Die Schranken des Designrechts / / Jann Hendrik Cornels.

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Superior document:Schriften zum deutschen und internationalen Persönlichkeits- und Immaterialgüterrecht ; Band 39
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Göttingen, [Germany] : : V&R Unipress,, 2015.
©2015
Year of Publication:2015
Language:German
Series:Schriften zum deutschen und internationalen Persönlichkeits- und Immaterialgüterrecht ; Band 39.
Physical Description:1 online resource (164 p.)
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Table of Contents:
  • Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; Vorwort; Einleitung; A. Problemaufriss; B. Gang der Untersuchung; Kapitel 1: Vorgaben und Spielräume; A. Internationale Konventionen; I. Pariser Verbandsübereinkunft und Revidierte Berner Übereinkunft; II. Haager Musterabkommen; III. TRIPs; 1. Begrenzte Ausnahmen; 2. Unangemessener Widerspruch zur normalen Verwertung; 3. Berechtigte Interessen; 4. Ergebnis; IV. Zusammenfassung; B. Grundrechte; I. Europäischer Grundrechteschutz; 1. Bindungswirkung; 2. Inhalt des Art. 17 GRCh; II. Das Verhältnis zum GG; C. Einfluss der Geschmacksmuster-Richtlinie
  • I. Harmonisierungsgrad1. Kompetenzgrundlage der Richtlinie 98/71/EG; 2. Auslegung der Richtlinie; II. Anwendungsbereich der Richtlinie; III. Auswirkungen; 1. Europäisches Recht; 2. Nationales Recht; IV. Fazit; Kapitel 2: Methodologischer Rahmen; A. Zur Auslegung; I. Auslegung auf europäischer Ebene; 1. Wortlaut; 2. Systematik; 3. Historie; 4. Teleologie; 5. Verhältnis der Auslegungskriterien zueinander; II. Richtlinienkonforme Auslegung (i.e.S.) auf nationaler Ebene - interpretatorische Vorrangregel; B. Zur Rechtsfortbildung; I. Rechtsfortbildung auf europäischer Ebene
  • 1. Kompetenz zur Rechtsfortbildung2. Lückenbegriff; 3. Rechtsfortbildungsschranken; 4. Rechtsfortbildungsmethoden; 5. Fazit; II. Reichweite des Umsetzungsbefehls; III. Übertragung der Wertungen der GRL; 1. GGV; 2. Übertragung in das nationale Designrecht; 3. Ergebnis; Kapitel 3: Übergeordnete Gesichtspunkte zur Rechtsfortbildung von Schranken; A. Strukturelle Überlegungen zu Schutzbereich und Schranken; B. Vermeintliches Gebot zur engen Auslegung; C. Vermeintliches Analogieverbot; D. Vereinbarkeit der Rechtsfortbildung mit Art. 17 GRCh; E. Rechtsfortbildung trotz enumerativer Aufzählung
  • F. Übernahme urheberrechtlicher WertungenI. Das Designrecht als eigenständige Rechtsmaterie; II. Rechtsrahmen; III. Ergebnis; G. Drei-Stufen-Test im Designrecht; Kapitel 4: Schranken; A. Benutzungsbegriff und Schranken; B. Geschriebene Schranken; I. Benutzungshandlungen durch Privatpersonen; 1. Privater Bereich; 2. Nichtgewerblicher Zweck; 3. Zukünftige Vereinbarkeit mit Art. 17 Abs. 1, 2 GRCh; II. Versuche; III. Wiedergaben zum Zweck der Lehre oder Zitierung; 1. Lehre; 2. Zitierung; 3. Vereinbar mit den Gepflogenheiten des redlichen Verkehrs
  • 4. Keine übergebührliche Beeinträchtigung der normalen Verwertung5. Quellenangabe; 6. Zusammenfassung; IV. Internationales Transportwesen; V. Erschöpfungsgrundsatz; 1. Allgemeines; 2. Voraussetzungen; 3. Wirkung der Erschöpfung; 4. Zusammenfassung; C. Die gesetzlich nicht geregelten Sachverhalte; I. Eingeschränkter Benutzungsbegriff oder Rechtsfortbildung der Schranken; II. Die Frage der Beweislast; III. Werbung - insbesondere Bestimmungshinweise; 1. Katalogbildfreiheit; 2. Bestimmungshinweise; 3. Ergebnis; IV. Freie Informationsvermittlung; 1. Berichterstattung über Tagesereignisse
  • 2. Unwesentliches Beiwerk