Kann das Denken malen? : : Philosophie und Malerei in der Renaissance / / Inigo Bocken, Tilman Borsche (Hrsg.).

Es gibt keinen Philosophen, der nicht dichtet und malt (fingit et pingit), schreibt Giordano Bruno am Ende einer Epoche der europäischen Kulturgeschichte, in der die Maler malend und schreibend über die Malerei reflektieren und Philosophen das Bild an der Grenze des begrifflichen Denkens neu in den...

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Bibliographic Details
TeilnehmendeR:
Place / Publishing House:Paderborn : : Wilhelm Fink Verlag,, 2010.
Year of Publication:2010
Language:German
Physical Description:1 online resource.
Notes:Papers presented at a conference held November 2005 at Universität Hildesheim.
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Description
Other title:Preliminary Material /
Summary:Es gibt keinen Philosophen, der nicht dichtet und malt (fingit et pingit), schreibt Giordano Bruno am Ende einer Epoche der europäischen Kulturgeschichte, in der die Maler malend und schreibend über die Malerei reflektieren und Philosophen das Bild an der Grenze des begrifflichen Denkens neu in den Blick nehmen. Das Buch präsentiert Studien zum wechselseitigen Verhältnis von theoretischer Reflexion und künstlerischer Praxis der Malerei in der Renaissance des 15. und 16. Jahrhunderts. Im Zentrum stehen die italienische Malerei des Quattrocento, der nordische Realismus – und ihr Verhältnis zueinander.
Bibliography:Includes bibliographical references.
ISBN:3846748161
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Inigo Bocken, Tilman Borsche (Hrsg.).