Beweis und Reflexion : : Philosophische Untersuchungen über Die Grundlagen Beweistheoretischer Praxen.

Saved in:
Bibliographic Details
:
Place / Publishing House:Boston : : BRILL,, 2008.
©2008.
Year of Publication:2008
Language:German
Physical Description:1 online resource (267 pages)
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
Table of Contents:
  • Intro
  • Beweis und Reflexion: Philosophische Untersuchungen über die Grundlagen beweistheoretischer Praxen
  • INHALTSVERZEICHNIS
  • Vorwort
  • Einleitung
  • 1 MATHEMATIK - PHILOSOPHIE - BEWEISTHEORIE
  • 1.1 Einleitung
  • 1.1.1 Der Ausdruck »Metamathematik« im 19. Jahrhundert
  • 1.1.2 Von der Parallellinientheorie zur Beweistheorie
  • 1.1.3 Beweistheorie als Gegenstand der Philosophie
  • 1.2 Zur Verwendungsvielfalt eines Ausdrucks
  • 1.3 Philosophieren zwischen Affirmation und Revision
  • 1.4 Mathematikphilosophische (Fehl-)Einschätzungen
  • 1.5 Das klassische Hilbertprogramm als Maßstab?
  • 2 BEWEISTHEORIE ALS BEWEISKRITIK
  • 2.1 Philosophieren über Beweistheorie
  • 2.2 Selbstauskünfte &amp
  • Plazierungsprobleme
  • 2.3 »Beweis ist nicht gleich Beweis«
  • 2.3.1 Zwischenbetrachtung
  • 2.3.2 Reflektierte Beweise in der Beweistheorie
  • 2.3.3 Zumgeltungstheoretischen Argumentieren
  • 2.4 Kalkülimmanentes vs. kalkülreflektiertes Handeln
  • 2.5 Zur Form beweistheoretischen Argumentierens
  • 2.5.1 Zwei Beispiele beweistheoretischen Argumentierens
  • 2.5.2 Ein beweistheoretisches Argumentationsschema
  • 3 ZUR EPISTEMISCHEN ROLLE DES FINITHEITSPRÄDIKATS
  • 3.1 Zwei Fragen - zwei Antworten
  • 3.2 Die Ursprünge
  • 3.3 Ackermanns »finite« Verwendung der TI bis ω
  • 3.4 Die Quellenlage in den Grundlagen der Mathematik
  • 3.5 Aspekte der Finitheits-Debatte
  • 3.6 Tait's These: Finitheit= PRA
  • 3.6.1 Tait's Argumentationsstrategie
  • 3.6.2 Intuitive Spielräume: Church's &amp
  • Tait's These
  • 3.7 Die Ackermann-Funktion &amp
  • »finite Berechenbarkeit«
  • 3.8 Finitheit als Modus der Unbedenklichkeit
  • 4 GENTZENS FINIT-KONSTRUKTIVER RAHMEN
  • 4.1 Von Ackermann zu Gentzen
  • 4.2 Gentzens konstruktive Mathematikphilosophie
  • 4.3 Die Grundidee
  • 4.4 Das erste Ordinalzahlsystem
  • 4.5 Nachweis der Gültigkeit von TI(ɛ₀)
  • 4.6 Begründung der Unbedenklichkeit.
  • 5 REVERSE MATHEMATICS
  • 5.1 »ordinary mathematics« als Gegenstandsbereich
  • 5.2 Grundlagentheoretisch interessante Z2-Subsysteme
  • 5.2.1 Weyls Analysis &amp
  • Imprädikativität als Fixpunkte
  • 5.2.2 Die erkenntnisleitende Fragestellung
  • 5.2.3 Die Auszeichnung der Systeme &amp
  • RCA₀ als Basis
  • 5.2.4 Das präzisierte &amp
  • das relativierte Hilbertprogramm
  • 5.3 Zur Bedeutsamkeit von II01-Erweiterungen der PRA
  • 5.4 RCA0 im Vergleich zur Bishop-Mathematik
  • 5.5 Zur epistemischen Aussagekraft von Minimalitätsaussagen
  • 6 REDUKTIVE BEWEISTHEORIE
  • 6.1 Zur Semantik des Ausdrucks »Reduktion«
  • 6.2 Bedingungen für die beweistheoretische Reduktion
  • 6.3 Zur Aussagekraft von relativen Con-Resultaten
  • 6.4 Komparative geltungstheoretische Beurteilungen
  • 6.5 Resultate beweistheoretischer Reduktionen
  • 6.6 Aspekte des Reflexionspotentials
  • 6.6.1 Voraussetzungsarme konditionale Aussagekraft
  • 6.6.2 Relative Con-Resultate als PRA-Theoreme
  • 6.6.3 Ein realisierter Anspruch Hilberts
  • 6.7 Eine prädikative Deutung der ∆11-Komprehension
  • 6.7.1 Prädikatives Beschreiben der prädikativen Definierbarkeit
  • 6.7.2 Der Verzicht auf Definitionsstufen
  • 7 WOZU BEWEISTHEORIE?
  • 7.1 »Sowenig braucht so viel«
  • 7.1.1 Der imperiale Anspruch von ZFC
  • 7.1.2 Die Unantastbarkeit von ZFC
  • 7.2 »The Dispensability of Indispensability«
  • 7.2.1 Zur Struktur des Arguments
  • 7.2.2 Analyse von Gegenständen als Analyse von Mitteln
  • 7.2.3 KeineAlternative zu ZFC?
  • 7.3 Ein Wort zumSchluß
  • APPENDIX
  • A.1 Das formale System PRA
  • A.1.1 Primitiv-rekursive Funktionen
  • A.1.2 Die primitiv-rekursive Arithmetik
  • A.2 Das formale System Z1
  • A.3 Das formale System Z2 und Z2-Subsysteme
  • A.4 Das formale SystemZFC
  • Literaturverzeichnis
  • Namenregister
  • Sachregister.