Kann das Denken malen? : : Philosophie und Malerei in der Renaissance / / Inigo Bocken, Tilman Borsche (Hrsg.).

Es gibt keinen Philosophen, der nicht dichtet und malt (fingit et pingit), schreibt Giordano Bruno am Ende einer Epoche der europäischen Kulturgeschichte, in der die Maler malend und schreibend über die Malerei reflektieren und Philosophen das Bild an der Grenze des begrifflichen Denkens neu in den...

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Bibliographic Details
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Place / Publishing House:Paderborn : : Wilhelm Fink Verlag,, 2010.
Year of Publication:2010
Language:German
Physical Description:1 online resource.
Notes:Papers presented at a conference held November 2005 at Universität Hildesheim.
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Table of Contents:
  • Preliminary Material / Inigo Bocken and Tilman Borsche
  • Einleitung / Inigo Bocken and Tilman Borsche
  • Der Blick des Bildes und das geistige Sehen / Volker Rühle
  • Ut philosophia pictura – Beobachtungen zum Verhältnis von Denken und Fiktion / Thomas Leinkauf
  • The Ghent Altarpiece and Performative Painting / Marc De Mey
  • Sehen und gesehen werden. Unendlichkeit und Sinnlichkeit im 15. Jahrhundert. / Inigo Bocken
  • Der ‚freie Spiegel‘ des Cusanus oder Die Kreativität der Rezeption / Tilman Borsche
  • Die malende Seele bei Giordano Bruno und Jacques Lacan / Elisabeth von Samsonow
  • Medien der Reflexion. Überlegungen zur Sprachlichkeit und Bildlichkeit des Geistes / Georg W. Bertram
  • Aequalitas. Zu Jan van Eycks Porträts / Norbert Schneider
  • Die Entstehung der Landschaftsmalerei aus dem Geist des Nominalismus / Karlheinz Stierle
  • Bewegung und Augenblick in Michelangelos Giudizio Universale / Hans-Friedrich Bartig
  • Der Geometer als Bildhauer und Maler / Tom Müller
  • Res et signa. Formen der Ambiguität in der Malerei des Cinquecento / Valeska von Rosen
  • Schatten an der Wand – oder: Was ist und leistet ein Bild? / Christiane Kruse
  • Imago carnis – imaginatio salvationis / Wolfgang Christian Schneider.