Menschen Recht Frieden.

Friedens- und Menschenrechtsbildung ist auf gelingendes Miteinander und aktive Beziehungsarbeit angewiesen. In den Beiträgen dieses Bandes geht es um die Ressourcen beziehungsfähiger und dialogbereiter Subjektivität, Beziehungen so zu gestalten, dass sich Recht, Gerechtigkeit, Menschenwürde und...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
Superior document:Evangelische Hochschulschriften Freiburg.
:
TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Göttingen : : V&R Unipress,, 2022.
©2022.
Year of Publication:2022
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Evangelische Hochschulschriften Freiburg.
Physical Description:1 online resource (277 pages)
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
Table of Contents:
  • Intro
  • Title Page
  • Copyright
  • Table of Contents
  • Body
  • Vorwort
  • I Die Fragilität des Friedens verstehen
  • Konrad Stock: Durch Recht zum Frieden
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • Literatur
  • Maximilian Künster: Das Konzept des "Gerechten Krieges" im Zeitalter der Weltkriege. Eine Analyse von Feldpostbriefen katholischer Theologiestudenten
  • 1. Katholische Reaktionen zum Ersten Weltkrieg
  • 2. Rückblick: Die Genese der Lehre vom 'gerechten Kriegˋ
  • 3. Hintergründe I: Die Katholische Kirche im Deutschen Kaiserreich
  • 4. Die Feldpostbriefe der Mainzer Seminaristen 1914-1918 5. Die Friedensinitiative Benedikts XV. im Ersten Weltkrieg
  • 6. Katholisches Engagement für den Frieden in der Zwischenkriegszeit
  • 7. Katholische Reaktionen auf den Zweiten Weltkrieg
  • 8. Hintergründe II: Die Katholische Kirche im 'Dritten Reichˋ
  • 9. Die Feldpostbriefe der Mainzer Seminaristen 1939-1945
  • 10. Ausblick: Das Zeitalter des Kalten Krieges und die Enzyklika "Pacem in terris"
  • 11. Resümee
  • Quellen- und Literatur
  • Ungedruckte Quellen
  • Gedruckte Quellen und Literatur Konstantin Funk: "Man muß mit menschlichen Gefühlen rechnen." Zur Bedeutung von Emotion und Empathie im friedensethischen Nachdenken
  • 1. Zum "Zorn" und den Emotionen als Erkenntnisinstrument ethischen Nachdenkens
  • 2. Zwischen Distanz und Überidentifikation: Emotion, Empathie und Hass
  • 2.1 Der Amoralist oder: Der empathische Nahhorizont als Tor zur Moral
  • 2.2 Parochialer Altruismus oder: "Nächstenliebe, die Mutter aller Kriege"
  • 3. Die friedensethische Relevanz bisheriger Überlegungen
  • 3.1 Woher kommt der Hass?
  • Distanz: Stereotype statt Personen Nähe: Gespiegelte Selbstbetrachtung statt unverfügbares Individuum
  • 3.2 Das "Wir" hat eine höchst kontingente Füllung
  • 4. Ethik: Sekundäre Qualitäten und Ästhetik
  • 4.1 Was können wir vom Amoralisten lernen?
  • 4.2 Sekundäre Qualitäten
  • 4.3 Ästhetik
  • 5. Konsequenzen
  • Literatur
  • Onlinequellen
  • II Deutungen des Phänomens »Hass« aus philosophischer, psychologischer und soziologischer Perspektive
  • Pascal Delhom: Die Versuchung des Hasses und das Wagnis des Vertrauens. Zwei Arten des Umgangs mit der eigenen Verletzlichkeit
  • 1. Einführung 2. Verletzlichkeit der Menschen und Abhängigkeit von den anderen
  • 3. Das Vertrauen
  • 4. Der Hass
  • 5. Zwischen Hass und Vertrauen
  • Literatur
  • Gesa Köbberling: Hass in der postmigrantischen Gesellschaft
  • 1. Hasskriminalität
  • 2. Hass als Teil der postmigrantischen Gesellschaft
  • 2.1 Aushandlungen um das Leitbild der pluralen Demokratie
  • 2.2 Hass als Ausdruck aktueller Kämpfe in der postmigrantischen Gesellschaft
  • 3. Hass als Angriff auf die postmigrantische Gesellschaft
  • Literatur Anne Otto: Was können wir tun?
  • Psychologische Perspektiven für den alltäglichen Umgang mit Rechtsruck und Rassismus.