Selbst-Bildungen : : Soziale und kulturelle Praktiken der Subjektivierung / / hrsg. von Dagmar Freist, Gunilla Budde, Thomas Alkemeyer.
Was »macht« ein Subjekt? Die Doppeldeutigkeit dieser praxistheoretischen Frage ist beabsichtigt: Mit dem Subjekt wird etwas getan - aber es wird auch selbst aktiv. Indem es eine kulturelle Subjektform verkörpert, wird es nicht nur als zurechnungsfähiger Akteur anerkennbar, sondern beeinflusst auch s...
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Superior document: | Title is part of eBook package: De Gruyter transcript Backlist eBook Package 2000-2013 |
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MitwirkendeR: | |
HerausgeberIn: | |
Place / Publishing House: | Bielefeld : : transcript Verlag, , [2014] ©2013 |
Year of Publication: | 2014 |
Edition: | 1. Aufl. |
Language: | German |
Series: | Praktiken der Subjektivierung ;
1 |
Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (378 p.) |
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Table of Contents:
- Frontmatter
- Editorial
- Inhalt
- Einleitung
- Teil I
- Subjektivierung in sozialen Praktiken
- Anerkennung als Adressierung
- Subjektivierung in Relationen
- Teil II
- Persönlichkeit und geschichtliche Welt
- »Ich will Dir selbst ein Bild von mir entwerfen«
- Der ›Vf.‹ als Subjektform
- Politik mit Gefühl
- »Ich wundere mich, daß eine so unscheinbare Handlung eine so große, heilsame Wirkung in der Seele zeigt«
- Teil III
- »Ich habe kein literarisches Interesse, sondern bestehe aus Literatur«
- Praktiken des Zu-sehen-Gebens aus der Perspektive der Studien zur visuellen Kultur
- Lebensgestaltung im Netzwerk der Praktiken
- Teil IV
- Autonome Subjekte und der Vorrang des Objekts
- Verkörperter Geist
- Der Wahrnehmungsglaube und Probleme der Sichtbarmachung von Praktiken im Anschluss an Merleau-Ponty
- Autorenverzeichnis