Schauspielen heute : : Die Bildung des Menschen in den performativen Künsten / / hrsg. von Jens Roselt, Christel Weiler.
Das zeitgenössische Theater zeichnet sich durch eine Vielzahl von Schauspielstilen aus. Der Grenzübertritt zwischen Theater, Performance, Tanz, bildender Kunst und der Arbeit mit neuen Medien scheint alltäglich zu sein. Dieser Band nimmt eine Bestandsaufnahme der aktuellen Tendenzen vor und stellt d...
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Superior document: | Title is part of eBook package: De Gruyter transcript Backlist eBook Package 2000-2013 |
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MitwirkendeR: | |
HerausgeberIn: | |
Place / Publishing House: | Bielefeld : : transcript Verlag, , [2014] ©2011 |
Year of Publication: | 2014 |
Edition: | 1. Aufl. |
Language: | German |
Series: | Theater ;
15 |
Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (268 p.) |
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Other title: | Frontmatter -- INHALT -- Vorwort -- Einbildung -- Lob der Marotte -- Ulrich Matthes' Onkel Wanja und die verkörperte Einbildung des Zuschauers -- Triumph der Illusion -- Dezenz ist Schwäche -- Das Paradox des Zuschauers -- »Erotik mit dem Publikum« -- Selbst-Bildung -- Schauspielerische Arbeit als Übung -- Inszenierte Co-Abhängigkeit -- »Was tue ich hier eigentlich?« -- »Ich bin nicht bei mir, ich bin außer mir.« -- Schauspielen (das gab es doch mal) bei Rene Pollesch -- Fliegende Texte -- Die Macht der Toten als das Leben der Bilder -- Von der Pflicht, Schauspieler zu sein -- Schauspielen als Beruf -- Ausbildung -- »Schauspieler sind professionelle Menschen« -- AUTORINNEN UND AUTOREN -- Backmatter |
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Summary: | Das zeitgenössische Theater zeichnet sich durch eine Vielzahl von Schauspielstilen aus. Der Grenzübertritt zwischen Theater, Performance, Tanz, bildender Kunst und der Arbeit mit neuen Medien scheint alltäglich zu sein. Dieser Band nimmt eine Bestandsaufnahme der aktuellen Tendenzen vor und stellt dabei die schauspielerische Arbeit ins Zentrum der Auseinandersetzung.Schauspieler_innen - wie beispielsweise Ulrich Matthes, Lars Eidinger, Petra Hartung und Anne Tismer - geben über ihre Erfahrungen Auskunft und treten mit Wissenschaftlern und Kritikern in einen Austausch darüber, was es bedeutet, allabendlich Fiktionen und Phantasmen einen Körper und eine Stimme zu geben. Schauspielen wird so als ein Prozess der permanenten Selbst- und Neuerschaffung vor Publikum begreifbar, der die Ästhetik des Gegenwartstheaters nachhaltig prägt. |
Format: | Mode of access: Internet via World Wide Web. |
ISBN: | 9783839412893 9783111025230 9783110352856 9783110370744 |
DOI: | 10.1515/transcript.9783839412893?locatt=mode:legacy |
Access: | restricted access |
Hierarchical level: | Monograph |
Statement of Responsibility: | hrsg. von Jens Roselt, Christel Weiler. |