zum Nachdenken an -- 3.4.1 Schüler*innen geben neue Denkanstöße -- 3.4.2 Schüler*innen erwarten Antworten -- 4 Zwischenfazit: Von der Verwobenheit der verschiedenen Motivationen zur Auseinandersetzung mit theologischen Fragen -- Teil III: Erweitertes Rollenmodell der Leitung Theologischer Gespräche -- 1 Grundlegende Haltung: ‚Involvierter Forschender seinˋ -- 1.1 Bedingung: Sich als Gesprächsteilnehmer*in empfinden -- 1.1.1 Gemeinsam mit Schüler*innen nach Fragen und Antworten forschen -- 1.1.2 Authentisch sein -- 1.1.3 Eigene Sichtweisen ins Gespräch einbringen -- 2 Verhältnis der grundlegenden Haltung zur Rolle ‚Aufmerksame Beobachterin seinˋ -- 2.1 Bedingung I: An jeder einzelnen Sichtweise der Schüler*innen persönlich interessiert sein -- 2.1.1 Alle Schüler*innen ehrlich interessiert wahrnehmen -- 2.1.2 Wertschätzend sein -- 2.1.3 Einen sicheren und vertrauensvollen Gesprächsrahmen schaffen -- 2.2 Bedingung II: Schüler*innen zu individuell stimmiger Position im Gespräch ermutigen wollen -- 2.2.1 Den Raum für Fragen und Gedanken der Schüler*innen öffnen -- 2.2.2 Sichtweisen der Schüler*innen erforschen.
2.2.3 Schüler*innen Feedback geben -- 3 Verhältnis der grundlegenden Haltung zur Rolle ‚Stimulierender Gesprächspartner seinˋ -- 3.1 Bedingung I: Am gemeinsamen (weiteren) Forschen in der Gruppe persönlich interessiert sein -- 3.1.1 Offen und flexibel für die Anliegen der Gruppe bleiben -- 3.1.2 Schüler*innen Austausch untereinander ermöglichen -- 3.2 Bedingung II: Das Spektrum bislang entfalteter Sichtweisen vergegenwärtigen wollen -- 3.2.1 Einzelne Aussagen von Schüler*innen in eigenen Worten spiegeln -- 3.2.2 Aussagen verschiedener Schüler*innen miteinander in Beziehung setzen -- 3.2.3 (Vorläufige) Ergebnisse sichern -- 3.3 Bedingung III: Ein gemeinsames tieferes Nachdenken in der Gruppe anregen wollen -- 3.3.1 Inhalte beschreiben und analysieren -- 3.3.2 Genauer über Begriffe nachdenken -- 3.3.3 Konsequenzen von Aussagen erwägen -- 3.3.4 Über konkrete Beispiele nachdenken -- 3.3.5 Andere Perspektiven eröffnen -- 3.3.6 Das eigene (Nach-)Denken reflektieren -- 4 Verhältnis der grundlegenden Haltung zur Rolle ‚Begleitende Expertin seinˋ -- 4.1 Bedingung: Am Hinzuziehen von Theologie persönlich interessiert sein -- 4.1.1 Ein inhaltliches Fundament schaffen und klären -- 4.1.2 Theologisch weiterführende Deutungsansätze einbringen -- 4.1.2.1 Exkurs: Theologisch weiterführende Deutungsansätze im Kontext sexualisierter Gewalt zur Erzählung von David und Batseba einbringen -- Teil IV: Diskussion der empirischen Forschung und abschließende Thesen -- 1 Einordnung der empirischen Forschung in den größeren Kontext des Habitus-Modells -- 2 Die Haltung des involvierten Forschenden im Gespräch mit empirischer Forschung zu unterrichtlicher Positionalität -- 2.1 Zur von Religionslehrkräften befürworteten Positionalität ihrer Schüler*innen -- 2.2 Zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmungen einer unterrichtlich eingebrachten Positionalität von Religionslehrkräften.
2.2.1 Von der gelebten, reflektierten und gelehrten Religion -- 2.2.2 Aktuelle Selbstwahrnehmungen von Religionslehrkräften -- 2.2.3 Zwischen aktuellen Selbst- und Fremdwahrnehmungen von Religionslehrkräften -- 2.2.4 Die Haltung des involvierten Forschenden im Kontext aktueller Selbst- und Fremdwahrnehmungen von Lehrkräften -- 2.3 Unterrichtliche Positionalität von Schüler*innen und Lehrkräften im Kontext videographierter Forschung zu Gesprächen im Religionsunterricht -- 2.3.1 Unterrichtliche Positionalität im Kontext allgemeiner Gespräche -- 2.3.2 Unterrichtliche Positionalität im Kontext Theologischer Gespräche -- 2.4 Zwischenfazit -- 3 Das (studentische) Ziel einer Klärung und Sicherung der eigenen Identität im Gespräch mit weiterführender Literatur -- 3.1 (Religionspädagogische) Schlaglichter zum Begriff der ‚Identitätˋ -- 3.2 Zum Bedürfnis Studierender einer Klärung und Sicherung ihrer Identität -- 4 Bündelnde und abschließende Thesen -- 4.1 „Theologische Gespräche können als ein zentraler didaktischer Ansatz zur Förderung der Positionalität von Schüler*innen im Religionsunterricht betrachtet werden." -- 4.2 „Für eine gute Leitung Theologischer Gespräche sollte sich die leitende Person aus der Haltung des involvierten Forschenden heraus ins gemeinsam theologisierende Nachdenken mit einbeziehen." -- 4.3 „Studierende bringen vielfach Motivation‍(en) mit, sich über eigene theologische Positionen bewusst zu werden und diese weiterzuentwickeln, um so ihre Identität zu klären und zu sichern." -- 4.4 „Eine (anzubahnende) theologische Positionalität Studierender ist - nicht zuletzt hinsichtlich ihres auszubildenden professionellen Habitus in der Leitung Theologischer Gespräche - hochschuldidaktisch zu fördern." -- Literaturverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Verzeichnis der Graphiken -- Anhang.
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fullrecord <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>11055nam a22004213i 4500</leader><controlfield tag="001">993602946704498</controlfield><controlfield tag="005">20230517080339.0</controlfield><controlfield tag="006">m o d | </controlfield><controlfield tag="007">cr cnu||||||||</controlfield><controlfield tag="008">230517s2023 xx o ||||0 ger d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3-7370-1530-9</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3-8470-1530-3</subfield></datafield><datafield tag="024" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">10.14220/9783737015301</subfield><subfield code="2">doi</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(MiAaPQ)EBC7249064</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(Au-PeEL)EBL7249064</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield 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Gespräche :</subfield><subfield code="b">Eine Grounded Theory Forschung mit hochschuldidaktischen Implikationen.</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1st ed.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Göttingen :</subfield><subfield code="b">V&amp;R Unipress,</subfield><subfield code="c">2023.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="4"><subfield code="c">©2023.</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1 online resource (519 pages)</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">text</subfield><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">computer</subfield><subfield code="b">c</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">online resource</subfield><subfield code="b">cr</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Arbeiten zur Religionspädagogik (ARP)</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Dank -- Einleitung -- Teil I: Hinführendes zur Forschungsdarstellung -- 1 Von der Notwendigkeit einer persönlichen Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen -- 1.1 Die Auseinandersetzung mit theologischen Fragen als Kern des Theologisierens von Kindern und Jugendlichen -- 1.2 Die Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen als Bedingung des Theologisierens mit Kindern und Jugendlichen -- 1.3 Die Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen als Notwendigkeit für Religionsunterricht allgemein -- 1.3.1 Zur Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen in kompetenzorientierten Ansätzen -- 1.3.2 Zur Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen in persönlichkeitsorientierten Ansätzen -- 1.3.3 Zur Verbindung einer Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen und unterrichtlichem Handeln in strukturtheoretischen Ansätzen -- 1.4 Konkretisierung meiner sich entwickelnden Forschungsfragen -- 1.4.1 Klärung der Forschungsfrage I: Inwiefern setzen sich Studierende selbst mit (persönlich bedeutsamen) theologischen Fragen auseinander? -- 1.4.2 Klärung der Forschungsfrage II: Inwiefern wirkt sich eine eigene Beschäftigung Studierender mit theologischen Fragen auf ihre Leitung Theologischer Gespräche aus? -- 2 Einbettung der Forschungsfragen in einen (vorläufigen) Forschungsüberblick -- 2.1 Einbettung der Forschungsfrage I in einen (vorläufigen) Forschungsüberblick -- 2.1.1 Abschließende und zuspitzende Klärung der Forschungsfrage I: Inwiefern beschäftigen sich Studierende des Lehramts Theologie im Studium mit (persönlich bedeutsamen) theologischen Fragen? -- 2.2 Einbettung der Forschungsfrage II in einen (vorläufigen) Forschungsüberblick.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2.2.1 Abschließende und zuspitzende Klärung der Forschungsfrage II: Inwiefern kann sich eigenes theologisches Nach- und Mitdenken Studierender im Theologischen Gespräch in den drei einzunehmenden Rollen der Lehrkraft konkretisieren? -- 3 Methodologie und Methode der durchgeführten Forschung -- 3.1 Ontologische und epistemologische Grundannahmen meiner Forschung -- 3.2 Methodologische Grundzüge der Grounded Theory nach Anselm Strauss und Juliet Corbin (Basics of Qualitative Research 2015) -- 3.3 Zur Notwendigkeit beständiger Selbstreflexivität im Forschungsprozess -- 3.4 Der Beginn des Theoretical Sampling unter Berücksichtigung forschungsethischer Prinzipien -- 3.5 Aufbereitung der Daten für die computergestützte Analyse mit MAXQDA -- 3.6 Vom Anfang der Analyse: Das offene Codieren -- 3.7 Von der fortschreitenden Analyse: Das axiale Codieren -- 3.8 Von der Zusammenführung der Analyse: Das selektive Codieren -- Teil II: Theorie der Auseinandersetzung Studierender mit theologischen Fragen -- 1 Grundmotivation: Die eigene Identität klären und sichern -- 2 Unterschiedliche Motivationen zur Auseinandersetzung mit theologischen Fragen -- 2.1 Die eigene Gottesbeziehung klären wollen -- 2.1.1 Die Wirklichkeit mit Gott zusammen denken wollen -- 2.1.2 Eigene (vorläufige) Standpunkte finden -- 2.1.3 Im sich entwickelnden Glauben Fragen stellen -- 2.2 Sich in Bezug zur Gesellschaft positionieren wollen -- 2.2.1 Fragen persönlich klären und begründen wollen -- 2.2.2 Individuell stimmige Positionen einnehmen -- 2.2.3 Im eigenen Entwickeln innerhalb der Gesellschaft Fragen stellen -- 2.3 Fragen im Hinblick auf Schüler*innen klären wollen -- 2.3.1 Auf Schüler*innen vorbereitet sein wollen -- 2.3.2 Antwortansätze für Schüler*innen finden -- 2.3.3 Sich relevant erscheinenden Fragen und Themen widmen.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3 Anstöße und Impulse zur Auseinandersetzung mit theologischen Fragen -- 3.1 Begegnungen regen zum Nachdenken an -- 3.1.1 Austausch regt zum Nachdenken an -- 3.1.2 Orte religiöser Gemeinschaft regen zum Nachdenken an -- 3.1.3 (Lebens-)Geschichten regen zum Nachdenken an -- 3.2 Studium regt zum Nachdenken an -- 3.2.1 Theologie regt zum Nachdenken an -- 3.2.2 Studienprofil regt zum Nachdenken an -- 3.2.3 Andere Fächer regen zum Nachdenken an -- 3.2.4 Studium weckt generelle Fragehaltung -- 3.3 Fortlaufendes Leben regt zum Nachdenken an -- 3.3.1 Einschneidende Erlebnisse regen zum Nachdenken an -- 3.3.2 Verschiedene Lebensphasen regen zum Nachdenken an -- 3.3.3 Gesellschaftliche Entwicklungen regen zum Nachdenken an -- 3.4 Schüler*innen regen zum Nachdenken an -- 3.4.1 Schüler*innen geben neue Denkanstöße -- 3.4.2 Schüler*innen erwarten Antworten -- 4 Zwischenfazit: Von der Verwobenheit der verschiedenen Motivationen zur Auseinandersetzung mit theologischen Fragen -- Teil III: Erweitertes Rollenmodell der Leitung Theologischer Gespräche -- 1 Grundlegende Haltung: ‚Involvierter Forschender seinˋ -- 1.1 Bedingung: Sich als Gesprächsteilnehmer*in empfinden -- 1.1.1 Gemeinsam mit Schüler*innen nach Fragen und Antworten forschen -- 1.1.2 Authentisch sein -- 1.1.3 Eigene Sichtweisen ins Gespräch einbringen -- 2 Verhältnis der grundlegenden Haltung zur Rolle ‚Aufmerksame Beobachterin seinˋ -- 2.1 Bedingung I: An jeder einzelnen Sichtweise der Schüler*innen persönlich interessiert sein -- 2.1.1 Alle Schüler*innen ehrlich interessiert wahrnehmen -- 2.1.2 Wertschätzend sein -- 2.1.3 Einen sicheren und vertrauensvollen Gesprächsrahmen schaffen -- 2.2 Bedingung II: Schüler*innen zu individuell stimmiger Position im Gespräch ermutigen wollen -- 2.2.1 Den Raum für Fragen und Gedanken der Schüler*innen öffnen -- 2.2.2 Sichtweisen der Schüler*innen erforschen.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2.2.3 Schüler*innen Feedback geben -- 3 Verhältnis der grundlegenden Haltung zur Rolle ‚Stimulierender Gesprächspartner seinˋ -- 3.1 Bedingung I: Am gemeinsamen (weiteren) Forschen in der Gruppe persönlich interessiert sein -- 3.1.1 Offen und flexibel für die Anliegen der Gruppe bleiben -- 3.1.2 Schüler*innen Austausch untereinander ermöglichen -- 3.2 Bedingung II: Das Spektrum bislang entfalteter Sichtweisen vergegenwärtigen wollen -- 3.2.1 Einzelne Aussagen von Schüler*innen in eigenen Worten spiegeln -- 3.2.2 Aussagen verschiedener Schüler*innen miteinander in Beziehung setzen -- 3.2.3 (Vorläufige) Ergebnisse sichern -- 3.3 Bedingung III: Ein gemeinsames tieferes Nachdenken in der Gruppe anregen wollen -- 3.3.1 Inhalte beschreiben und analysieren -- 3.3.2 Genauer über Begriffe nachdenken -- 3.3.3 Konsequenzen von Aussagen erwägen -- 3.3.4 Über konkrete Beispiele nachdenken -- 3.3.5 Andere Perspektiven eröffnen -- 3.3.6 Das eigene (Nach-)Denken reflektieren -- 4 Verhältnis der grundlegenden Haltung zur Rolle ‚Begleitende Expertin seinˋ -- 4.1 Bedingung: Am Hinzuziehen von Theologie persönlich interessiert sein -- 4.1.1 Ein inhaltliches Fundament schaffen und klären -- 4.1.2 Theologisch weiterführende Deutungsansätze einbringen -- 4.1.2.1 Exkurs: Theologisch weiterführende Deutungsansätze im Kontext sexualisierter Gewalt zur Erzählung von David und Batseba einbringen -- Teil IV: Diskussion der empirischen Forschung und abschließende Thesen -- 1 Einordnung der empirischen Forschung in den größeren Kontext des Habitus-Modells -- 2 Die Haltung des involvierten Forschenden im Gespräch mit empirischer Forschung zu unterrichtlicher Positionalität -- 2.1 Zur von Religionslehrkräften befürworteten Positionalität ihrer Schüler*innen -- 2.2 Zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmungen einer unterrichtlich eingebrachten Positionalität von Religionslehrkräften.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2.2.1 Von der gelebten, reflektierten und gelehrten Religion -- 2.2.2 Aktuelle Selbstwahrnehmungen von Religionslehrkräften -- 2.2.3 Zwischen aktuellen Selbst- und Fremdwahrnehmungen von Religionslehrkräften -- 2.2.4 Die Haltung des involvierten Forschenden im Kontext aktueller Selbst- und Fremdwahrnehmungen von Lehrkräften -- 2.3 Unterrichtliche Positionalität von Schüler*innen und Lehrkräften im Kontext videographierter Forschung zu Gesprächen im Religionsunterricht -- 2.3.1 Unterrichtliche Positionalität im Kontext allgemeiner Gespräche -- 2.3.2 Unterrichtliche Positionalität im Kontext Theologischer Gespräche -- 2.4 Zwischenfazit -- 3 Das (studentische) Ziel einer Klärung und Sicherung der eigenen Identität im Gespräch mit weiterführender Literatur -- 3.1 (Religionspädagogische) Schlaglichter zum Begriff der ‚Identitätˋ -- 3.2 Zum Bedürfnis Studierender einer Klärung und Sicherung ihrer Identität -- 4 Bündelnde und abschließende Thesen -- 4.1 „Theologische Gespräche können als ein zentraler didaktischer Ansatz zur Förderung der Positionalität von Schüler*innen im Religionsunterricht betrachtet werden." -- 4.2 „Für eine gute Leitung Theologischer Gespräche sollte sich die leitende Person aus der Haltung des involvierten Forschenden heraus ins gemeinsam theologisierende Nachdenken mit einbeziehen." -- 4.3 „Studierende bringen vielfach Motivation‍(en) mit, sich über eigene theologische Positionen bewusst zu werden und diese weiterzuentwickeln, um so ihre Identität zu klären und zu sichern." -- 4.4 „Eine (anzubahnende) theologische Positionalität Studierender ist - nicht zuletzt hinsichtlich ihres auszubildenden professionellen Habitus in der Leitung Theologischer Gespräche - hochschuldidaktisch zu fördern." -- Literaturverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Verzeichnis der Graphiken -- Anhang.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources.</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">In guten Theologischen Gesprächen sind Religionslehrkräfte ins gemeinsame Geschehen involviert.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Self-reliance.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Print version:</subfield><subfield code="a">Altmann, Carolin M.</subfield><subfield code="t">Von der Verknüpfung eigenen Theologisierens mit der Leitung Theologischer Gespräche</subfield><subfield code="d">Göttingen : V&amp;R Unipress,c2023</subfield><subfield code="z">9783847115304</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Arbeiten zur Religionspädagogik (ARP)</subfield></datafield><datafield tag="906" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">BOOK</subfield></datafield><datafield tag="ADM" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">2023-10-27 01:32:26 Europe/Vienna</subfield><subfield code="f">system</subfield><subfield code="c">marc21</subfield><subfield code="a">2023-05-17 11:39:13 Europe/Vienna</subfield><subfield code="g">false</subfield></datafield><datafield tag="AVE" ind1=" " ind2=" "><subfield code="i">Vandenhoeck &amp; Ruprecht Journals</subfield><subfield code="P">Vandenhoeck And Ruprecht Complete</subfield><subfield code="x">https://eu02.alma.exlibrisgroup.com/view/uresolver/43ACC_OEAW/openurl?u.ignore_date_coverage=true&amp;portfolio_pid=5346045800004498&amp;Force_direct=true</subfield><subfield code="Z">5346045800004498</subfield><subfield code="b">Available</subfield><subfield code="8">5346045800004498</subfield></datafield></record></collection>