Die vermittelte Welt : : Elemente für eine Medientheorie / / Bernhard Pelzl.
Es gehört zu jedermanns Erfahrung, dass Ereignisse von verschiedenen Menschen unterschiedlich wahrgenommen und widersprüchlich wiedergegeben werden – und auch, welche Folgen sich in Beziehungen daraus ergeben: etwa Vorwürfe, dass jemand lüge oder manipuliere, weil er mit einer bestimmten Darstellung...
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Place / Publishing House: | Köln : : Böhlau Verlag, , [2011] ©2011 |
Year of Publication: | 2011 |
Language: | German |
Physical Description: | 1 online resource (328 p.) |
Notes: | Description based upon print version of record. |
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Table of Contents:
- Frontmatter
- Inhaltsverzeichnis
- Vorrede
- I. Einleitung
- II. Modellhafte Darstellung des Wahrnehmungs- Vermittlungsprozesses am Beispiel des »Hochzeitsbildes des Giovanni Arnolfini« von Jan van Eyck
- III . Elemente für eine Theorie der (Medien-)Ästhetik
- I. Einleitung Gespräche beim Betrachten des »Hochzeitsbildes des Giovanni Arnolfini« in der National Gallery, London
- II. Was Rhetorik eigentlich ist
- III . Rhetorisches Fallbeispiel (1): Die »Pfingstrede« des Simon Petrus
- IV. Publizität – »Öffentlichkeit«: Voraussetzung rhetorischer Wirkungsmacht in der Gesellschaft
- V. Das Oratorethos
- VI. Die Rede
- VII . Zur Entstehung und zum Wesen der Rhetorik
- VIII . Über Bedingungen des Redens in Massenmedien – Medienrhetorik
- I. Einleitung
- II. Fragestellungen und eine Antwort-Hypothese
- III . Versuch einer Rekonstruktion des Erkenntnisprozesses
- IV. Allgemeine theoretische Grundlagen für die Verifikation der Hypothese
- V. Überlegungen zur Natur der den Erkenntnis- und Visualisierungsprozess tragenden Bilder und Zeichen
- Zum Schluss ein Beispiel, wie durch Imagination und Visualisierung Wirklichkeit vermittelt wird: das »kollektive Gedächtnis«
- Postskriptum
- Literatur
- Register
- Backmatter