Ethik in der Wirtschaft.

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Place / Publishing House:Boston : : BRILL,, 2010.
©2010.
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Intro -- Ethik in der Wirtschaft -- INHALT -- Vorbemerkung -- 1 Definitionen -- 1.1 Wirtschaft und wirtschaftliches Handeln -- 1.2 Ethik und Moral -- 2 Markt und Moral - Der ideengeschichtliche Hintergrund -- 2.1 Die Kritik der Alten -- 2.2 Die Verteidigung des Markts -- 2.3 Eine neue Kritikerfront -- 2.4 Kurzes Zwischenfazit -- 3 Die Begründbarkeit moralischer Urteile (I) -- 3.1 Ethik und religiöse Überzeugungen -- 3.2 Kohärenztheoretische Ansätze -- 3.3 Der Mittlere Prinzipien-Ansatz -- 3.4 Ethische Theorien -- 3.4.1 Naturrechtlich fundierte Tugendethik -- 3.4.2 Utilitarismus -- 3.4.3 Kantianismus -- 4 Die Begründbarkeit moralischer Urteile (II) -- 4.1 Interessenbasierte Ethik -- 4.2 Wieso man nicht von Vertragstheorie sprechen sollte -- 4.3 Diskussion möglicher Einwände -- 4.3.1 Kann Moral auf Klugheitsgründen aufbauen? -- 4.3.2 Wieso soll Moral im Interesse der Mächtigen sein? -- 4.3.3 Was heißt es, dass ein Leben ohne Moral schlecht für den einzelnen ist? -- 4.3.4 Ein falsches Bild des Menschen? -- 4.4 Abgrenzung zur Ökonomischen Ethik -- 4.5 Fazit der Begründungsdiskussion -- 5 Warum moralisch sein? -- 5.1 Moralisch handeln aus wirtschaftlichen Gründen? -- 5.2 Warum die Frage? -- 5.3 Mögliche Antworten -- 5.4 Tugend und Haltung -- 6 Legitimitätsbedingungen des wirtschaftlichen Tauschs -- 6.1 »In seinem Rechte bleiben« -- 6.2 Urteilsfähigkeit -- 6.3 Kein Übergriff auf Rechte anderer -- 6.4 Ausschluss von Zwang -- 6.5 Verbot von Ausbeutung -- 6.6 Fazit -- 7 Täuschen, Verführen und Manipulieren -- 7.1 Marketing: die ethische Fragestellung -- 7.2 »All Marketeers Are Liars« -- 7.3 Zur Rolle der Eigenverantwortung -- 7.4 Die Herausforderung Neuromarketing -- 8 Die vermeintliche Amoralität der Wirtschaft -- 8.1 Können Wirtschaftsakteure moralisch handeln? -- 8.2 Das Motiv der Profitmaximierung und die Moral.
8.3 Das Recht des Stärkeren statt Solidarität mit den Schwachen? -- 8.4 Doch zwei Welten? -- 9 »Corporate Responsibility« -- 9.1 Fallbeispiel: Die Bhopal-Katastrophe -- 9.2 Was heißt Verantwortung? -- 9.2.1 Prospektive Verantwortung -- 9.2.2 Retrospektive Verantwortung -- 9.2.3 Spezielle und allgemeine Verantwortung -- 9.2.4 Corporate Responsibility -- 9.3 Wer ist Träger der Verantwortung? -- 9.4 Zurück zum Beispiel -- 10 Shareholder vs. Stakeholder -- 10.1 Stakeholder-Ansätze -- 10.2 Ethisch unterfütterte Stakeholder-Ansätze -- 10.3 Das Ziel unternehmerischen Handelns -- 10.4 Der Shareholder Value-Ansatz - Moralisch verstanden -- 10.5 Dürfen Manager integer sein? -- 10.6 Fazit -- 11 Was schulden Arbeitgeber ihren Mitarbeitenden? -- 11.1 Die Kostenkiller -- 11.2 Eine rollenspezifi sche Moral? -- 11.3 Typische Handlungsweisen? -- 11.4 Modelle der Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehung -- 11.4.1 Reichen Vertragsbeziehungen? -- 11.4.2 Fürsorge - Der Arbeitgeber als Patron -- 11.4.3 Eine kantianische Fassung des Fürsorge-Modells -- 11.4.4 Doch eine Vertragsbeziehung -- 11.4.5 Loyalität -- 11.5 Zurück zu den Beispielen -- 12 Sind Managersaläre gerecht? -- 12.1 Hintergrund der Fragestellung -- 12.2 Die Frage nach dem gerechten Lohn -- 12.3 Verteilungs- oder Tauschgerechtigkeit? -- 12.4 Die Wahl des Kriteriums -- 12.5 Wann sind Lohndifferenzen zwischen verschiedenen Berufsgruppen gerecht? -- 12.5.1 Zurückzuweisende Überlegungen -- 12.5.2 Materiale oder prozedurale Gerechtigkeit? -- 12.5.3 Gibt es Anstandsgrenzen? -- 12.6 Heutige Managersaläre aus Sicht der Gerechtigkeit -- 12.6.1 Bereichsinterne Beurteilung: Pay for Performance und Gerechtigkeit -- 12.6.2 Bereichsübergreifende Beurteilung: Markt und Managergehälter -- 13 Unternehmen und Umweltschutz -- 13.1 Eine Selbstverständlichkeit? -- 13.2 Wieso dann die Frage?.
13.3 Allgemeine Verantwortung für die Umwelt -- 13.4 Umweltschutz in den Grenzen des Umweltrechts? -- 13.5 Positive Pflichten? -- 14 Der Markt und die Fragen nach Gerechtigkeit und Fairness -- 14.1 Die Verteilung des Reichtums durch den Markt -- 14.2 Mögliche Gründe für eine Umverteilung -- 14.3 Fairness, fairer Handel und »Fairer Handel« -- 14.4 Fairer Wettbewerb und Chancengleichheit -- 14.5 Fairer Wettbewerb und Wirtschaftspolitik -- 14.6 Fazit -- Literatur -- Sachregister -- Personenregister.
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Intro -- Ethik in der Wirtschaft -- INHALT -- Vorbemerkung -- 1 Definitionen -- 1.1 Wirtschaft und wirtschaftliches Handeln -- 1.2 Ethik und Moral -- 2 Markt und Moral - Der ideengeschichtliche Hintergrund -- 2.1 Die Kritik der Alten -- 2.2 Die Verteidigung des Markts -- 2.3 Eine neue Kritikerfront -- 2.4 Kurzes Zwischenfazit -- 3 Die Begründbarkeit moralischer Urteile (I) -- 3.1 Ethik und religiöse Überzeugungen -- 3.2 Kohärenztheoretische Ansätze -- 3.3 Der Mittlere Prinzipien-Ansatz -- 3.4 Ethische Theorien -- 3.4.1 Naturrechtlich fundierte Tugendethik -- 3.4.2 Utilitarismus -- 3.4.3 Kantianismus -- 4 Die Begründbarkeit moralischer Urteile (II) -- 4.1 Interessenbasierte Ethik -- 4.2 Wieso man nicht von Vertragstheorie sprechen sollte -- 4.3 Diskussion möglicher Einwände -- 4.3.1 Kann Moral auf Klugheitsgründen aufbauen? -- 4.3.2 Wieso soll Moral im Interesse der Mächtigen sein? -- 4.3.3 Was heißt es, dass ein Leben ohne Moral schlecht für den einzelnen ist? -- 4.3.4 Ein falsches Bild des Menschen? -- 4.4 Abgrenzung zur Ökonomischen Ethik -- 4.5 Fazit der Begründungsdiskussion -- 5 Warum moralisch sein? -- 5.1 Moralisch handeln aus wirtschaftlichen Gründen? -- 5.2 Warum die Frage? -- 5.3 Mögliche Antworten -- 5.4 Tugend und Haltung -- 6 Legitimitätsbedingungen des wirtschaftlichen Tauschs -- 6.1 »In seinem Rechte bleiben« -- 6.2 Urteilsfähigkeit -- 6.3 Kein Übergriff auf Rechte anderer -- 6.4 Ausschluss von Zwang -- 6.5 Verbot von Ausbeutung -- 6.6 Fazit -- 7 Täuschen, Verführen und Manipulieren -- 7.1 Marketing: die ethische Fragestellung -- 7.2 »All Marketeers Are Liars« -- 7.3 Zur Rolle der Eigenverantwortung -- 7.4 Die Herausforderung Neuromarketing -- 8 Die vermeintliche Amoralität der Wirtschaft -- 8.1 Können Wirtschaftsakteure moralisch handeln? -- 8.2 Das Motiv der Profitmaximierung und die Moral.
8.3 Das Recht des Stärkeren statt Solidarität mit den Schwachen? -- 8.4 Doch zwei Welten? -- 9 »Corporate Responsibility« -- 9.1 Fallbeispiel: Die Bhopal-Katastrophe -- 9.2 Was heißt Verantwortung? -- 9.2.1 Prospektive Verantwortung -- 9.2.2 Retrospektive Verantwortung -- 9.2.3 Spezielle und allgemeine Verantwortung -- 9.2.4 Corporate Responsibility -- 9.3 Wer ist Träger der Verantwortung? -- 9.4 Zurück zum Beispiel -- 10 Shareholder vs. Stakeholder -- 10.1 Stakeholder-Ansätze -- 10.2 Ethisch unterfütterte Stakeholder-Ansätze -- 10.3 Das Ziel unternehmerischen Handelns -- 10.4 Der Shareholder Value-Ansatz - Moralisch verstanden -- 10.5 Dürfen Manager integer sein? -- 10.6 Fazit -- 11 Was schulden Arbeitgeber ihren Mitarbeitenden? -- 11.1 Die Kostenkiller -- 11.2 Eine rollenspezifi sche Moral? -- 11.3 Typische Handlungsweisen? -- 11.4 Modelle der Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehung -- 11.4.1 Reichen Vertragsbeziehungen? -- 11.4.2 Fürsorge - Der Arbeitgeber als Patron -- 11.4.3 Eine kantianische Fassung des Fürsorge-Modells -- 11.4.4 Doch eine Vertragsbeziehung -- 11.4.5 Loyalität -- 11.5 Zurück zu den Beispielen -- 12 Sind Managersaläre gerecht? -- 12.1 Hintergrund der Fragestellung -- 12.2 Die Frage nach dem gerechten Lohn -- 12.3 Verteilungs- oder Tauschgerechtigkeit? -- 12.4 Die Wahl des Kriteriums -- 12.5 Wann sind Lohndifferenzen zwischen verschiedenen Berufsgruppen gerecht? -- 12.5.1 Zurückzuweisende Überlegungen -- 12.5.2 Materiale oder prozedurale Gerechtigkeit? -- 12.5.3 Gibt es Anstandsgrenzen? -- 12.6 Heutige Managersaläre aus Sicht der Gerechtigkeit -- 12.6.1 Bereichsinterne Beurteilung: Pay for Performance und Gerechtigkeit -- 12.6.2 Bereichsübergreifende Beurteilung: Markt und Managergehälter -- 13 Unternehmen und Umweltschutz -- 13.1 Eine Selbstverständlichkeit? -- 13.2 Wieso dann die Frage?.
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8.3 Das Recht des Stärkeren statt Solidarität mit den Schwachen? -- 8.4 Doch zwei Welten? -- 9 »Corporate Responsibility« -- 9.1 Fallbeispiel: Die Bhopal-Katastrophe -- 9.2 Was heißt Verantwortung? -- 9.2.1 Prospektive Verantwortung -- 9.2.2 Retrospektive Verantwortung -- 9.2.3 Spezielle und allgemeine Verantwortung -- 9.2.4 Corporate Responsibility -- 9.3 Wer ist Träger der Verantwortung? -- 9.4 Zurück zum Beispiel -- 10 Shareholder vs. Stakeholder -- 10.1 Stakeholder-Ansätze -- 10.2 Ethisch unterfütterte Stakeholder-Ansätze -- 10.3 Das Ziel unternehmerischen Handelns -- 10.4 Der Shareholder Value-Ansatz - Moralisch verstanden -- 10.5 Dürfen Manager integer sein? -- 10.6 Fazit -- 11 Was schulden Arbeitgeber ihren Mitarbeitenden? -- 11.1 Die Kostenkiller -- 11.2 Eine rollenspezifi sche Moral? -- 11.3 Typische Handlungsweisen? -- 11.4 Modelle der Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehung -- 11.4.1 Reichen Vertragsbeziehungen? -- 11.4.2 Fürsorge - Der Arbeitgeber als Patron -- 11.4.3 Eine kantianische Fassung des Fürsorge-Modells -- 11.4.4 Doch eine Vertragsbeziehung -- 11.4.5 Loyalität -- 11.5 Zurück zu den Beispielen -- 12 Sind Managersaläre gerecht? -- 12.1 Hintergrund der Fragestellung -- 12.2 Die Frage nach dem gerechten Lohn -- 12.3 Verteilungs- oder Tauschgerechtigkeit? -- 12.4 Die Wahl des Kriteriums -- 12.5 Wann sind Lohndifferenzen zwischen verschiedenen Berufsgruppen gerecht? -- 12.5.1 Zurückzuweisende Überlegungen -- 12.5.2 Materiale oder prozedurale Gerechtigkeit? -- 12.5.3 Gibt es Anstandsgrenzen? -- 12.6 Heutige Managersaläre aus Sicht der Gerechtigkeit -- 12.6.1 Bereichsinterne Beurteilung: Pay for Performance und Gerechtigkeit -- 12.6.2 Bereichsübergreifende Beurteilung: Markt und Managergehälter -- 13 Unternehmen und Umweltschutz -- 13.1 Eine Selbstverständlichkeit? -- 13.2 Wieso dann die Frage?.
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