Handbuch zur Berechnung der Zuverlässigkeit in Elektronik und Automatentechnik / / I. A. Uschakow, B. A. Koslow.

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Physical Sciences <1990
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2022]
©1978
Year of Publication:2022
Edition:Reprint 2021
Language:German
Series:Elektronisches Rechnen und Regeln : Sonderband ; 25
Online Access:
Physical Description:1 online resource (626 p.) :; Mit 158 Abbildungen und 188 Tabellen
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Berichtigung
  • VORWORT ZUR DEUTSCHEN AUSGABE
  • GELEITWORT
  • INHALTSVERZEICHNIS
  • EINFÜHRUNG
  • 1. BEZEICHNUNGEN UND BEGRIFFE DER ZUVERLÄSSIGKEIT ZUVERLÄSSIGKEITSKENNGRÖSSEN
  • 1.1. Grundlegende Bezeichnungen und Begriffe der Zuverlässigkeit
  • 1.2. Mathematische Definition der grundlegenden Zuverlässigkeitskenngrößen für Objekte ohne Erneuerung
  • 1.3. Mathematische Definition grundlegender Zuverlässigkeitskenngrößen für Objekte mit Erneuerung
  • Literatur
  • 2. ZUVERLÄSSIGKEIT EINES ELEMENTS
  • 2.0. Vorbemerkungen
  • 2.1. Element ohne Erneuerung
  • 2.2. Element mit Erneuerung
  • 2.3. Spezielle Kenngrößen für ein Element mit Erneuerung
  • 3. STRUKTURELLE REDUNDANZ BEI SYSTEMEN OHNE ERNEUERUNG
  • 3.0. Vorbemerkungen
  • 3.1. Beliebige Wahrscheinlichkeitsverteilung der Arbeitszeit bis zum Ausfall
  • 3.2. Exponentialverteilung der Arbeitszeit bis zum Ausfall. „Tod-Prozeß"
  • 3.3. Einige allgemeine Gesichtspunkte zur Reservierung von Systemen ohne Erneuerung
  • 3.4. Majoritätsorgane und Wertungsschaltungen
  • 3.5. Redundante Modifikationen logischer Schaltungen
  • Literatur
  • 4. RESERVIERUNG MIT ERNEUERUNG
  • 4.0. Vorbemerkungen
  • 4.1. Exponentialverteilungen der Arbeitszeit bis zum Ausfall und der Erneuerungzeit: „Geburt- und Tod-Prozeß"
  • 4.2. Systeme mit „rascher" Erneuerung und einige andere Spezialfälle
  • Literatur
  • 5. EINIGE SPEZIELLE KLASSEN VON SYSTEMEN MIT ERNEUERUNG UND RESERVE
  • 5.0. Vorbemerkungen
  • 5.1. Reserviertes System mit Erneuerung, das aus n + 1 Elementen mit unterschiedlichen Zuverlässigkeitsparametern besteht
  • 5.2. Reserviertes System mit Erneuerung, das aus abhängigen Elementen mit unterschiedlichen Zuverlässigkeitsparametern besteht
  • 5.3. System mit Erneuerung und „Kanal"-Zuverlässigkeit
  • 5.4. System mit Erneuerung bei Reserve ohne Erneuerung
  • 5.5. Bedienungssystem mit Verlusten der Forderungen im Falle beschränkter Zuverlässigkeit der Bedienungsgeräte
  • Literatur
  • 6. SERIENSYSTEM IM SINNE DER ZUVERLÄSSIGKEIT
  • 6.0. Vorbemerkungen
  • 6.1. Seriensystem mit Elementen ohne Erneuerung
  • 6.2. Seriensystem, das aus Elementen mit Erneuerung besteht
  • 6.3. Seriensystem mit abhängigen Elementen
  • Literatur
  • 7. BERÜCKSICHTIGUNG DES EINFLUSSES VON KONTROLL- UND UMSCHALTEINRICHTUNGEN AUF DIE ZUVERLÄSSIGKEIT
  • 7.0. Einführung
  • 7.1. Dubliertes System mit endlicher Umschaltzeit
  • 7.2. Dubliertes System mit unzuverlässigem Umschalter
  • 7.3. Element mit Erneuerung, das partiell kontrolliert wird
  • 7.4. Dublierte Systeme mit partieller Kontrolle
  • Literatur
  • 8. SYSTEM MIT KOMPLIZIERTER STRUKTUR
  • 8.0. Vorbemerkungen
  • 8.1. Methode des unmittelbaren Durchmusterns
  • 8.2. Methode der Zerlegung bezüglich eines speziellen Elements
  • 8.3. Methode der Minimalwege und der Minimalschnitte
  • 8.4. Analytisch-statistische Methode
  • 8.5. Einführungsbemerkungen über Systeme mit rekurrenter Struktur
  • 8.6. Zuverlässigkeitskenngrößen für isotrope Systeme mit rekurrenter Struktur
  • 8.7. Wahrscheinlichkeitscharakteristiken von Systemen mit Netzwerkstruktur
  • 8.8. Kurze Beschreibung der Methode zur Analyse von Systemen mit Netzstruktur
  • 8.9. Systeme mit hierarchischer Struktur
  • Literatur
  • 9. ABSCHÄTZUNG DER EFFEKTIVITÄT DER ARBEITSWEISE VON SYSTEMEN
  • 9.0. Vorbemerkungen
  • 9.1. Allgemeines Schema zur Abschätzung der Effektivität der Arbeitsweise von Systemen für Kurzzeit-Betrieb
  • 9.2. Allgemeines Schema zur Abschätzung der Effektivität von Systemen für Dauer-Betrieb
  • 9.3. Abschätzung der Effektivität von Systemen mit einer additiven Effektivitätskenngröße
  • 9.4. Abschätzung der Effektivität von Systemen mit Redundanz in der Arbeitsweise
  • 9.5. Abschätzung der Effektivität von Systemen mit mehreren Arbeitsweisen
  • 9.6. Abschätzung der Effektivität des Systems bei bekannten Momenten der zufälligen Anzahl der intakten ausführenden Elemente
  • Literatur
  • 10. AUFGABEN DER OPTIMALEN RESERVIERUNG
  • 10.0. Vorbemerkungen
  • 10.1. Formulierung einiger Aufgabenstellungen der optimalen Reservierung von Seriensystemen
  • 10.2. Grundgedanken zur Lösung von Problemen der optimalen Reservierung
  • 10.3. Ermittlung der optimalen Anzahl von Reserveelementen für den Fall einer Nebenbedingung und der Zuverlässigkeitskenngröße vom Typ Wahrscheinlichkeit der ausfallfreien Arbeit (Verfügbarkeit, Intervallverfügbarkeit)
  • 10.4. Näherungsmethode zur Bestimmung der optimalen Anzahl von Reserveelementen für den Fall einer Nebenbedingung und der Zuverlässigkeitskenngröße vom Typ der mittleren Arbeitszeit bis zum Ausfall des Systems
  • 10.5. Bestimmung der optimalen Anzahl von Reserveelementen für den Fall mehrerer Nebenbedingungen und der Zuverlässigkeitskenngröße vom Typ Wahrscheinlichkeit der ausfallfreien Arbeit (Verfügbarkeit, Intervallverfügbarkeit)
  • 10.6. Bestimmung der optimalen Anzahl von Reserveelementen bei e i n em System mit mehreren Arbeitsweisen für den Fall einer Nebenbedingung und der Zuverlässigkeitskenngröße vom Typ Wahrscheinlichkeit der ausfallfreien Arbeit (Verfügbarkeit, Intervallverfügbarkeit)
  • 10.7. Optimierung bei zwei Fehlerarten und mehreren Ausfallursachen
  • 10.8. Steuerung der Elementevorräte bei zufälligem Bedarf
  • Literatur
  • 11. AUFGABEN DER OPTIMALEN INSTANDHALTUNG
  • 11.0. Vorbemerkungen
  • 11.1. Formulierung von Aufgaben der optimalen Instandhaltung
  • 11.2. Grundgedanken zur Lösung von Problemen der optimalen Instandhaltung
  • 11.3. Havarie-Erneuerungen
  • 11.4. Planmäßige prophylaktische Erneuerung bei außerplanmäßiger Havarie-Erneuerung
  • 11.5. Prophylaktische Erneuerungen
  • 11.6. Havarie-Erneuerungen der ausgefallenen Elemente (Teilsysteme) eines Seriensystems
  • 11.7. Havarie-Erneuerungen der ausgefallenen Elemente (Teilsysteme) und prophylaktische Erneuerung des gesamten Seriensystems
  • Literatur
  • 12. OPTIMALE FEHLERSUCHE
  • 12.0. Aufgabenstellung
  • 12.1. Allgemeine Beschreibung des Prüfverfahrens
  • 12.2. Lokalisierung eines einzigen fehlerhaften Elements
  • 12.3. Lokalisierung einer unbekannten Zahl fehlerhafter Elemente
  • 12.4. Erkennung eines fehlerhaften Elements
  • Literatur
  • 13. MATHEMATISCH-STATISTISCHE METHODEN ZUR AUSWERTUNG EXPERIMENTELLER DATEN ÜBER DIE ZUVERLÄSSIGKEIT
  • 13.1. Erfassung von Ausfällen und einfachste Methoden der Datenaufbereitung
  • 13.2. Bestimmung des Verteilungstyps des zufälligen Ausfallabstands
  • 13.3. Bestimmung von Zuverlässigkeitskennziffern auf der Grundlage von Prüfplänen
  • 13.4. Einige Bemerkungen zur Normalverteilung
  • 13.5. Konfidenzintervalle für die Parameter einiger in der Zuverlässigfeeitstheorie nützlicher Verteilungen
  • 13.6. Konfidenzintervalle für die stationäre Verfügbarkeit eines reparierbaren Systems
  • Literatur
  • 14. ZUVERLÄSSIGKEIT TECHNISCHER ERZEUGNISSE IN ABHÄNGIGKEIT IHRER UMGEBUNGS- UND EINSATZBEDINGUNGEN
  • 14.0. Vorbemerkungen
  • 14.1. Aufgabenstellung
  • 14.2. Quantitative Erfassung verschiedener Einflußfaktoren auf die Zuverlässigkeit elektronischer Bauelemente
  • 14.3. Modelle für Ausfallmechanismen und Ermittlung der Schadensäquivalenz bei unterschiedlicher Beanspruchungshöhe
  • 14.4. Parameterempfindlichkeit und Toleranzanalyse technischer Systeme
  • 14.5. Berücksichtigung der Umgebungsbedingungen beim Systementwurf
  • Literatur
  • ANHANG 1. GRUNDBEGRIFFE UND KLEINER WISSENSSPEICHER DER WAHRSCHEINLICHKEITSTHEORIE
  • A 1.1. Zufällige Ereignisse (Bezeichnungen und Definitionen)
  • A 1.2. Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses
  • A 1.3. Zufallsgrößen und Verteilungsfunktionen, zufällige Vektoren, Zufallsfunktionen
  • A 1.4. Numerische Charakterisierungen von Zufallsgrößen
  • A 1.5. Zusammenstellung der Charakteristiken von Verteilungsfunktionen
  • A 1.6. Grenzwertsätze der Wahrscheinlichkeitstheorie
  • ANHANG 2. GRUNDBEGRIFFE UND KLEINER WISSENSSPEICHER DER MATHEMATISCHEN STATISTIK
  • ANHANG 3. STRÖME (PUNKTPROZESSE)
  • A 3.1. Definitionen
  • A 3.2. Durchsieben (Verdünnen) eines Stromes
  • A 3.3. Überlagerung von Strömen
  • ANHANG 4. ABRISS DER BOOLESCHEN ZUVERLÄSSIGKEITSTHEORIE VON SYSTEMEN
  • A4.1. Modellbildung
  • A 4.2. Darstellungsformen BooLEscher Systemfunktionen
  • A 4.3.
  • Zuverlässigkeitsersatzschaltungen und Fehlerbäume
  • A 4.4. Berücksichtigung der Zeitabhängigkeit
  • A 4.5. Abschätzung des Einflusses der einzelnen Komponenten des Systems
  • A 4.6. Grenzen und Mängel der Booleschen Zuverlässigkeitsmodelle
  • Literatur
  • ANHANG 5. SYSTEMBESCHREIBUNG DURCH ZUFÄLLIGE PROZESSE MIT ENDLICH VIELEN ZUSTÄNDEN
  • A 5.1. Modellbildung
  • A 5.2. Klassifizierung der Zustände
  • A 5.3. Homogene MARKowsche Ketten
  • A 5.4. Homogene MARKowsche Prozesse mit stetigem Parameterbereich
  • A 5.5. Anwendung auf Geburt- und Tod-Prozesse
  • A 5.6. Einführung fiktiver Zustände, um bei beliebigen Verteilungen eine Beschreibung durch MARKowsche Prozesse zu ermöglichen
  • A 5.7. Semi-MARKowsche Prozesse
  • A 5.8. Eingebettete und vergröberte Semi-MARKowsche Prozesse
  • Literatur
  • ANHANG 6. HEURISTISCHE METHODE ZUR ABSCHÄTZUNG DER ZUVERLÄSSIGKEIT VON SYSTEMEN MIT ERNEUERUNG
  • A 6.1. Vorbemerkungen
  • A 6.2. In Serie geschaltete Elemente
  • A 6.3. Parallel geschaltete Elemente
  • A 6.4. Element mit Verzögerung
  • ANHANG 7. EINIGE KONSTANTEN UND FORMELN, DIE BEI DER LÖSUNG VON ZUVERLÄSSIGKEITSAUFGABEN HÄUFIG VORKOMMEN
  • A 7.1. Konstante
  • A 7.2. Elementare Formeln der Kombinatorik
  • A 7.3. Endliche Summen
  • A 7.4. Reihen
  • A 7.5. Unbestimmte Integrale
  • A 7.6. Bestimmte Integrale
  • A 7.7. LAPtACE-Transformation
  • ANHANG 8. ZAHLENTAFELN
  • SACHWORTVERZEICHNIS