Von der Verknüpfung eigenen Theologisierens mit der Leitung Theologischer Gespräche : : Eine Grounded Theory Forschung mit hochschuldidaktischen Implikationen.
In guten Theologischen Gesprächen sind Religionslehrkräfte ins gemeinsame Geschehen involviert.
Saved in:
Superior document: | Arbeiten zur Religionspädagogik (ARP) |
---|---|
: | |
Place / Publishing House: | Göttingen : : V&R Unipress,, 2023. ©2023. |
Year of Publication: | 2023 |
Edition: | 1st ed. |
Language: | German |
Series: | Arbeiten zur Religionspädagogik (ARP)
|
Physical Description: | 1 online resource (519 pages) |
Tags: |
Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
|
id |
993602946704498 |
---|---|
ctrlnum |
(MiAaPQ)EBC7249064 (Au-PeEL)EBL7249064 (OCoLC)1379484855 (NjHacI)9926650617400041 (EXLCZ)9926650617400041 |
collection |
bib_alma |
record_format |
marc |
spelling |
Altmann, Carolin M. Von der Verknüpfung eigenen Theologisierens mit der Leitung Theologischer Gespräche : Eine Grounded Theory Forschung mit hochschuldidaktischen Implikationen. 1st ed. Göttingen : V&R Unipress, 2023. ©2023. 1 online resource (519 pages) text txt rdacontent computer c rdamedia online resource cr rdacarrier Arbeiten zur Religionspädagogik (ARP) Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Dank -- Einleitung -- Teil I: Hinführendes zur Forschungsdarstellung -- 1 Von der Notwendigkeit einer persönlichen Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen -- 1.1 Die Auseinandersetzung mit theologischen Fragen als Kern des Theologisierens von Kindern und Jugendlichen -- 1.2 Die Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen als Bedingung des Theologisierens mit Kindern und Jugendlichen -- 1.3 Die Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen als Notwendigkeit für Religionsunterricht allgemein -- 1.3.1 Zur Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen in kompetenzorientierten Ansätzen -- 1.3.2 Zur Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen in persönlichkeitsorientierten Ansätzen -- 1.3.3 Zur Verbindung einer Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen und unterrichtlichem Handeln in strukturtheoretischen Ansätzen -- 1.4 Konkretisierung meiner sich entwickelnden Forschungsfragen -- 1.4.1 Klärung der Forschungsfrage I: Inwiefern setzen sich Studierende selbst mit (persönlich bedeutsamen) theologischen Fragen auseinander? -- 1.4.2 Klärung der Forschungsfrage II: Inwiefern wirkt sich eine eigene Beschäftigung Studierender mit theologischen Fragen auf ihre Leitung Theologischer Gespräche aus? -- 2 Einbettung der Forschungsfragen in einen (vorläufigen) Forschungsüberblick -- 2.1 Einbettung der Forschungsfrage I in einen (vorläufigen) Forschungsüberblick -- 2.1.1 Abschließende und zuspitzende Klärung der Forschungsfrage I: Inwiefern beschäftigen sich Studierende des Lehramts Theologie im Studium mit (persönlich bedeutsamen) theologischen Fragen? -- 2.2 Einbettung der Forschungsfrage II in einen (vorläufigen) Forschungsüberblick. 2.2.1 Abschließende und zuspitzende Klärung der Forschungsfrage II: Inwiefern kann sich eigenes theologisches Nach- und Mitdenken Studierender im Theologischen Gespräch in den drei einzunehmenden Rollen der Lehrkraft konkretisieren? -- 3 Methodologie und Methode der durchgeführten Forschung -- 3.1 Ontologische und epistemologische Grundannahmen meiner Forschung -- 3.2 Methodologische Grundzüge der Grounded Theory nach Anselm Strauss und Juliet Corbin (Basics of Qualitative Research 2015) -- 3.3 Zur Notwendigkeit beständiger Selbstreflexivität im Forschungsprozess -- 3.4 Der Beginn des Theoretical Sampling unter Berücksichtigung forschungsethischer Prinzipien -- 3.5 Aufbereitung der Daten für die computergestützte Analyse mit MAXQDA -- 3.6 Vom Anfang der Analyse: Das offene Codieren -- 3.7 Von der fortschreitenden Analyse: Das axiale Codieren -- 3.8 Von der Zusammenführung der Analyse: Das selektive Codieren -- Teil II: Theorie der Auseinandersetzung Studierender mit theologischen Fragen -- 1 Grundmotivation: Die eigene Identität klären und sichern -- 2 Unterschiedliche Motivationen zur Auseinandersetzung mit theologischen Fragen -- 2.1 Die eigene Gottesbeziehung klären wollen -- 2.1.1 Die Wirklichkeit mit Gott zusammen denken wollen -- 2.1.2 Eigene (vorläufige) Standpunkte finden -- 2.1.3 Im sich entwickelnden Glauben Fragen stellen -- 2.2 Sich in Bezug zur Gesellschaft positionieren wollen -- 2.2.1 Fragen persönlich klären und begründen wollen -- 2.2.2 Individuell stimmige Positionen einnehmen -- 2.2.3 Im eigenen Entwickeln innerhalb der Gesellschaft Fragen stellen -- 2.3 Fragen im Hinblick auf Schüler*innen klären wollen -- 2.3.1 Auf Schüler*innen vorbereitet sein wollen -- 2.3.2 Antwortansätze für Schüler*innen finden -- 2.3.3 Sich relevant erscheinenden Fragen und Themen widmen. 3 Anstöße und Impulse zur Auseinandersetzung mit theologischen Fragen -- 3.1 Begegnungen regen zum Nachdenken an -- 3.1.1 Austausch regt zum Nachdenken an -- 3.1.2 Orte religiöser Gemeinschaft regen zum Nachdenken an -- 3.1.3 (Lebens-)Geschichten regen zum Nachdenken an -- 3.2 Studium regt zum Nachdenken an -- 3.2.1 Theologie regt zum Nachdenken an -- 3.2.2 Studienprofil regt zum Nachdenken an -- 3.2.3 Andere Fächer regen zum Nachdenken an -- 3.2.4 Studium weckt generelle Fragehaltung -- 3.3 Fortlaufendes Leben regt zum Nachdenken an -- 3.3.1 Einschneidende Erlebnisse regen zum Nachdenken an -- 3.3.2 Verschiedene Lebensphasen regen zum Nachdenken an -- 3.3.3 Gesellschaftliche Entwicklungen regen zum Nachdenken an -- 3.4 Schüler*innen regen zum Nachdenken an -- 3.4.1 Schüler*innen geben neue Denkanstöße -- 3.4.2 Schüler*innen erwarten Antworten -- 4 Zwischenfazit: Von der Verwobenheit der verschiedenen Motivationen zur Auseinandersetzung mit theologischen Fragen -- Teil III: Erweitertes Rollenmodell der Leitung Theologischer Gespräche -- 1 Grundlegende Haltung: ‚Involvierter Forschender seinˋ -- 1.1 Bedingung: Sich als Gesprächsteilnehmer*in empfinden -- 1.1.1 Gemeinsam mit Schüler*innen nach Fragen und Antworten forschen -- 1.1.2 Authentisch sein -- 1.1.3 Eigene Sichtweisen ins Gespräch einbringen -- 2 Verhältnis der grundlegenden Haltung zur Rolle ‚Aufmerksame Beobachterin seinˋ -- 2.1 Bedingung I: An jeder einzelnen Sichtweise der Schüler*innen persönlich interessiert sein -- 2.1.1 Alle Schüler*innen ehrlich interessiert wahrnehmen -- 2.1.2 Wertschätzend sein -- 2.1.3 Einen sicheren und vertrauensvollen Gesprächsrahmen schaffen -- 2.2 Bedingung II: Schüler*innen zu individuell stimmiger Position im Gespräch ermutigen wollen -- 2.2.1 Den Raum für Fragen und Gedanken der Schüler*innen öffnen -- 2.2.2 Sichtweisen der Schüler*innen erforschen. 2.2.3 Schüler*innen Feedback geben -- 3 Verhältnis der grundlegenden Haltung zur Rolle ‚Stimulierender Gesprächspartner seinˋ -- 3.1 Bedingung I: Am gemeinsamen (weiteren) Forschen in der Gruppe persönlich interessiert sein -- 3.1.1 Offen und flexibel für die Anliegen der Gruppe bleiben -- 3.1.2 Schüler*innen Austausch untereinander ermöglichen -- 3.2 Bedingung II: Das Spektrum bislang entfalteter Sichtweisen vergegenwärtigen wollen -- 3.2.1 Einzelne Aussagen von Schüler*innen in eigenen Worten spiegeln -- 3.2.2 Aussagen verschiedener Schüler*innen miteinander in Beziehung setzen -- 3.2.3 (Vorläufige) Ergebnisse sichern -- 3.3 Bedingung III: Ein gemeinsames tieferes Nachdenken in der Gruppe anregen wollen -- 3.3.1 Inhalte beschreiben und analysieren -- 3.3.2 Genauer über Begriffe nachdenken -- 3.3.3 Konsequenzen von Aussagen erwägen -- 3.3.4 Über konkrete Beispiele nachdenken -- 3.3.5 Andere Perspektiven eröffnen -- 3.3.6 Das eigene (Nach-)Denken reflektieren -- 4 Verhältnis der grundlegenden Haltung zur Rolle ‚Begleitende Expertin seinˋ -- 4.1 Bedingung: Am Hinzuziehen von Theologie persönlich interessiert sein -- 4.1.1 Ein inhaltliches Fundament schaffen und klären -- 4.1.2 Theologisch weiterführende Deutungsansätze einbringen -- 4.1.2.1 Exkurs: Theologisch weiterführende Deutungsansätze im Kontext sexualisierter Gewalt zur Erzählung von David und Batseba einbringen -- Teil IV: Diskussion der empirischen Forschung und abschließende Thesen -- 1 Einordnung der empirischen Forschung in den größeren Kontext des Habitus-Modells -- 2 Die Haltung des involvierten Forschenden im Gespräch mit empirischer Forschung zu unterrichtlicher Positionalität -- 2.1 Zur von Religionslehrkräften befürworteten Positionalität ihrer Schüler*innen -- 2.2 Zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmungen einer unterrichtlich eingebrachten Positionalität von Religionslehrkräften. 2.2.1 Von der gelebten, reflektierten und gelehrten Religion -- 2.2.2 Aktuelle Selbstwahrnehmungen von Religionslehrkräften -- 2.2.3 Zwischen aktuellen Selbst- und Fremdwahrnehmungen von Religionslehrkräften -- 2.2.4 Die Haltung des involvierten Forschenden im Kontext aktueller Selbst- und Fremdwahrnehmungen von Lehrkräften -- 2.3 Unterrichtliche Positionalität von Schüler*innen und Lehrkräften im Kontext videographierter Forschung zu Gesprächen im Religionsunterricht -- 2.3.1 Unterrichtliche Positionalität im Kontext allgemeiner Gespräche -- 2.3.2 Unterrichtliche Positionalität im Kontext Theologischer Gespräche -- 2.4 Zwischenfazit -- 3 Das (studentische) Ziel einer Klärung und Sicherung der eigenen Identität im Gespräch mit weiterführender Literatur -- 3.1 (Religionspädagogische) Schlaglichter zum Begriff der ‚Identitätˋ -- 3.2 Zum Bedürfnis Studierender einer Klärung und Sicherung ihrer Identität -- 4 Bündelnde und abschließende Thesen -- 4.1 „Theologische Gespräche können als ein zentraler didaktischer Ansatz zur Förderung der Positionalität von Schüler*innen im Religionsunterricht betrachtet werden." -- 4.2 „Für eine gute Leitung Theologischer Gespräche sollte sich die leitende Person aus der Haltung des involvierten Forschenden heraus ins gemeinsam theologisierende Nachdenken mit einbeziehen." -- 4.3 „Studierende bringen vielfach Motivation(en) mit, sich über eigene theologische Positionen bewusst zu werden und diese weiterzuentwickeln, um so ihre Identität zu klären und zu sichern." -- 4.4 „Eine (anzubahnende) theologische Positionalität Studierender ist - nicht zuletzt hinsichtlich ihres auszubildenden professionellen Habitus in der Leitung Theologischer Gespräche - hochschuldidaktisch zu fördern." -- Literaturverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Verzeichnis der Graphiken -- Anhang. Description based on publisher supplied metadata and other sources. In guten Theologischen Gesprächen sind Religionslehrkräfte ins gemeinsame Geschehen involviert. Self-reliance. Print version: Altmann, Carolin M. Von der Verknüpfung eigenen Theologisierens mit der Leitung Theologischer Gespräche Göttingen : V&R Unipress,c2023 9783847115304 |
language |
German |
format |
eBook |
author |
Altmann, Carolin M. |
spellingShingle |
Altmann, Carolin M. Von der Verknüpfung eigenen Theologisierens mit der Leitung Theologischer Gespräche : Eine Grounded Theory Forschung mit hochschuldidaktischen Implikationen. Arbeiten zur Religionspädagogik (ARP) Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Dank -- Einleitung -- Teil I: Hinführendes zur Forschungsdarstellung -- 1 Von der Notwendigkeit einer persönlichen Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen -- 1.1 Die Auseinandersetzung mit theologischen Fragen als Kern des Theologisierens von Kindern und Jugendlichen -- 1.2 Die Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen als Bedingung des Theologisierens mit Kindern und Jugendlichen -- 1.3 Die Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen als Notwendigkeit für Religionsunterricht allgemein -- 1.3.1 Zur Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen in kompetenzorientierten Ansätzen -- 1.3.2 Zur Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen in persönlichkeitsorientierten Ansätzen -- 1.3.3 Zur Verbindung einer Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen und unterrichtlichem Handeln in strukturtheoretischen Ansätzen -- 1.4 Konkretisierung meiner sich entwickelnden Forschungsfragen -- 1.4.1 Klärung der Forschungsfrage I: Inwiefern setzen sich Studierende selbst mit (persönlich bedeutsamen) theologischen Fragen auseinander? -- 1.4.2 Klärung der Forschungsfrage II: Inwiefern wirkt sich eine eigene Beschäftigung Studierender mit theologischen Fragen auf ihre Leitung Theologischer Gespräche aus? -- 2 Einbettung der Forschungsfragen in einen (vorläufigen) Forschungsüberblick -- 2.1 Einbettung der Forschungsfrage I in einen (vorläufigen) Forschungsüberblick -- 2.1.1 Abschließende und zuspitzende Klärung der Forschungsfrage I: Inwiefern beschäftigen sich Studierende des Lehramts Theologie im Studium mit (persönlich bedeutsamen) theologischen Fragen? -- 2.2 Einbettung der Forschungsfrage II in einen (vorläufigen) Forschungsüberblick. 2.2.1 Abschließende und zuspitzende Klärung der Forschungsfrage II: Inwiefern kann sich eigenes theologisches Nach- und Mitdenken Studierender im Theologischen Gespräch in den drei einzunehmenden Rollen der Lehrkraft konkretisieren? -- 3 Methodologie und Methode der durchgeführten Forschung -- 3.1 Ontologische und epistemologische Grundannahmen meiner Forschung -- 3.2 Methodologische Grundzüge der Grounded Theory nach Anselm Strauss und Juliet Corbin (Basics of Qualitative Research 2015) -- 3.3 Zur Notwendigkeit beständiger Selbstreflexivität im Forschungsprozess -- 3.4 Der Beginn des Theoretical Sampling unter Berücksichtigung forschungsethischer Prinzipien -- 3.5 Aufbereitung der Daten für die computergestützte Analyse mit MAXQDA -- 3.6 Vom Anfang der Analyse: Das offene Codieren -- 3.7 Von der fortschreitenden Analyse: Das axiale Codieren -- 3.8 Von der Zusammenführung der Analyse: Das selektive Codieren -- Teil II: Theorie der Auseinandersetzung Studierender mit theologischen Fragen -- 1 Grundmotivation: Die eigene Identität klären und sichern -- 2 Unterschiedliche Motivationen zur Auseinandersetzung mit theologischen Fragen -- 2.1 Die eigene Gottesbeziehung klären wollen -- 2.1.1 Die Wirklichkeit mit Gott zusammen denken wollen -- 2.1.2 Eigene (vorläufige) Standpunkte finden -- 2.1.3 Im sich entwickelnden Glauben Fragen stellen -- 2.2 Sich in Bezug zur Gesellschaft positionieren wollen -- 2.2.1 Fragen persönlich klären und begründen wollen -- 2.2.2 Individuell stimmige Positionen einnehmen -- 2.2.3 Im eigenen Entwickeln innerhalb der Gesellschaft Fragen stellen -- 2.3 Fragen im Hinblick auf Schüler*innen klären wollen -- 2.3.1 Auf Schüler*innen vorbereitet sein wollen -- 2.3.2 Antwortansätze für Schüler*innen finden -- 2.3.3 Sich relevant erscheinenden Fragen und Themen widmen. 3 Anstöße und Impulse zur Auseinandersetzung mit theologischen Fragen -- 3.1 Begegnungen regen zum Nachdenken an -- 3.1.1 Austausch regt zum Nachdenken an -- 3.1.2 Orte religiöser Gemeinschaft regen zum Nachdenken an -- 3.1.3 (Lebens-)Geschichten regen zum Nachdenken an -- 3.2 Studium regt zum Nachdenken an -- 3.2.1 Theologie regt zum Nachdenken an -- 3.2.2 Studienprofil regt zum Nachdenken an -- 3.2.3 Andere Fächer regen zum Nachdenken an -- 3.2.4 Studium weckt generelle Fragehaltung -- 3.3 Fortlaufendes Leben regt zum Nachdenken an -- 3.3.1 Einschneidende Erlebnisse regen zum Nachdenken an -- 3.3.2 Verschiedene Lebensphasen regen zum Nachdenken an -- 3.3.3 Gesellschaftliche Entwicklungen regen zum Nachdenken an -- 3.4 Schüler*innen regen zum Nachdenken an -- 3.4.1 Schüler*innen geben neue Denkanstöße -- 3.4.2 Schüler*innen erwarten Antworten -- 4 Zwischenfazit: Von der Verwobenheit der verschiedenen Motivationen zur Auseinandersetzung mit theologischen Fragen -- Teil III: Erweitertes Rollenmodell der Leitung Theologischer Gespräche -- 1 Grundlegende Haltung: ‚Involvierter Forschender seinˋ -- 1.1 Bedingung: Sich als Gesprächsteilnehmer*in empfinden -- 1.1.1 Gemeinsam mit Schüler*innen nach Fragen und Antworten forschen -- 1.1.2 Authentisch sein -- 1.1.3 Eigene Sichtweisen ins Gespräch einbringen -- 2 Verhältnis der grundlegenden Haltung zur Rolle ‚Aufmerksame Beobachterin seinˋ -- 2.1 Bedingung I: An jeder einzelnen Sichtweise der Schüler*innen persönlich interessiert sein -- 2.1.1 Alle Schüler*innen ehrlich interessiert wahrnehmen -- 2.1.2 Wertschätzend sein -- 2.1.3 Einen sicheren und vertrauensvollen Gesprächsrahmen schaffen -- 2.2 Bedingung II: Schüler*innen zu individuell stimmiger Position im Gespräch ermutigen wollen -- 2.2.1 Den Raum für Fragen und Gedanken der Schüler*innen öffnen -- 2.2.2 Sichtweisen der Schüler*innen erforschen. 2.2.3 Schüler*innen Feedback geben -- 3 Verhältnis der grundlegenden Haltung zur Rolle ‚Stimulierender Gesprächspartner seinˋ -- 3.1 Bedingung I: Am gemeinsamen (weiteren) Forschen in der Gruppe persönlich interessiert sein -- 3.1.1 Offen und flexibel für die Anliegen der Gruppe bleiben -- 3.1.2 Schüler*innen Austausch untereinander ermöglichen -- 3.2 Bedingung II: Das Spektrum bislang entfalteter Sichtweisen vergegenwärtigen wollen -- 3.2.1 Einzelne Aussagen von Schüler*innen in eigenen Worten spiegeln -- 3.2.2 Aussagen verschiedener Schüler*innen miteinander in Beziehung setzen -- 3.2.3 (Vorläufige) Ergebnisse sichern -- 3.3 Bedingung III: Ein gemeinsames tieferes Nachdenken in der Gruppe anregen wollen -- 3.3.1 Inhalte beschreiben und analysieren -- 3.3.2 Genauer über Begriffe nachdenken -- 3.3.3 Konsequenzen von Aussagen erwägen -- 3.3.4 Über konkrete Beispiele nachdenken -- 3.3.5 Andere Perspektiven eröffnen -- 3.3.6 Das eigene (Nach-)Denken reflektieren -- 4 Verhältnis der grundlegenden Haltung zur Rolle ‚Begleitende Expertin seinˋ -- 4.1 Bedingung: Am Hinzuziehen von Theologie persönlich interessiert sein -- 4.1.1 Ein inhaltliches Fundament schaffen und klären -- 4.1.2 Theologisch weiterführende Deutungsansätze einbringen -- 4.1.2.1 Exkurs: Theologisch weiterführende Deutungsansätze im Kontext sexualisierter Gewalt zur Erzählung von David und Batseba einbringen -- Teil IV: Diskussion der empirischen Forschung und abschließende Thesen -- 1 Einordnung der empirischen Forschung in den größeren Kontext des Habitus-Modells -- 2 Die Haltung des involvierten Forschenden im Gespräch mit empirischer Forschung zu unterrichtlicher Positionalität -- 2.1 Zur von Religionslehrkräften befürworteten Positionalität ihrer Schüler*innen -- 2.2 Zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmungen einer unterrichtlich eingebrachten Positionalität von Religionslehrkräften. 2.2.1 Von der gelebten, reflektierten und gelehrten Religion -- 2.2.2 Aktuelle Selbstwahrnehmungen von Religionslehrkräften -- 2.2.3 Zwischen aktuellen Selbst- und Fremdwahrnehmungen von Religionslehrkräften -- 2.2.4 Die Haltung des involvierten Forschenden im Kontext aktueller Selbst- und Fremdwahrnehmungen von Lehrkräften -- 2.3 Unterrichtliche Positionalität von Schüler*innen und Lehrkräften im Kontext videographierter Forschung zu Gesprächen im Religionsunterricht -- 2.3.1 Unterrichtliche Positionalität im Kontext allgemeiner Gespräche -- 2.3.2 Unterrichtliche Positionalität im Kontext Theologischer Gespräche -- 2.4 Zwischenfazit -- 3 Das (studentische) Ziel einer Klärung und Sicherung der eigenen Identität im Gespräch mit weiterführender Literatur -- 3.1 (Religionspädagogische) Schlaglichter zum Begriff der ‚Identitätˋ -- 3.2 Zum Bedürfnis Studierender einer Klärung und Sicherung ihrer Identität -- 4 Bündelnde und abschließende Thesen -- 4.1 „Theologische Gespräche können als ein zentraler didaktischer Ansatz zur Förderung der Positionalität von Schüler*innen im Religionsunterricht betrachtet werden." -- 4.2 „Für eine gute Leitung Theologischer Gespräche sollte sich die leitende Person aus der Haltung des involvierten Forschenden heraus ins gemeinsam theologisierende Nachdenken mit einbeziehen." -- 4.3 „Studierende bringen vielfach Motivation(en) mit, sich über eigene theologische Positionen bewusst zu werden und diese weiterzuentwickeln, um so ihre Identität zu klären und zu sichern." -- 4.4 „Eine (anzubahnende) theologische Positionalität Studierender ist - nicht zuletzt hinsichtlich ihres auszubildenden professionellen Habitus in der Leitung Theologischer Gespräche - hochschuldidaktisch zu fördern." -- Literaturverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Verzeichnis der Graphiken -- Anhang. |
author_facet |
Altmann, Carolin M. |
author_variant |
c m a cm cma |
author_sort |
Altmann, Carolin M. |
title |
Von der Verknüpfung eigenen Theologisierens mit der Leitung Theologischer Gespräche : Eine Grounded Theory Forschung mit hochschuldidaktischen Implikationen. |
title_sub |
Eine Grounded Theory Forschung mit hochschuldidaktischen Implikationen. |
title_full |
Von der Verknüpfung eigenen Theologisierens mit der Leitung Theologischer Gespräche : Eine Grounded Theory Forschung mit hochschuldidaktischen Implikationen. |
title_fullStr |
Von der Verknüpfung eigenen Theologisierens mit der Leitung Theologischer Gespräche : Eine Grounded Theory Forschung mit hochschuldidaktischen Implikationen. |
title_full_unstemmed |
Von der Verknüpfung eigenen Theologisierens mit der Leitung Theologischer Gespräche : Eine Grounded Theory Forschung mit hochschuldidaktischen Implikationen. |
title_auth |
Von der Verknüpfung eigenen Theologisierens mit der Leitung Theologischer Gespräche : Eine Grounded Theory Forschung mit hochschuldidaktischen Implikationen. |
title_new |
Von der Verknüpfung eigenen Theologisierens mit der Leitung Theologischer Gespräche : |
title_sort |
von der verknüpfung eigenen theologisierens mit der leitung theologischer gespräche : eine grounded theory forschung mit hochschuldidaktischen implikationen. |
series |
Arbeiten zur Religionspädagogik (ARP) |
series2 |
Arbeiten zur Religionspädagogik (ARP) |
publisher |
V&R Unipress, |
publishDate |
2023 |
physical |
1 online resource (519 pages) |
edition |
1st ed. |
contents |
Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Dank -- Einleitung -- Teil I: Hinführendes zur Forschungsdarstellung -- 1 Von der Notwendigkeit einer persönlichen Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen -- 1.1 Die Auseinandersetzung mit theologischen Fragen als Kern des Theologisierens von Kindern und Jugendlichen -- 1.2 Die Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen als Bedingung des Theologisierens mit Kindern und Jugendlichen -- 1.3 Die Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen als Notwendigkeit für Religionsunterricht allgemein -- 1.3.1 Zur Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen in kompetenzorientierten Ansätzen -- 1.3.2 Zur Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen in persönlichkeitsorientierten Ansätzen -- 1.3.3 Zur Verbindung einer Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen und unterrichtlichem Handeln in strukturtheoretischen Ansätzen -- 1.4 Konkretisierung meiner sich entwickelnden Forschungsfragen -- 1.4.1 Klärung der Forschungsfrage I: Inwiefern setzen sich Studierende selbst mit (persönlich bedeutsamen) theologischen Fragen auseinander? -- 1.4.2 Klärung der Forschungsfrage II: Inwiefern wirkt sich eine eigene Beschäftigung Studierender mit theologischen Fragen auf ihre Leitung Theologischer Gespräche aus? -- 2 Einbettung der Forschungsfragen in einen (vorläufigen) Forschungsüberblick -- 2.1 Einbettung der Forschungsfrage I in einen (vorläufigen) Forschungsüberblick -- 2.1.1 Abschließende und zuspitzende Klärung der Forschungsfrage I: Inwiefern beschäftigen sich Studierende des Lehramts Theologie im Studium mit (persönlich bedeutsamen) theologischen Fragen? -- 2.2 Einbettung der Forschungsfrage II in einen (vorläufigen) Forschungsüberblick. 2.2.1 Abschließende und zuspitzende Klärung der Forschungsfrage II: Inwiefern kann sich eigenes theologisches Nach- und Mitdenken Studierender im Theologischen Gespräch in den drei einzunehmenden Rollen der Lehrkraft konkretisieren? -- 3 Methodologie und Methode der durchgeführten Forschung -- 3.1 Ontologische und epistemologische Grundannahmen meiner Forschung -- 3.2 Methodologische Grundzüge der Grounded Theory nach Anselm Strauss und Juliet Corbin (Basics of Qualitative Research 2015) -- 3.3 Zur Notwendigkeit beständiger Selbstreflexivität im Forschungsprozess -- 3.4 Der Beginn des Theoretical Sampling unter Berücksichtigung forschungsethischer Prinzipien -- 3.5 Aufbereitung der Daten für die computergestützte Analyse mit MAXQDA -- 3.6 Vom Anfang der Analyse: Das offene Codieren -- 3.7 Von der fortschreitenden Analyse: Das axiale Codieren -- 3.8 Von der Zusammenführung der Analyse: Das selektive Codieren -- Teil II: Theorie der Auseinandersetzung Studierender mit theologischen Fragen -- 1 Grundmotivation: Die eigene Identität klären und sichern -- 2 Unterschiedliche Motivationen zur Auseinandersetzung mit theologischen Fragen -- 2.1 Die eigene Gottesbeziehung klären wollen -- 2.1.1 Die Wirklichkeit mit Gott zusammen denken wollen -- 2.1.2 Eigene (vorläufige) Standpunkte finden -- 2.1.3 Im sich entwickelnden Glauben Fragen stellen -- 2.2 Sich in Bezug zur Gesellschaft positionieren wollen -- 2.2.1 Fragen persönlich klären und begründen wollen -- 2.2.2 Individuell stimmige Positionen einnehmen -- 2.2.3 Im eigenen Entwickeln innerhalb der Gesellschaft Fragen stellen -- 2.3 Fragen im Hinblick auf Schüler*innen klären wollen -- 2.3.1 Auf Schüler*innen vorbereitet sein wollen -- 2.3.2 Antwortansätze für Schüler*innen finden -- 2.3.3 Sich relevant erscheinenden Fragen und Themen widmen. 3 Anstöße und Impulse zur Auseinandersetzung mit theologischen Fragen -- 3.1 Begegnungen regen zum Nachdenken an -- 3.1.1 Austausch regt zum Nachdenken an -- 3.1.2 Orte religiöser Gemeinschaft regen zum Nachdenken an -- 3.1.3 (Lebens-)Geschichten regen zum Nachdenken an -- 3.2 Studium regt zum Nachdenken an -- 3.2.1 Theologie regt zum Nachdenken an -- 3.2.2 Studienprofil regt zum Nachdenken an -- 3.2.3 Andere Fächer regen zum Nachdenken an -- 3.2.4 Studium weckt generelle Fragehaltung -- 3.3 Fortlaufendes Leben regt zum Nachdenken an -- 3.3.1 Einschneidende Erlebnisse regen zum Nachdenken an -- 3.3.2 Verschiedene Lebensphasen regen zum Nachdenken an -- 3.3.3 Gesellschaftliche Entwicklungen regen zum Nachdenken an -- 3.4 Schüler*innen regen zum Nachdenken an -- 3.4.1 Schüler*innen geben neue Denkanstöße -- 3.4.2 Schüler*innen erwarten Antworten -- 4 Zwischenfazit: Von der Verwobenheit der verschiedenen Motivationen zur Auseinandersetzung mit theologischen Fragen -- Teil III: Erweitertes Rollenmodell der Leitung Theologischer Gespräche -- 1 Grundlegende Haltung: ‚Involvierter Forschender seinˋ -- 1.1 Bedingung: Sich als Gesprächsteilnehmer*in empfinden -- 1.1.1 Gemeinsam mit Schüler*innen nach Fragen und Antworten forschen -- 1.1.2 Authentisch sein -- 1.1.3 Eigene Sichtweisen ins Gespräch einbringen -- 2 Verhältnis der grundlegenden Haltung zur Rolle ‚Aufmerksame Beobachterin seinˋ -- 2.1 Bedingung I: An jeder einzelnen Sichtweise der Schüler*innen persönlich interessiert sein -- 2.1.1 Alle Schüler*innen ehrlich interessiert wahrnehmen -- 2.1.2 Wertschätzend sein -- 2.1.3 Einen sicheren und vertrauensvollen Gesprächsrahmen schaffen -- 2.2 Bedingung II: Schüler*innen zu individuell stimmiger Position im Gespräch ermutigen wollen -- 2.2.1 Den Raum für Fragen und Gedanken der Schüler*innen öffnen -- 2.2.2 Sichtweisen der Schüler*innen erforschen. 2.2.3 Schüler*innen Feedback geben -- 3 Verhältnis der grundlegenden Haltung zur Rolle ‚Stimulierender Gesprächspartner seinˋ -- 3.1 Bedingung I: Am gemeinsamen (weiteren) Forschen in der Gruppe persönlich interessiert sein -- 3.1.1 Offen und flexibel für die Anliegen der Gruppe bleiben -- 3.1.2 Schüler*innen Austausch untereinander ermöglichen -- 3.2 Bedingung II: Das Spektrum bislang entfalteter Sichtweisen vergegenwärtigen wollen -- 3.2.1 Einzelne Aussagen von Schüler*innen in eigenen Worten spiegeln -- 3.2.2 Aussagen verschiedener Schüler*innen miteinander in Beziehung setzen -- 3.2.3 (Vorläufige) Ergebnisse sichern -- 3.3 Bedingung III: Ein gemeinsames tieferes Nachdenken in der Gruppe anregen wollen -- 3.3.1 Inhalte beschreiben und analysieren -- 3.3.2 Genauer über Begriffe nachdenken -- 3.3.3 Konsequenzen von Aussagen erwägen -- 3.3.4 Über konkrete Beispiele nachdenken -- 3.3.5 Andere Perspektiven eröffnen -- 3.3.6 Das eigene (Nach-)Denken reflektieren -- 4 Verhältnis der grundlegenden Haltung zur Rolle ‚Begleitende Expertin seinˋ -- 4.1 Bedingung: Am Hinzuziehen von Theologie persönlich interessiert sein -- 4.1.1 Ein inhaltliches Fundament schaffen und klären -- 4.1.2 Theologisch weiterführende Deutungsansätze einbringen -- 4.1.2.1 Exkurs: Theologisch weiterführende Deutungsansätze im Kontext sexualisierter Gewalt zur Erzählung von David und Batseba einbringen -- Teil IV: Diskussion der empirischen Forschung und abschließende Thesen -- 1 Einordnung der empirischen Forschung in den größeren Kontext des Habitus-Modells -- 2 Die Haltung des involvierten Forschenden im Gespräch mit empirischer Forschung zu unterrichtlicher Positionalität -- 2.1 Zur von Religionslehrkräften befürworteten Positionalität ihrer Schüler*innen -- 2.2 Zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmungen einer unterrichtlich eingebrachten Positionalität von Religionslehrkräften. 2.2.1 Von der gelebten, reflektierten und gelehrten Religion -- 2.2.2 Aktuelle Selbstwahrnehmungen von Religionslehrkräften -- 2.2.3 Zwischen aktuellen Selbst- und Fremdwahrnehmungen von Religionslehrkräften -- 2.2.4 Die Haltung des involvierten Forschenden im Kontext aktueller Selbst- und Fremdwahrnehmungen von Lehrkräften -- 2.3 Unterrichtliche Positionalität von Schüler*innen und Lehrkräften im Kontext videographierter Forschung zu Gesprächen im Religionsunterricht -- 2.3.1 Unterrichtliche Positionalität im Kontext allgemeiner Gespräche -- 2.3.2 Unterrichtliche Positionalität im Kontext Theologischer Gespräche -- 2.4 Zwischenfazit -- 3 Das (studentische) Ziel einer Klärung und Sicherung der eigenen Identität im Gespräch mit weiterführender Literatur -- 3.1 (Religionspädagogische) Schlaglichter zum Begriff der ‚Identitätˋ -- 3.2 Zum Bedürfnis Studierender einer Klärung und Sicherung ihrer Identität -- 4 Bündelnde und abschließende Thesen -- 4.1 „Theologische Gespräche können als ein zentraler didaktischer Ansatz zur Förderung der Positionalität von Schüler*innen im Religionsunterricht betrachtet werden." -- 4.2 „Für eine gute Leitung Theologischer Gespräche sollte sich die leitende Person aus der Haltung des involvierten Forschenden heraus ins gemeinsam theologisierende Nachdenken mit einbeziehen." -- 4.3 „Studierende bringen vielfach Motivation(en) mit, sich über eigene theologische Positionen bewusst zu werden und diese weiterzuentwickeln, um so ihre Identität zu klären und zu sichern." -- 4.4 „Eine (anzubahnende) theologische Positionalität Studierender ist - nicht zuletzt hinsichtlich ihres auszubildenden professionellen Habitus in der Leitung Theologischer Gespräche - hochschuldidaktisch zu fördern." -- Literaturverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Verzeichnis der Graphiken -- Anhang. |
isbn |
3-7370-1530-9 3-8470-1530-3 9783847115304 |
callnumber-first |
B - Philosophy, Psychology, Religion |
callnumber-subject |
BJ - Ethics |
callnumber-label |
BJ1533 |
callnumber-sort |
BJ 41533 S27 A486 42023 |
illustrated |
Not Illustrated |
dewey-hundreds |
100 - Philosophy & psychology |
dewey-tens |
150 - Psychology |
dewey-ones |
158 - Applied psychology |
dewey-full |
158.1 |
dewey-sort |
3158.1 |
dewey-raw |
158.1 |
dewey-search |
158.1 |
oclc_num |
1379484855 |
work_keys_str_mv |
AT altmanncarolinm vonderverknupfungeigenentheologisierensmitderleitungtheologischergespracheeinegroundedtheoryforschungmithochschuldidaktischenimplikationen |
status_str |
n |
ids_txt_mv |
(MiAaPQ)EBC7249064 (Au-PeEL)EBL7249064 (OCoLC)1379484855 (NjHacI)9926650617400041 (EXLCZ)9926650617400041 |
carrierType_str_mv |
cr |
hierarchy_parent_title |
Arbeiten zur Religionspädagogik (ARP) |
is_hierarchy_title |
Von der Verknüpfung eigenen Theologisierens mit der Leitung Theologischer Gespräche : Eine Grounded Theory Forschung mit hochschuldidaktischen Implikationen. |
container_title |
Arbeiten zur Religionspädagogik (ARP) |
_version_ |
1796653260185010177 |
fullrecord |
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>11055nam a22004213i 4500</leader><controlfield tag="001">993602946704498</controlfield><controlfield tag="005">20230517080339.0</controlfield><controlfield tag="006">m o d | </controlfield><controlfield tag="007">cr cnu||||||||</controlfield><controlfield tag="008">230517s2023 xx o ||||0 ger d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3-7370-1530-9</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3-8470-1530-3</subfield></datafield><datafield tag="024" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">10.14220/9783737015301</subfield><subfield code="2">doi</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(MiAaPQ)EBC7249064</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(Au-PeEL)EBL7249064</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)1379484855</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(NjHacI)9926650617400041</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(EXLCZ)9926650617400041</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">MiAaPQ</subfield><subfield code="b">eng</subfield><subfield code="e">rda</subfield><subfield code="e">pn</subfield><subfield code="c">MiAaPQ</subfield><subfield code="d">MiAaPQ</subfield></datafield><datafield tag="050" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">BJ1533.S27</subfield><subfield code="b">.A486 2023</subfield></datafield><datafield tag="082" ind1="0" ind2="4"><subfield code="a">158.1</subfield><subfield code="2">23</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Altmann, Carolin M.</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Von der Verknüpfung eigenen Theologisierens mit der Leitung Theologischer Gespräche :</subfield><subfield code="b">Eine Grounded Theory Forschung mit hochschuldidaktischen Implikationen.</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1st ed.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Göttingen :</subfield><subfield code="b">V&R Unipress,</subfield><subfield code="c">2023.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="4"><subfield code="c">©2023.</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1 online resource (519 pages)</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">text</subfield><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">computer</subfield><subfield code="b">c</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">online resource</subfield><subfield code="b">cr</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Arbeiten zur Religionspädagogik (ARP)</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Dank -- Einleitung -- Teil I: Hinführendes zur Forschungsdarstellung -- 1 Von der Notwendigkeit einer persönlichen Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen -- 1.1 Die Auseinandersetzung mit theologischen Fragen als Kern des Theologisierens von Kindern und Jugendlichen -- 1.2 Die Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen als Bedingung des Theologisierens mit Kindern und Jugendlichen -- 1.3 Die Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen als Notwendigkeit für Religionsunterricht allgemein -- 1.3.1 Zur Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen in kompetenzorientierten Ansätzen -- 1.3.2 Zur Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen in persönlichkeitsorientierten Ansätzen -- 1.3.3 Zur Verbindung einer Auseinandersetzung der Lehrkraft mit theologischen Fragen und unterrichtlichem Handeln in strukturtheoretischen Ansätzen -- 1.4 Konkretisierung meiner sich entwickelnden Forschungsfragen -- 1.4.1 Klärung der Forschungsfrage I: Inwiefern setzen sich Studierende selbst mit (persönlich bedeutsamen) theologischen Fragen auseinander? -- 1.4.2 Klärung der Forschungsfrage II: Inwiefern wirkt sich eine eigene Beschäftigung Studierender mit theologischen Fragen auf ihre Leitung Theologischer Gespräche aus? -- 2 Einbettung der Forschungsfragen in einen (vorläufigen) Forschungsüberblick -- 2.1 Einbettung der Forschungsfrage I in einen (vorläufigen) Forschungsüberblick -- 2.1.1 Abschließende und zuspitzende Klärung der Forschungsfrage I: Inwiefern beschäftigen sich Studierende des Lehramts Theologie im Studium mit (persönlich bedeutsamen) theologischen Fragen? -- 2.2 Einbettung der Forschungsfrage II in einen (vorläufigen) Forschungsüberblick.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2.2.1 Abschließende und zuspitzende Klärung der Forschungsfrage II: Inwiefern kann sich eigenes theologisches Nach- und Mitdenken Studierender im Theologischen Gespräch in den drei einzunehmenden Rollen der Lehrkraft konkretisieren? -- 3 Methodologie und Methode der durchgeführten Forschung -- 3.1 Ontologische und epistemologische Grundannahmen meiner Forschung -- 3.2 Methodologische Grundzüge der Grounded Theory nach Anselm Strauss und Juliet Corbin (Basics of Qualitative Research 2015) -- 3.3 Zur Notwendigkeit beständiger Selbstreflexivität im Forschungsprozess -- 3.4 Der Beginn des Theoretical Sampling unter Berücksichtigung forschungsethischer Prinzipien -- 3.5 Aufbereitung der Daten für die computergestützte Analyse mit MAXQDA -- 3.6 Vom Anfang der Analyse: Das offene Codieren -- 3.7 Von der fortschreitenden Analyse: Das axiale Codieren -- 3.8 Von der Zusammenführung der Analyse: Das selektive Codieren -- Teil II: Theorie der Auseinandersetzung Studierender mit theologischen Fragen -- 1 Grundmotivation: Die eigene Identität klären und sichern -- 2 Unterschiedliche Motivationen zur Auseinandersetzung mit theologischen Fragen -- 2.1 Die eigene Gottesbeziehung klären wollen -- 2.1.1 Die Wirklichkeit mit Gott zusammen denken wollen -- 2.1.2 Eigene (vorläufige) Standpunkte finden -- 2.1.3 Im sich entwickelnden Glauben Fragen stellen -- 2.2 Sich in Bezug zur Gesellschaft positionieren wollen -- 2.2.1 Fragen persönlich klären und begründen wollen -- 2.2.2 Individuell stimmige Positionen einnehmen -- 2.2.3 Im eigenen Entwickeln innerhalb der Gesellschaft Fragen stellen -- 2.3 Fragen im Hinblick auf Schüler*innen klären wollen -- 2.3.1 Auf Schüler*innen vorbereitet sein wollen -- 2.3.2 Antwortansätze für Schüler*innen finden -- 2.3.3 Sich relevant erscheinenden Fragen und Themen widmen.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3 Anstöße und Impulse zur Auseinandersetzung mit theologischen Fragen -- 3.1 Begegnungen regen zum Nachdenken an -- 3.1.1 Austausch regt zum Nachdenken an -- 3.1.2 Orte religiöser Gemeinschaft regen zum Nachdenken an -- 3.1.3 (Lebens-)Geschichten regen zum Nachdenken an -- 3.2 Studium regt zum Nachdenken an -- 3.2.1 Theologie regt zum Nachdenken an -- 3.2.2 Studienprofil regt zum Nachdenken an -- 3.2.3 Andere Fächer regen zum Nachdenken an -- 3.2.4 Studium weckt generelle Fragehaltung -- 3.3 Fortlaufendes Leben regt zum Nachdenken an -- 3.3.1 Einschneidende Erlebnisse regen zum Nachdenken an -- 3.3.2 Verschiedene Lebensphasen regen zum Nachdenken an -- 3.3.3 Gesellschaftliche Entwicklungen regen zum Nachdenken an -- 3.4 Schüler*innen regen zum Nachdenken an -- 3.4.1 Schüler*innen geben neue Denkanstöße -- 3.4.2 Schüler*innen erwarten Antworten -- 4 Zwischenfazit: Von der Verwobenheit der verschiedenen Motivationen zur Auseinandersetzung mit theologischen Fragen -- Teil III: Erweitertes Rollenmodell der Leitung Theologischer Gespräche -- 1 Grundlegende Haltung: ‚Involvierter Forschender seinˋ -- 1.1 Bedingung: Sich als Gesprächsteilnehmer*in empfinden -- 1.1.1 Gemeinsam mit Schüler*innen nach Fragen und Antworten forschen -- 1.1.2 Authentisch sein -- 1.1.3 Eigene Sichtweisen ins Gespräch einbringen -- 2 Verhältnis der grundlegenden Haltung zur Rolle ‚Aufmerksame Beobachterin seinˋ -- 2.1 Bedingung I: An jeder einzelnen Sichtweise der Schüler*innen persönlich interessiert sein -- 2.1.1 Alle Schüler*innen ehrlich interessiert wahrnehmen -- 2.1.2 Wertschätzend sein -- 2.1.3 Einen sicheren und vertrauensvollen Gesprächsrahmen schaffen -- 2.2 Bedingung II: Schüler*innen zu individuell stimmiger Position im Gespräch ermutigen wollen -- 2.2.1 Den Raum für Fragen und Gedanken der Schüler*innen öffnen -- 2.2.2 Sichtweisen der Schüler*innen erforschen.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2.2.3 Schüler*innen Feedback geben -- 3 Verhältnis der grundlegenden Haltung zur Rolle ‚Stimulierender Gesprächspartner seinˋ -- 3.1 Bedingung I: Am gemeinsamen (weiteren) Forschen in der Gruppe persönlich interessiert sein -- 3.1.1 Offen und flexibel für die Anliegen der Gruppe bleiben -- 3.1.2 Schüler*innen Austausch untereinander ermöglichen -- 3.2 Bedingung II: Das Spektrum bislang entfalteter Sichtweisen vergegenwärtigen wollen -- 3.2.1 Einzelne Aussagen von Schüler*innen in eigenen Worten spiegeln -- 3.2.2 Aussagen verschiedener Schüler*innen miteinander in Beziehung setzen -- 3.2.3 (Vorläufige) Ergebnisse sichern -- 3.3 Bedingung III: Ein gemeinsames tieferes Nachdenken in der Gruppe anregen wollen -- 3.3.1 Inhalte beschreiben und analysieren -- 3.3.2 Genauer über Begriffe nachdenken -- 3.3.3 Konsequenzen von Aussagen erwägen -- 3.3.4 Über konkrete Beispiele nachdenken -- 3.3.5 Andere Perspektiven eröffnen -- 3.3.6 Das eigene (Nach-)Denken reflektieren -- 4 Verhältnis der grundlegenden Haltung zur Rolle ‚Begleitende Expertin seinˋ -- 4.1 Bedingung: Am Hinzuziehen von Theologie persönlich interessiert sein -- 4.1.1 Ein inhaltliches Fundament schaffen und klären -- 4.1.2 Theologisch weiterführende Deutungsansätze einbringen -- 4.1.2.1 Exkurs: Theologisch weiterführende Deutungsansätze im Kontext sexualisierter Gewalt zur Erzählung von David und Batseba einbringen -- Teil IV: Diskussion der empirischen Forschung und abschließende Thesen -- 1 Einordnung der empirischen Forschung in den größeren Kontext des Habitus-Modells -- 2 Die Haltung des involvierten Forschenden im Gespräch mit empirischer Forschung zu unterrichtlicher Positionalität -- 2.1 Zur von Religionslehrkräften befürworteten Positionalität ihrer Schüler*innen -- 2.2 Zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmungen einer unterrichtlich eingebrachten Positionalität von Religionslehrkräften.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2.2.1 Von der gelebten, reflektierten und gelehrten Religion -- 2.2.2 Aktuelle Selbstwahrnehmungen von Religionslehrkräften -- 2.2.3 Zwischen aktuellen Selbst- und Fremdwahrnehmungen von Religionslehrkräften -- 2.2.4 Die Haltung des involvierten Forschenden im Kontext aktueller Selbst- und Fremdwahrnehmungen von Lehrkräften -- 2.3 Unterrichtliche Positionalität von Schüler*innen und Lehrkräften im Kontext videographierter Forschung zu Gesprächen im Religionsunterricht -- 2.3.1 Unterrichtliche Positionalität im Kontext allgemeiner Gespräche -- 2.3.2 Unterrichtliche Positionalität im Kontext Theologischer Gespräche -- 2.4 Zwischenfazit -- 3 Das (studentische) Ziel einer Klärung und Sicherung der eigenen Identität im Gespräch mit weiterführender Literatur -- 3.1 (Religionspädagogische) Schlaglichter zum Begriff der ‚Identitätˋ -- 3.2 Zum Bedürfnis Studierender einer Klärung und Sicherung ihrer Identität -- 4 Bündelnde und abschließende Thesen -- 4.1 „Theologische Gespräche können als ein zentraler didaktischer Ansatz zur Förderung der Positionalität von Schüler*innen im Religionsunterricht betrachtet werden." -- 4.2 „Für eine gute Leitung Theologischer Gespräche sollte sich die leitende Person aus der Haltung des involvierten Forschenden heraus ins gemeinsam theologisierende Nachdenken mit einbeziehen." -- 4.3 „Studierende bringen vielfach Motivation(en) mit, sich über eigene theologische Positionen bewusst zu werden und diese weiterzuentwickeln, um so ihre Identität zu klären und zu sichern." -- 4.4 „Eine (anzubahnende) theologische Positionalität Studierender ist - nicht zuletzt hinsichtlich ihres auszubildenden professionellen Habitus in der Leitung Theologischer Gespräche - hochschuldidaktisch zu fördern." -- Literaturverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Verzeichnis der Graphiken -- Anhang.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources.</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">In guten Theologischen Gesprächen sind Religionslehrkräfte ins gemeinsame Geschehen involviert.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Self-reliance.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Print version:</subfield><subfield code="a">Altmann, Carolin M.</subfield><subfield code="t">Von der Verknüpfung eigenen Theologisierens mit der Leitung Theologischer Gespräche</subfield><subfield code="d">Göttingen : V&R Unipress,c2023</subfield><subfield code="z">9783847115304</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Arbeiten zur Religionspädagogik (ARP)</subfield></datafield><datafield tag="906" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">BOOK</subfield></datafield><datafield tag="ADM" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">2023-10-27 01:32:26 Europe/Vienna</subfield><subfield code="f">system</subfield><subfield code="c">marc21</subfield><subfield code="a">2023-05-17 11:39:13 Europe/Vienna</subfield><subfield code="g">false</subfield></datafield><datafield tag="AVE" ind1=" " ind2=" "><subfield code="i">Vandenhoeck & Ruprecht Journals</subfield><subfield code="P">Vandenhoeck And Ruprecht Complete</subfield><subfield code="x">https://eu02.alma.exlibrisgroup.com/view/uresolver/43ACC_OEAW/openurl?u.ignore_date_coverage=true&portfolio_pid=5346045800004498&Force_direct=true</subfield><subfield code="Z">5346045800004498</subfield><subfield code="b">Available</subfield><subfield code="8">5346045800004498</subfield></datafield></record></collection> |