Elektroakustische Musik in der DDR : : Rezeption, Institutionen und Werke.

Saved in:
Bibliographic Details
Superior document:KlangZeiten ; v.18
:
Place / Publishing House:Göttingen : : Böhlau Köln,, 2021.
©2021.
Year of Publication:2021
Edition:1st ed.
Language:German
Series:KlangZeiten
Physical Description:1 online resource (333 pages)
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
Table of Contents:
  • Intro
  • Title Page
  • Copyright
  • Table of Contents
  • Vorwort
  • 1. Einleitung
  • 1.1 Forschungsstand
  • 1.2 Methodisches Vorgehen
  • 2. Auswertung der Werkdatenbank
  • 2.1 Komponisten
  • 2.2 Besetzungen
  • 2.3 Titel
  • 3. Elektroakustische Musik und elektronische Klangerzeugung im Spiegel der Medien der DDR
  • 3.1 Musik und Gesellschaft - Grundlage der Untersuchung
  • 3.2 Entwicklung der Berichterstattung in Musik und Gesellschaft von 1951 bis 1990
  • 3.3 Textanalyse des verwendeten Vokabulars anhand eines Fallbeispiels: Heinrich Strobel: „Die Einheit der modernen Kunst"
  • 3.3.1 Heinrich Strobel: Apologet der Neuen Musik
  • 3.3.2 Analyse von Strobels Text „Die Einheit der modernen Kunst"
  • 3.3.3 Strobels Text in der Rezeption von Musik und Gesellschaft
  • 4. Institutionelle Entwicklung der elektroakustischen Musik in der DDR
  • 4.1 Die Anfänge: Das Experimentalstudio für künstliche Klang- und Geräuscherzeugung des Rundfunk- und Fernsehtechnischen Zentralamtes
  • 4.2 Die Geraer Ferienkurse für Neue Musik - elektroakustische Musik und ihre Vermittlung jenseits eines institutionellen Studios
  • 4.2.1 Die Situation der Komponierenden in der DDR ohne institutionelles Studio
  • 4.2.2 Die Entstehung und Entwicklung der Geraer Ferienkurse
  • 4.2.3 Konzeption und Aufbau der Ferienkurse
  • 4.2.4 Die Rolle der Geraer Ferienkurse für die Entwicklung der elektroakustischen Musik in der DDR
  • 4.3 Berlin: elektroakustische Musik am Theater im Palast der Republik und an der Akademie der Künste der DDR
  • 4.3.1 Konzertreihe und Studio am Theater im Palast
  • 4.3.2 Das Studio an der Akademie der Künste
  • 4.3.3 Die Konzertreihe „Kontakte" der Akademie der Künste
  • 4.3.4 Gründung der nationalen Gesellschaft für elektroakustische Musik und die Mitgliedschaft der DDR in der CIME
  • 4.4 Dresden: Studio an der Dresdner Hochschule für Musik.
  • 4.5 Zusammenfassung: Die Situation zum Ende der DDR
  • 5. Interpreten und Ensembles am Beispiel des Ensembles für Intuitive Musik Weimar
  • 5.1 Das Ensemble für Intuitive Musik Weimar
  • 5.2 Stockhausen-Rezeption in der DDR, vorrangig der elektroakustischen Werke
  • 5.3 Tage für Neue Musik Weimar
  • 6. Einzelanalysen
  • 6.1 Auswahl der Werke
  • 6.2 Die Anfänge der elektroakustischen Musik in der DDR: Siegfried Matthus: „Galilei"
  • 6.2.1 Siegfried Matthus
  • 6.2.2 Grundlagen der Komposition von „Galilei"
  • 6.2.3 Matthus' Textauswahl mit Exkurs „Galilei der Wahrheitskämpfer?"
  • 6.2.4 Gliederung der Musik
  • 6.2.5 Zur Funktion des Tonbandes
  • 6.2.6 Aleatorische und 12-Ton-Elemente
  • 6.2.7 Rezeption und Deutung von „Galilei"
  • 6.3 Kompositionen für das Radio: Lothar Voigtländer: „Maikäfer flieg!"
  • 6.3.1 Georg Katzer und Lothar Voigtländer
  • 6.3.2 Konzeption von Lothar Voigtländers „Maikäfer flieg!"
  • 6.4 Elektroakustik als Element eines groß besetzten Werkes: Paul-Heinz Dittrich: „Engführung"
  • 6.4.1 Paul-Heinz Dittrich
  • 6.4.2 Textgrundlage: „Engführung" von Paul Celan
  • 6.4.3 Verwendung von elektroakustischen Elementen
  • 6.5 Die Schülergeneration: Ralf Hoyer: „Studie 4 für Kontrabass und Tonband"
  • 6.5.1 Ralf Hoyer
  • 6.5.2 Musikalische Struktur der „Studie 4"
  • 6.5.3 Material und Techniken des Tonbandes
  • 6.6 Ein rein elektroakustisches Werk: Hans Tutschku: „Hommage à Laszlo Moholy-Nagy"
  • 6.6.1 Hans Tutschku
  • 6.6.2 Verlauf von „Hommage à Laszlo Moholy-Nagy"
  • 6.6.3 Klänge in Bezug zu Maholy-Nagys Licht-Raum-Modulator
  • Literaturverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Anhang
  • Werkliste
  • Body.