Vergleichendes Sehen / / Lena Bader, Martin Gaier, Falk Wolf (Hg.).

Kunsthistoriker beanspruchen ein Sehen für sich, das über die alltägliche Wahrnehmung hinausgeht. Die behauptete analytische Schärfe dieses Sehens verdankt sich einer Schule, die aus ›Übungen im vergleichenden Sehen‹ und Doppelprojektionen des kunsthistorischen Vortrags besteht. Obwohl das vergleich...

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Bibliographic Details
Superior document:Eikones
TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Paderborn : : Wilhelm Fink Verlag,, 2010.
Year of Publication:2010
Language:German
Series:Eikones.
Physical Description:1 online resource.
Notes:Chiefly papers of a workshop held in October 2007 within the Nationales Forschungsschwerpunkt der Schweiz "Bildkritik" and the Kunsthistorisches Seminar der Universität Basel.
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Description
Other title:Preliminary Material /
Summary:Kunsthistoriker beanspruchen ein Sehen für sich, das über die alltägliche Wahrnehmung hinausgeht. Die behauptete analytische Schärfe dieses Sehens verdankt sich einer Schule, die aus ›Übungen im vergleichenden Sehen‹ und Doppelprojektionen des kunsthistorischen Vortrags besteht. Obwohl das vergleichende Sehen einen so großen Stellenwert innerhalb der Disziplin einnimmt, liegt bis heute keine umfassendere Untersuchung dieses Verfahrens vor. Mit Beiträgen von: Lena Bader, Edgar Bierende, Michael Bies, Georges Didi-Huberman, Vera Dünkel, Marcel Finke, Martin Gaier, Peter Geimer, Mladen Gladi´c, Johannes Grave, Thomas Hensel, Stefanie Klamm, Susanne Müller-Bechtel, Klaus Niehr, Dorothea Peters, Grischka Petri, Robin Rehm, Barbara Schellewald, Christian Spies, Frank W. Stahnisch, Ulfert Tschirner, Claus Volkenandt und Falk Wolf.
Bibliography:Includes bibliographical references (p. 597-604).
ISBN:3846750158
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Lena Bader, Martin Gaier, Falk Wolf (Hg.).