Solutio als causa : : Die Frage des Abstraktionsprinzips im römischen Recht / / Martin Laborenz.

Das dem Bürgerlichen Gesetzbuch zugrunde liegende Abstraktionsprinzip wird gemeinhin auf eine Fehlinterpretation der römischen Rechtsquellen durch F. C. von Savigny zurückgeführt. In Wirklichkeit – so die herrschende Meinung – habe im klassischen römischen Recht das Eigentum an einer Sache nur übert...

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Forschungen zum Römischen Recht ; 57
Bibliographic Level Mode of Issuance: Monograph
German
Includes bibliographical references and index.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 08. Jun 2020)
Das dem Bürgerlichen Gesetzbuch zugrunde liegende Abstraktionsprinzip wird gemeinhin auf eine Fehlinterpretation der römischen Rechtsquellen durch F. C. von Savigny zurückgeführt. In Wirklichkeit – so die herrschende Meinung – habe im klassischen römischen Recht das Eigentum an einer Sache nur übertragen werden können, wenn der Übergabe ein wirksames Kausalgeschäft (z.B. Kauf oder Schenkung) vorangegangen sei. Am Beispiel der 'causa solvendi' unterzieht der Autor diese These einer kritischen Untersuchung und gelangt zu einer Konzeption der 'iusta causa traditionis', welche ein Festhalten am Kausalprinzip allenfalls auf einer deskriptiven Ebene erlaubt.
Solutio als causa -- Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Erster Teil: iusta causa traditionis -- § 1. Einführung in den Stand der Meinungen -- A. Äußerlich kausale traditio -- B. Inhaltlich kausale und äußerlich abstrakte traditio -- C. Inhaltlich abstrakte traditio -- D. Resümee und Ausblick -- § 2. Ausgangspunkte in den Quellen -- A. Paul. D. 41.1.31 pr. -- B. Ulp. Epit. 19.7 und Gai. 2.20 -- C. Gai. D. 41.1.9.3 -- D. Die Antinomie Jul. D. 41.1.36 – Ulp D. 12.1.18 pr. -- E. Justinian -- F. Resümee zu § 2 – Formulierung einer Hypothese zur iusta causa traditionis -- § 3. Dogmengeschichtliche Entwicklung der causa-Lehre -- A. Die Glossatoren (ca. 1100–1250 n. Chr.) -- B. Die Kommentatoren (ca. 1250–1500 n. Chr.) -- C. Der mos gallicus (ca. 1500–1700 n. Chr.) -- D. Die gemeinrechtliche Lehre vom titulus und modus adquirendi (ca. 1500–1830) -- E. Savigny: Der abstrakte dingliche Vertrag -- Zweiter Teil: solutio als iusta causa traditionis -- § 1. Die solutio in den Quellen -- A. solutio im engeren und im weiteren Sinne -- B. Zu den Ursprüngen der solutio mit einem Exkurs zum Konträraktsprinzip -- C. solutio in der Bedeutung traditio solvendi causa -- D. Zum Begriff der causa solvendi -- § 2. Ein argumentum e contrario für die causa solvendi als Übereignungskausa: Das Fehlen überzeugender Alternativen zur Auflösung des vermeintlichen Paradoxons der condictio indebiti -- A. Anwendung der condictio indebiti durch den Eigentümer? -- B. condictio indebiti sine traditione -- C. Zur traditio sine causa als Erklärung des Eigentumsübergangs vor der condictio indebiti -- D. Zusammenfassung von § 2: causa solvendi und condictio indebiti -- § 3. Ein argumentum a simili für die causa solvendi als Übereignungskausa: Die iusta causa im Bereich der honorarrechtlichen Übereignung und im Ersitzungsrecht -- A. Die solutio als iusta causa des Honorar- und Ersitzungsrechts -- B. Übertragbarkeit der Ergebnisse auf die traditio -- § 4. Resümee zum Zweiten Teil -- Dritter Teil: Die Rechtsnatur der causa solvendi -- § 1. Einseitigkeit oder Zweiseitigkeit der causa solvendi? -- A. Bilateralität der causa solvendi als Arbeitshypothese -- B. Einwände gegen die Zweiseitigkeit -- C. Fazit -- § 2. Inhaltliche Gestalt der causa solvendi -- A. Zur solutio als Gegenstand des consensus -- B. Konkreter oder abstrakter Solutionskonsens? -- C. Zum Erfordernis einer (kausalen) dinglichen Einigung -- § 3. Zur genaueren juristischen Qualifizierung der causa solvendi -- A. Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse -- B. Zum rechtsgeschäftlichen Charakter der causa solvendi -- C. Fazit -- § 4. Exkurs: Schlüsse aus der Rechtsnatur der solutio indebiti -- Vierter Teil: Anwendungsbereich der causa solvendi -- § 1. Anwendungsbereich hinsichtlich der zu erfüllenden Obligationen -- A. Einführung in die Problematik -- B. Die einzelnen auf dare gerichteten Obligationen -- C. Die Sonderstellung der Erfüllung eines Konsensualkaufs -- D. Exkurs: Die Abstraktion der Bestellung beschränkter dinglicher Rechte -- E. Resümee zu § 1 -- § 2. Anwendungsbereich hinsichtlich der zu übereignenden Sache -- A. Einführung in die Problematik -- B. Terminologische Argumente -- C. Die Parallele mutui datio – solutio indebiti in Gai. 3.90 f. -- D. Die Objekte der condictio indebiti -- E. traditio solvendi causa von res mancipi -- F. Resümee zu § 2 -- Fünfter Teil: Erklärungsversuche zur causa solvendi -- 1. Einführung -- 2. Erklärungen auf der Basis rechtsgeschäftlicher Kausalvorstellungen -- 3. Erklärung auf der Grundlage der bisherigen Ergebnisse -- Zusammenfassung -- Literaturverzeichnis -- Sachregister -- Quellenregister -- Backmatter
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§ 1. Einführung in den Stand der Meinungen --
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§ 2. Ausgangspunkte in den Quellen --
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D. Die Antinomie Jul. D. 41.1.36 – Ulp D. 12.1.18 pr. --
E. Justinian --
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§ 4. Resümee zum Zweiten Teil --
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§ 1. Einseitigkeit oder Zweiseitigkeit der causa solvendi? --
A. Bilateralität der causa solvendi als Arbeitshypothese --
B. Einwände gegen die Zweiseitigkeit --
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Erster Teil: iusta causa traditionis --
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C. Inhaltlich abstrakte traditio --
D. Resümee und Ausblick --
§ 2. Ausgangspunkte in den Quellen --
A. Paul. D. 41.1.31 pr. --
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C. Gai. D. 41.1.9.3 --
D. Die Antinomie Jul. D. 41.1.36 – Ulp D. 12.1.18 pr. --
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F. Resümee zu § 2 – Formulierung einer Hypothese zur iusta causa traditionis --
§ 3. Dogmengeschichtliche Entwicklung der causa-Lehre --
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§ 1. Die solutio in den Quellen --
A. solutio im engeren und im weiteren Sinne --
B. Zu den Ursprüngen der solutio mit einem Exkurs zum Konträraktsprinzip --
C. solutio in der Bedeutung traditio solvendi causa --
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§ 2. Ein argumentum e contrario für die causa solvendi als Übereignungskausa: Das Fehlen überzeugender Alternativen zur Auflösung des vermeintlichen Paradoxons der condictio indebiti --
A. Anwendung der condictio indebiti durch den Eigentümer? --
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D. Zusammenfassung von § 2: causa solvendi und condictio indebiti --
§ 3. Ein argumentum a simili für die causa solvendi als Übereignungskausa: Die iusta causa im Bereich der honorarrechtlichen Übereignung und im Ersitzungsrecht --
A. Die solutio als iusta causa des Honorar- und Ersitzungsrechts --
B. Übertragbarkeit der Ergebnisse auf die traditio --
§ 4. Resümee zum Zweiten Teil --
Dritter Teil: Die Rechtsnatur der causa solvendi --
§ 1. Einseitigkeit oder Zweiseitigkeit der causa solvendi? --
A. Bilateralität der causa solvendi als Arbeitshypothese --
B. Einwände gegen die Zweiseitigkeit --
C. Fazit --
§ 2. Inhaltliche Gestalt der causa solvendi --
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B. Zum rechtsgeschäftlichen Charakter der causa solvendi --
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A. Einführung in die Problematik --
B. Die einzelnen auf dare gerichteten Obligationen --
C. Die Sonderstellung der Erfüllung eines Konsensualkaufs --
D. Exkurs: Die Abstraktion der Bestellung beschränkter dinglicher Rechte --
E. Resümee zu § 1 --
§ 2. Anwendungsbereich hinsichtlich der zu übereignenden Sache --
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2. Erklärungen auf der Basis rechtsgeschäftlicher Kausalvorstellungen --
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§ 3. Dogmengeschichtliche Entwicklung der causa-Lehre --
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A. solutio im engeren und im weiteren Sinne --
B. Zu den Ursprüngen der solutio mit einem Exkurs zum Konträraktsprinzip --
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§ 2. Ein argumentum e contrario für die causa solvendi als Übereignungskausa: Das Fehlen überzeugender Alternativen zur Auflösung des vermeintlichen Paradoxons der condictio indebiti --
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§ 3. Ein argumentum a simili für die causa solvendi als Übereignungskausa: Die iusta causa im Bereich der honorarrechtlichen Übereignung und im Ersitzungsrecht --
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Dritter Teil: Die Rechtsnatur der causa solvendi --
§ 1. Einseitigkeit oder Zweiseitigkeit der causa solvendi? --
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B. Einwände gegen die Zweiseitigkeit --
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§ 2. Inhaltliche Gestalt der causa solvendi --
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§ 3. Zur genaueren juristischen Qualifizierung der causa solvendi --
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B. Zum rechtsgeschäftlichen Charakter der causa solvendi --
§ 4. Exkurs: Schlüsse aus der Rechtsnatur der solutio indebiti --
Vierter Teil: Anwendungsbereich der causa solvendi --
§ 1. Anwendungsbereich hinsichtlich der zu erfüllenden Obligationen --
A. Einführung in die Problematik --
B. Die einzelnen auf dare gerichteten Obligationen --
C. Die Sonderstellung der Erfüllung eines Konsensualkaufs --
D. Exkurs: Die Abstraktion der Bestellung beschränkter dinglicher Rechte --
E. Resümee zu § 1 --
§ 2. Anwendungsbereich hinsichtlich der zu übereignenden Sache --
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C. Die Parallele mutui datio – solutio indebiti in Gai. 3.90 f. --
D. Die Objekte der condictio indebiti --
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Am Beispiel der 'causa solvendi' unterzieht der Autor diese These einer kritischen Untersuchung und gelangt zu einer Konzeption der 'iusta causa traditionis', welche ein Festhalten am Kausalprinzip allenfalls auf einer deskriptiven Ebene erlaubt.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2="0"><subfield code="t">Solutio als causa -- </subfield><subfield code="t">Frontmatter -- </subfield><subfield code="t">Vorwort -- </subfield><subfield code="t">Inhaltsverzeichnis -- </subfield><subfield code="t">Einleitung -- </subfield><subfield code="t">Erster Teil: iusta causa traditionis -- </subfield><subfield code="t">§ 1. Einführung in den Stand der Meinungen -- </subfield><subfield code="t">A. Äußerlich kausale traditio -- </subfield><subfield code="t">B. Inhaltlich kausale und äußerlich abstrakte traditio -- </subfield><subfield code="t">C. Inhaltlich abstrakte traditio -- </subfield><subfield code="t">D. Resümee und Ausblick -- </subfield><subfield code="t">§ 2. Ausgangspunkte in den Quellen -- </subfield><subfield code="t">A. Paul. D. 41.1.31 pr. -- </subfield><subfield code="t">B. Ulp. Epit. 19.7 und Gai. 2.20 -- </subfield><subfield code="t">C. Gai. D. 41.1.9.3 -- </subfield><subfield code="t">D. Die Antinomie Jul. D. 41.1.36 – Ulp D. 12.1.18 pr. -- </subfield><subfield code="t">E. Justinian -- </subfield><subfield code="t">F. Resümee zu § 2 – Formulierung einer Hypothese zur iusta causa traditionis -- </subfield><subfield code="t">§ 3. Dogmengeschichtliche Entwicklung der causa-Lehre -- </subfield><subfield code="t">A. Die Glossatoren (ca. 1100–1250 n. Chr.) -- </subfield><subfield code="t">B. Die Kommentatoren (ca. 1250–1500 n. Chr.) -- </subfield><subfield code="t">C. Der mos gallicus (ca. 1500–1700 n. Chr.) -- </subfield><subfield code="t">D. Die gemeinrechtliche Lehre vom titulus und modus adquirendi (ca. 1500–1830) -- </subfield><subfield code="t">E. Savigny: Der abstrakte dingliche Vertrag -- </subfield><subfield code="t">Zweiter Teil: solutio als iusta causa traditionis -- </subfield><subfield code="t">§ 1. Die solutio in den Quellen -- </subfield><subfield code="t">A. solutio im engeren und im weiteren Sinne -- </subfield><subfield code="t">B. Zu den Ursprüngen der solutio mit einem Exkurs zum Konträraktsprinzip -- </subfield><subfield code="t">C. solutio in der Bedeutung traditio solvendi causa -- </subfield><subfield code="t">D. Zum Begriff der causa solvendi -- </subfield><subfield code="t">§ 2. Ein argumentum e contrario für die causa solvendi als Übereignungskausa: Das Fehlen überzeugender Alternativen zur Auflösung des vermeintlichen Paradoxons der condictio indebiti -- </subfield><subfield code="t">A. Anwendung der condictio indebiti durch den Eigentümer? -- </subfield><subfield code="t">B. condictio indebiti sine traditione -- </subfield><subfield code="t">C. Zur traditio sine causa als Erklärung des Eigentumsübergangs vor der condictio indebiti -- </subfield><subfield code="t">D. Zusammenfassung von § 2: causa solvendi und condictio indebiti -- </subfield><subfield code="t">§ 3. Ein argumentum a simili für die causa solvendi als Übereignungskausa: Die iusta causa im Bereich der honorarrechtlichen Übereignung und im Ersitzungsrecht -- </subfield><subfield code="t">A. Die solutio als iusta causa des Honorar- und Ersitzungsrechts -- </subfield><subfield code="t">B. Übertragbarkeit der Ergebnisse auf die traditio -- </subfield><subfield code="t">§ 4. Resümee zum Zweiten Teil -- </subfield><subfield code="t">Dritter Teil: Die Rechtsnatur der causa solvendi -- </subfield><subfield code="t">§ 1. Einseitigkeit oder Zweiseitigkeit der causa solvendi? -- </subfield><subfield code="t">A. Bilateralität der causa solvendi als Arbeitshypothese -- </subfield><subfield code="t">B. Einwände gegen die Zweiseitigkeit -- </subfield><subfield code="t">C. Fazit -- </subfield><subfield code="t">§ 2. Inhaltliche Gestalt der causa solvendi -- </subfield><subfield code="t">A. Zur solutio als Gegenstand des consensus -- </subfield><subfield code="t">B. Konkreter oder abstrakter Solutionskonsens? -- </subfield><subfield code="t">C. Zum Erfordernis einer (kausalen) dinglichen Einigung -- </subfield><subfield code="t">§ 3. Zur genaueren juristischen Qualifizierung der causa solvendi -- </subfield><subfield code="t">A. Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse -- </subfield><subfield code="t">B. Zum rechtsgeschäftlichen Charakter der causa solvendi -- </subfield><subfield code="t">C. Fazit -- </subfield><subfield code="t">§ 4. Exkurs: Schlüsse aus der Rechtsnatur der solutio indebiti -- </subfield><subfield code="t">Vierter Teil: Anwendungsbereich der causa solvendi -- </subfield><subfield code="t">§ 1. Anwendungsbereich hinsichtlich der zu erfüllenden Obligationen -- </subfield><subfield code="t">A. Einführung in die Problematik -- </subfield><subfield code="t">B. Die einzelnen auf dare gerichteten Obligationen -- </subfield><subfield code="t">C. Die Sonderstellung der Erfüllung eines Konsensualkaufs -- </subfield><subfield code="t">D. Exkurs: Die Abstraktion der Bestellung beschränkter dinglicher Rechte -- </subfield><subfield code="t">E. Resümee zu § 1 -- </subfield><subfield code="t">§ 2. Anwendungsbereich hinsichtlich der zu übereignenden Sache -- </subfield><subfield code="t">A. Einführung in die Problematik -- </subfield><subfield code="t">B. Terminologische Argumente -- </subfield><subfield code="t">C. Die Parallele mutui datio – solutio indebiti in Gai. 3.90 f. -- </subfield><subfield code="t">D. Die Objekte der condictio indebiti -- </subfield><subfield code="t">E. traditio solvendi causa von res mancipi -- </subfield><subfield code="t">F. Resümee zu § 2 -- </subfield><subfield code="t">Fünfter Teil: Erklärungsversuche zur causa solvendi -- </subfield><subfield code="t">1. Einführung -- </subfield><subfield code="t">2. Erklärungen auf der Basis rechtsgeschäftlicher Kausalvorstellungen -- </subfield><subfield code="t">3. Erklärung auf der Grundlage der bisherigen Ergebnisse -- </subfield><subfield code="t">Zusammenfassung -- </subfield><subfield code="t">Literaturverzeichnis -- </subfield><subfield code="t">Sachregister -- </subfield><subfield code="t">Quellenregister -- </subfield><subfield code="t">Backmatter</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Roman law.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Acquisition of property (Roman law)</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Property (Roman law)</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Transfer (Roman law)</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1=" " ind2=" "><subfield code="z">3-412-22235-6</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Forschungen zum römischen Recht ;</subfield><subfield code="v">57. Abhandlung.</subfield></datafield><datafield tag="906" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">BOOK</subfield></datafield><datafield tag="ADM" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">2023-08-05 08:53:05 Europe/Vienna</subfield><subfield code="f">system</subfield><subfield code="c">marc21</subfield><subfield code="a">2014-10-05 02:18:56 Europe/Vienna</subfield><subfield code="g">false</subfield></datafield><datafield tag="AVE" ind1=" " ind2=" "><subfield code="i">Vandenhoeck &amp; Ruprecht Journals</subfield><subfield code="P">Vandenhoeck And Ruprecht Complete</subfield><subfield code="x">https://eu02.alma.exlibrisgroup.com/view/uresolver/43ACC_OEAW/openurl?u.ignore_date_coverage=true&amp;portfolio_pid=5343923760004498&amp;Force_direct=true</subfield><subfield code="Z">5343923760004498</subfield><subfield code="b">Available</subfield><subfield code="8">5343923760004498</subfield></datafield></record></collection>