Zwischen Licht und Schatten : : zur Tradition der Farbgrundzeichnung bis Albrecht Dürer / / Iris Brahms.
Der Band analysiert erstmals die Farbgrundzeichnung von ihren Anfängen nördlich der Alpen bis Albrecht Dürer und beleuchtet ihre Funktionen, Materialästhetik und Medienreflektion im Wandel künstlerischer Anforderungen. Die im 15. Jahrhundert zunehmende Bedeutung der Handzeichnung zeigt sich auch in...
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Superior document: | Berliner Schriften zur Kunst |
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VerfasserIn: | |
Place / Publishing House: | Paderborn : : Wilhelm Fink Verlag,, 2016. |
Year of Publication: | 2016 |
Language: | German |
Series: | Berliner Schriften zur Kunst.
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Physical Description: | 1 online resource. |
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Other title: | Preliminary Material -- Vorwort -- Einleitung -- Ein Blick zurück in die Antike -- Unchromatische Malerei seit dem Mittelalter -- Schriftliche Quellen zu Licht und Schatten: Von der Scholastik über das Quattrocento bis hin zu Dürer -- Helldunkel, chiaroscuro, clairobscur – eine Begriffsgeschichte -- Helldunkelzeichnung – Farbgrundzeichnung. Eine Frage der Definition -- Literaturbericht zu Farbgrundzeichnungen des 15. Jahrhunderts -- Der Bestand an Farbgrundzeichnungen: Südlich und nördlich der Alpen seit dem 14. Jahrhundert -- Zu Modellierung und Präparierung -- Entstehungskontexte wechselseitig -- Funktionale Kontexte -- Ästhetische Kontexte -- Status und Funktion von Dürers Zeichnungen -- Inszenierung der Zeichenmittel – von Materialität zu illusionistischer Gestaltung -- Inszenierung von Nah und Fern: Zur Interdependenz von Zeichnung und Malerei -- Von Künstlerhand inszeniert – Inszenierung des Künstlers: Noch einmal zum „Autonomie“-Begriff und zum Primat des Zeichnens -- Inszenierung des Sehens -- Resümee -- Bibliographie -- Abbildungsverzeichnis Tafelteil -- Bildnachweis -- Personenregister -- Sachregister -- Tafelteil. |
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Summary: | Der Band analysiert erstmals die Farbgrundzeichnung von ihren Anfängen nördlich der Alpen bis Albrecht Dürer und beleuchtet ihre Funktionen, Materialästhetik und Medienreflektion im Wandel künstlerischer Anforderungen. Die im 15. Jahrhundert zunehmende Bedeutung der Handzeichnung zeigt sich auch in zahlreichen erhaltenen Farbgrundzeichnungen. Helle und dunkle Zeichenmittel auf farbigen Fonds stellen Materialität in ihrem illusionistischen Potenzial eindrucksvoll heraus. Die Abstraktion von Buntwerten erprobt neue Seherfahrungen, so dass die Technik prädestiniert für Aushandlungsprozesse neuzeitlicher Darstellungsweisen erscheint. Die Nachfrage einer kunstinteressierten Klientel führte zu verschiedenen Popularisierungsverfahren. Mit Blick auf subtile Variationen gelingt eine wissenskulturelle Positionierung der Handzeichnung in neuem Licht. |
Bibliography: | Includes bibliographical references and indexes. |
ISBN: | 384675899X |
Hierarchical level: | Monograph |
Statement of Responsibility: | Iris Brahms. |