Verweigerte Männlichkeit : : Antihelden in Literatur und Kunst vom 18. bis zum 20. Jahrhundert / / Inge Stephan.
In Zeiten der Debatten um »toxische Männlichkeit« scheint das Thema »verweigerte Männlichkeit« auf den ersten Blick randständig zu sein. Umso mehr erstaunt, dass es in der Literatur zahlreiche Figuren gibt, die den klassischen Heldendiskurs nicht bedienen und als Sonderlinge, Außenseiter oder Träume...
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Stephan, Inge, author. aut http://id.loc.gov/vocabulary/relators/aut Verweigerte Männlichkeit : Antihelden in Literatur und Kunst vom 18. bis zum 20. Jahrhundert / Inge Stephan. Bielefeld : transcript Verlag, [2024] ©2024 1 online resource (354 p.) text txt rdacontent computer c rdamedia online resource cr rdacarrier text file PDF rda GenderCodes - Transkriptionen zwischen Wissen und Geschlecht ; 21 Frontmatter -- Inhalt -- »Ich möchte lieber nicht« -- Ein Stürmer und Dränger ohne Fortune -- Im Abseits – Zwischen Klassik und Romantik -- Flucht ins Offene -- Traumwandler zwischen den Fronten -- Mann ohne Schatten -- Scharlatane -- Ein romantischer Müßiggänger -- Requiem für einen toten Dichter -- Lebensziel verfehlt -- Kleine Rebellen -- Männerdämmerung -- »Nein. Lieber nicht« -- Unfreiwillige Selbstdemontage -- Die Kunst der Unterwerfung -- Fragile Männlichkeit -- Vom Verschwinden -- Mann ohne Geschlecht -- »Ich möchte mich nicht festlegen« -- »Wohin? Ach, wohin?« -- Bibliographie -- Personenregister restricted access http://purl.org/coar/access_right/c_16ec online access with authorization star In Zeiten der Debatten um »toxische Männlichkeit« scheint das Thema »verweigerte Männlichkeit« auf den ersten Blick randständig zu sein. Umso mehr erstaunt, dass es in der Literatur zahlreiche Figuren gibt, die den klassischen Heldendiskurs nicht bedienen und als Sonderlinge, Außenseiter oder Träumer von ihren Autoren konzipiert sind. Zwischen Rebellion und Melancholie schwankend entziehen sich die Männerfiguren den herrschenden Geschlechterdiskursen - oft um den Preis der eigenen Auslöschung. Anhand von Fallbeispielen vom Sturm und Drang bis zur Neuen Sachlichkeit stellt Inge Stephan abweichende, abtrünnige und alternative Typen von Männlichkeit vor und hinterfragt sie dabei kritisch auf ihr Widerstandspotential für die Gegenwart. Mode of access: Internet via World Wide Web. In German. Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 26. Apr 2024) Antiheroes in literature. German literature History and criticism. Masculinity in literature. Außenseiter. Gender Studies. Gender. Germanistik. Geschlecht. Held. Kulturgeschichte. Literatur. Literaturwissenschaft. Melancholie. Männlichkeit. Neue Sachlichkeit. Rebellion. Sonderling. Sturm und Drang. Widerstand. LITERARY CRITICISM / European / German. bisacsh Cultural History. Literary Studies. Literature. Masculinity. Maverick. New Objectivity. Oddball. Resistance. Title is part of eBook package: De Gruyter transcript Complete eBook Package 2024 9783111332376 ZDB-23-TGP https://doi.org/10.1515/9783839470954 https://www.degruyter.com/isbn/9783839470954 Cover https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839470954/original |
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Stephan, Inge, Stephan, Inge, Verweigerte Männlichkeit : Antihelden in Literatur und Kunst vom 18. bis zum 20. Jahrhundert / GenderCodes - Transkriptionen zwischen Wissen und Geschlecht ; Frontmatter -- Inhalt -- »Ich möchte lieber nicht« -- Ein Stürmer und Dränger ohne Fortune -- Im Abseits – Zwischen Klassik und Romantik -- Flucht ins Offene -- Traumwandler zwischen den Fronten -- Mann ohne Schatten -- Scharlatane -- Ein romantischer Müßiggänger -- Requiem für einen toten Dichter -- Lebensziel verfehlt -- Kleine Rebellen -- Männerdämmerung -- »Nein. Lieber nicht« -- Unfreiwillige Selbstdemontage -- Die Kunst der Unterwerfung -- Fragile Männlichkeit -- Vom Verschwinden -- Mann ohne Geschlecht -- »Ich möchte mich nicht festlegen« -- »Wohin? Ach, wohin?« -- Bibliographie -- Personenregister |
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