Theologie und Psychologie im Dialog : : Einführung in die Pastoralpsychologie.

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Bibliographic Details
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Place / Publishing House:Gottingen : : Vandenhoeck & Ruprecht,, 2020.
©2020.
Year of Publication:2020
Edition:1st ed.
Language:German
Physical Description:1 online resource (320 pages)
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Table of Contents:
  • Intro
  • Title Page
  • Copyright
  • Table of Contents
  • Vorwort
  • 1 Was ist Pastoralpsychologie?
  • 1.1 Pastoralpsychologie »im Zwischenraum«
  • 1.2 Pastoralpsychologie als Dimension und Teilgebietder Praktischen Theologie
  • 1.3 Pastoralpsychologie und Psychologie
  • 1.4 Pastoralpsychologie und Religionspsychologie
  • 1.5 Pastoralpsychologie und die symbolische Kommunikation der Religion
  • 1.6 Pastoralpsychologie: subjekthafte, erfahrungsbezogene Theologie
  • 1.7 Zum Gespräch zwischen Theologie und Psychologie
  • 1.8 Pastoralpsychologische Hermeneutik
  • 1.9 Lebensdienlichkeit als Zielsetzung und Kriterium der Pastoralpsychologie
  • 2 Zur Geschichte der Pastoralpsychologie
  • 2.1 Vorgeschichte
  • 2.2 Die Seelsorgebewegungen in den USA und in Deutschland
  • 2.2.1 Oskar Pfister (1873-1956)
  • 2.2.2 Anton Boisen (1876-1965)
  • 2.2.3 Seward Hiltner (1909-1984)
  • 2.2.4 Howard Clinebell (1922-2005)
  • 2.3 Zur gegenwärtigen Situation der Seelsorge und Pastoralpsychologie in den USA
  • 2.4 Pastoralpsychologie in der Tradition C. G. Jungs
  • Otto Haendler (1890-1981)
  • 2.5 Die Seelsorgebewegung in Deutschland
  • 2.6 Die abnehmende Bedeutung von Pastoralpsychologie in Theologie und Kirche seit den 1990er-Jahren
  • 3 Was ist der Mensch? Modelle des Menschseins aus der Sicht psychologisch-psychotherapeutischer Konzepte
  • 3.1 Vorbemerkungen
  • 3.2 Menschenbilder der Psychoanalyse
  • 3.2.1 Der Mensch als Konfliktwesen
  • 3.2.2 Der Mensch ist ein Getriebener (Triebpsychologie)
  • 3.2.3 Der Mensch kann konfliktfrei und vernünftig handeln (Ich-Psychologie)
  • 3.2.4 Der Mensch konstituiert sich im Spiegel empathischer Zuwendung (Narzissmustheorie, Selbstpsychologie)
  • 3.2.5 Der Mensch lebt von und in Beziehungen (Objekt-Beziehungs-Psychologie)
  • 3.2.6 »Der kompetente Säugling« (Martin Dornes) oder das »self-with-other« (Daniel N. Stern).
  • 3.2.7 Identität im Wandel
  • 3.2.8 Zwischenbilanz
  • 3.3 Die analytische Psychologie C. G. Jungs: Der Mensch und seine Archetypen
  • 3.4 Minderwertigkeitsgefühl und Geltungsstreben (Alfred Adler)
  • 3.5 Der Mensch und die sozio-ökonomischen Bedingungen (Erich Fromm)
  • 3.6 Der Mensch auf der Suche nach Sinn (Victor Frankl)
  • 3.7 Menschenbilder der humanistischen Psychologie: Der sich selbst verwirklichende Mensch
  • 3.7.1 Gestalttherapie (Fritz und Lore Perls)
  • 3.7.2 Personzentrierte Gesprächspsychotherapie (Carl R. Rogers)
  • 3.8 Menschenbilder der Kognitiven Verhaltenstherapie: der Mensch kann sich selbst steuern.
  • 3.9 Der Mensch im Kontext seiner Systeme (systemische Psychologie und Psychotherapie)
  • 3.10 Körperpsychotherapie: Der Mensch ist Leib
  • 3.11 Was bedeutet die Vielfalt der psychologischen Menschenbilder für die Pastoralpsychologie und die theologische Anthropologie?
  • 4 Gottesbilder: Psychologische Theorien zur Entstehung und Funktion von Religion und Glaube
  • 4.1 Gottesbilder/Gottesvorstellungen
  • 4.2 Religion als Illusion (Sigmund Freud)
  • 4.3 Religion und Individuation (C. G. Jung)
  • 4.4 Gott und die Idee der Vollkommenheit (Alfred Adler)
  • 4.5 Religion und Urvertrauen (Erik Erikson)
  • 4.6 Religion und Narzissmus (Heinz Kohut)
  • 4.7 Religion und Gesellschaft (Erich Fromm)
  • 4.8 Religion und der Wille zum Sinn (Viktor Frankl)
  • 4.9 Kognitive Verhaltenstherapie und die Irrationalität der Religion
  • 4.10 Religion als symbolischer Raum (Donald W. Winnicott)
  • 4.11 Wilfred Bion und »O«
  • 4.12 The second birth of God (Ana Maria Rizzuto)
  • 4.13 Gottesbeziehung und Gottesverständnis (Anna-Katharina Szagun)
  • 4.14 Schlussbemerkung
  • 5 Der religiöse Beruf
  • 5.1 Der geistliche Beruf als Beziehungsberuf
  • 5.2 Person und Amt
  • 5.3 Religiöse/spirituelle Identität und persönlichkeitsspezifisches Credo.
  • 5.4 Die Persönlichkeit des Pfarrers/der Pfarrerin
  • 5.5 Narzissmus im Pfarramt
  • 5.5.1 Der Traum
  • 5.5.2 Die Macht
  • 5.5.3 Die Kränkung
  • 5.5.4 Der reife Narzissmus
  • 5.6 Pfarramt und andere kirchliche Berufe/Ehrenamt
  • 5.6.1 Macht im Pfarramt
  • 5.6.2 Konkurrenz in der Kirche
  • 5.7 Berufung zum Pfarramt/Motivation im Pfarramt
  • 5.8 Schlussbemerkung
  • 6 Gottesdienst: eine rituelle Symbolhandlung
  • 6.1 Gottesdienst als symbolisches Handeln
  • 6.2 Vom Symbol zur symbolischen Erfahrung
  • 6.3 Gottesdienst als Ritual
  • 6.3.1 Formale Kennzeichen eines Rituals
  • 6.3.2 Akzente aus Ritualtheorien
  • 6.3.3 Therapeutische Rituale
  • 6.3.4 Vom Ritual zur rituellen Erfahrung
  • 6.4 Gottesdienst als Kommunikationsprozess
  • 6.5 Pastoralpsychologische Anfragen
  • 7 Predigt: Öffentliche Kommunikation des Evangeliums (Homiletik)
  • 7.1 Zur Ausgangslage
  • 7.2 Predigt als komplexe Interaktion
  • 7.3 Predigt als Kommunikationsprozess
  • 7.3.1 Kommunikationsmodelle nach Roland Burkart und Dietrich Ritschl
  • 7.3.2 Kommunikation nach Paul Watzlawick
  • 7.3.3 Reframing
  • 7.4 Rezeption und Semiose
  • 7.5 Dramaturgische Homiletik nach Martin Nicol und Alexander Deeg
  • 7.6 Die Person des Predigers/der Predigerin
  • 7.7 Predigt und Veränderung. Pastoralpsychologische Anfragen
  • 7.8 Konsequenzen für die Homiletik
  • 8 Seelsorge
  • 8.1 Was ist Seelsorge?
  • 8.2 Die seelsorgliche Beziehung
  • 8.3 Seelsorge und Methode
  • 8.4 Modelle therapeutisch qualifizierter Seelsorge
  • 8.4.1 Psychoanalytische Impulse für die Seelsorge
  • 8.4.2 Personzentrierte Impulse für die Seelsorge
  • 8.4.3 Verhaltenstherapeutische Impulse für die Seelsorge
  • 8.4.4 Systemische Impulse für die Seelsorge
  • 8.4.5 Impulse aus der Traumatherapie für die Seelsorge
  • 8.5 Seelsorge und Ritual
  • 8.6 Person und Rolle in der Seelsorge
  • 8.7 Schlussbemerkung.
  • 9 Themenbereiche aus pastoralpsychologischer Sicht
  • 9.1 Spiritualität: pastoralpsychologische Aspekte
  • 9.1.1 Spiritualität und Sehnsucht
  • 9.1.2 Integration von Spiritualität in die Persönlichkeit
  • 9.1.3 Motivation der Spiritualität
  • 9.1.4 Spiritualität und Regression
  • 9.1.5 Chancen und Risiken spiritueller Entwicklung
  • 9.2 Gefühl und Glaube
  • 9.3 Angst und Glaube
  • 9.3.1 Eine kleine Phänomenologie der Angst
  • 9.3.2 Gesellschaftliche Bedingungen der Angst
  • 9.3.3 Angst kontra Glauben oder Angst im Glauben?
  • 9.3.4 Zum Umgang mit Angst in der Seelsorge
  • 9.4 Glaube und Ambivalenz
  • 9.4.1 Postmoderne als Zeitalter von Ambiguität und Ambivalenz
  • 9.4.2 Das Konzept Ambivalenz
  • 9.4.3 Glaube zwischen subjektiver Erfahrung und unzweideutiger Lehre
  • 9.4.4 Räume öffnen für Spiritualität
  • 9.5 Scham und Annahme
  • 9.6 Konflikt, Ärger, Aggression und Liebe
  • 9.6.1 Formen und Funktionen
  • 9.6.2 Aggressions- und Konfliktberatung
  • 9.6.3 Theologische Aspekte zu Ärger, Aggression und Gewalt
  • 10 Pastoralpsychologisches Lernen: Fort- und Weiterbildung in Pastoralpsychologie
  • 10.1 Beziehungslernen
  • 10.2 Biografisch-personales Lernen
  • 10.3 Spirituell-theologisches Lernen
  • 10.4 Methodisch-fachliches Lernen
  • 10.5 Theoretisches Lernen
  • 10.5.1 Das Persönlichkeitsmodell von Fritz Riemann
  • 10.5.2 Das Beziehungsmodell der Transaktionsanalyse
  • 10.5.3 Das Persönlichkeitsstrukturmodell »Inneres Team« (Schulz von Thun)
  • 10.5.4 Das Persönlichkeitsmodell der Big Five
  • 10.6 Systemisch-organisationales Lernen
  • 10.7 Schlussbemerkung
  • Literatur
  • Sachregister
  • Body.