»Gute Psychotherapie« : Verhaltenstherapie und Psychoanalyse im soziokulturellen Kontext / Judith Lebiger-Vogel

Psychotherapy as a profession, Freud said, was "impossible." Whoever decides to nevertheless take up psychotherapy is confronted by the question: Which method is seen today as the "best" method of psychotherapy? And why?Judith Lebiger-Vogel does not see the present boom of behavi...

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Bibliographic Details
VerfasserIn:
Year of Publication:2011
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Schriften des Sigmund-Freud-Instituts. Psychoanalyse im interdisziplinären Dialog ; Bd. 15.
Physical Description:1 online resource (486 p.)
Notes:"Mit 13 Abbildungen und 37 Tabellen."
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Table of Contents:
  • Front Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; 1 Problemstellung und Vorbemerkungen; 2 Gesellschaftlicher Hintergrund: Entwicklungen in westlichen Ländern mit Fokus auf Deutschland - Globalisierte Ökonomisierung und postmoderne Pluralisierung; 3 Verhaltenstherapie und Psychoanalyse; 3.1 Historische Entwicklungslinien von Verhaltenstherapie und Psychoanalyse und die akademische Psychologie; 3.2 Wissenschaftstheoretische und wissenschaftskonzeptionelle Dimension - Einheitswissenschaftliches Forschungsparadigma versus Pluralität der Wissenschaften
  • 3.3 Verhaltenstherapie - Historische Wurzeln, Paradigmen und Konzepte3.4 Psychoanalyse - Historische Wurzeln, Paradigmen und Konzepte; 3.5 Empirischer Positivismus versus hermeneutischer Konstruktivismus? - Eine vergleichende Gegenüberstellung psychoanalytisch und verhaltenstherapeutisch begründeter Verfahren; 4 Individuum und Gesellschaft; 4.1 Zur Identitätsentwicklung; 4.2 Psychoanalytische Identitätsperspektive - »Gewordensein«; 4.3 Adoleszente, insbesondere spätadoleszente Identitätsentwicklung aus psychoanalytischer Perspektive - »Wer bin ich?«
  • 4.4 Soziologische und sozialpsychologische Identitätsauffassung - »Soziale Rolle«4.5 Individuum und Gesellschaft in der Postmoderne aus soziologischer und sozialpsychologischer Perspektive - »Diversifizierung und Pluralisierung«; 4.6 Jugend und junges Erwachsensein in der heutigen Gesellschaft - »Realismus und Pragmatismus«; 4.7 Berufswahl als Teil der spätadoleszenten Identitätsentwicklung - »Das bin ich«; 5 Soziale Repräsentationen von Verhaltenstherapie und Psychoanalyse in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen - Manifestationen gesellschaftlicher Mentalitäten
  • 5.1 Soziale Repräsentationen im universitären Kontext - Fachkulturen, universitäre Sozialisationswege . .5.2 Soziale Repräsentationen im berufspraktischen Kontext - Psychotherapeutische Versorgungsrealität, Aus- und Weiterbildung; 5.3 Soziale Rezeption im gesamtgesellschaftlichen Kontext - Gesundheitspolitische Privilegierung, Behandlungsphantasien; 6 Theoretisches Rahmenmodell zu den empirischen Daten; 7 Hypothesen und Fragestellungen; 7.1 Zusammenfassende Problemzentrierung und Ableitung der Hypothesen und Fragestellungen . .
  • 7.2 Methodische Fragestellung: Entwicklung des »Fragebogens zur Wichtigkeit von Interventionen in der Psychotherapie« (WPT)7.3 Hypothesenkomplex 1: Differenzielle Wirkung des Studiengangs - Prägung durch Studienumfeld und Fachkultur; 7.4 Hypothesenkomplex 2: Wahrnehmung von und Interesse an Psychotherapie; 7.5 Hypothesenkomplex 3: Wahrnehmung von Verhaltenstherapie und psychodynamisch orientierten Verfahrensrichtungen; 7.6 Hypothesenkomplex 4: Interesse an Verhaltenstherapie und Psychoanalyse sowie insgesamt an psychodynamisch orientierten Verfahrensrichtungen
  • 7.7 Hypothesenkomplex 5: Kriterien für Interesse