Membranrezeptoren und ihre Effektorsysteme : : Theoretische und praktische Grundlagen der Rezeptorforschung / / Heinrich Repke, Claus Liebmann.

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Physical Sciences <1990
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2022]
©1987
Year of Publication:2022
Edition:Reprint 2021
Language:German
Online Access:
Physical Description:1 online resource (306 p.) :; 136 Abb., 49 Tab.
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Description
Other title:Frontmatter --
Geleitwort --
Vorwort --
Inhalt --
1. Einführung --
1.1. Historische Etappen bei der Charakterisierung von Membranrezeptoren --
1.2. Welche Kräfte bestimmen die Bindung des Liganden an den Rezeptor? --
1.3. Was ist ein Rezeptor? Rezeptordefinitionen in Abhängigkeit von der Betrachtungsebene --
2. Rezeptortheorien — Beschreibung von Alternativen oder von Teilaspekten eines komplexen Mechanismus? --
2.1. Die Okkupationstheorie --
2.2. Die Geschwindigkeitstheorie --
2.3. Modelle interkonvertierbarer Rezeptorkonformationen --
2.4. Die Allozym-Hypothese --
2.5. Was sind Reserverezeptoren? — Das Kaskaden-Verstärkerprinzip --
2.6. Zusammenfassende Diskussion --
3. Methoden zur Charakterisierung von Membranrezeptoren durch Messung der Ligandwirkung auf isolierte Organe --
3.1. Bestimmung der Dissoziationskonstante von Antagonisten --
3.2. Bestimmung der Dissoziationskonstante von Agonisten --
3.3. Die Bestimmung der Wirkqualität von Agonisten --
3.4. Worin unterscheiden sich die Aussagemöglichkeiten von pharmakologischen Methoden und Ligand-Rezeptor-Bindungsstudien? --
4. Stereoselektivität der Interaktion von Membranrezeptoren mit Liganden --
4.1. Formen der Isomerie --
4.2. Methoden zur Analyse der stereoselektiven Rezeptor-Ligand-Wechselwirkung --
4.3. Stereoisomere Wirkstoffe — Gemische grundsätzlich verschiedener Pharmaka --
5. Wie können Rezeptoren im Gewebe und in der Zelle lokalisiert werden? --
5.1. Quantitative Autoradiografie --
5.2. Die Lokalisation von Rezeptoren im lebenden Organismus — Positronenemissionscomputertomografie (PET) --
5.3. Die Lokalisation von Rezeptoren auf zellulärer und auf subzellulärer Ebene — Rezeptormarkierung durch Antikörper --
6. Die experimentellen Verfahren zur Charakterisierung von Membranrezeptoren durch Radioligand-Bindungsstudien --
6.1. Radioaktive Markierung von Liganden für Bindungsstudien --
6.2. Methoden zur selektiven Bestimmung der Ligandbindung an den Rezeptor --
7. Quantitative Analyse der Ligand-Bindungskinetik --
7.1. Einführung --
7.2. Sättigungsexperimente --
7.3. Hemmungsexperimente --
7.4. Die Auswertung untcansformierter Bindungsdaten mit Hilfe von Computerprogrammen zur nichtlinearen iterativen Kurvenanpassung --
7.5. Die Analyse untransformierter Bindungsdaten durch die Erstellung von Affinitätsspektren mit Hilfe eines Computerprogramms --
7.6. Rezeptoraffinitätsprofile — Charakterisierung von Pharmaka, die mit verschiedenen Rezeptoren mit ähnlicher Affinität reagieren --
7.7. Kinetische Experimente --
7.8. Experimente zur Thermodynamik der Ligand-Rezeptor-Interaktion --
8. Die Zellmembran als Mikromilieu von Rezeptoren --
8.1. Grundstruktur der Zellmembran --
8.2. Strukturelle Grundmerkmale und Anordnung von Rezeptoren in der Membran --
8.3. Wechselwirkungen zwischen Lipiden und Membranrezeptoren --
8.4. Biosynthese von Membranrezeptoren --
8.5. Die laterale Beweglichkeit von Membranrezeptoren --
9. Aufklärung der molekularen Struktur von Rezeptoren --
9.1. Solubilisierung von Membranrezeptoren unter Erhaltung ihrer nativen Konformation --
9.2. Isolierung reiner Membranrezeptoren --
9.3. Antikörper gegen Membranrezeptoren — Hilfsmittel zur biochemischen Charakterisierung --
9.4. Elektrophoretische Verfahren zur Charakterisierung von Membranrezeptoren --
9.5. Bestimmung des Molekulargewichtes nativer Rezeptoren --
9.6. Herstellung und Charakterisierung von Membranrezeptoren mit Hilfe der Gentechnologie --
10. Rekonstitution von isolierten Membranrezeptoren in Lipidmembranen --
10.1. Rekonstitution "von Rezeptoren mit Ionenkanälen --
10.2. Zusammenwirken separat rekonstituierter Rezeptoren und Effektorsysteme in künstlichen Lipidmembranen --
11. Die Grundprinzipien der Signalweiterleitung --
11.1. Einführung --
11.2. Wie bewirkt ein oligospezifischer „second messenger" einen spezifischen physiologischen Effekt? --
11.3. Grundschema Rezeptorvermittelter Signalweiterleitungsprozesse --
11.4. Problematische Begriffsbildungen --
11.5. Regulation der synaptischen Signalweiterleitung : Koexistenz und Koergismus von Neurotransmittern und Peptiden und die Rolle präsynaptischer Autorezeptoren --
12. Kopplungsglieder zwischen Rezeptoren und Effektorsystemen: Die GTP-bindenden Proteine --
12.1. Einführung --
12.2. Die biochemischen Eigenschaften der G-Proteine --
12.3. Das funktionelle Zusammenspiel der Untereinheiten der G-Proteine --
12.4. Wie übertragen G-Proteine die Ligand-induzierte Konformationsumwandlung eines Rezeptors auf ein Effektorsystem? --
12.5. Methoden zur Analyse der Funktion von Untereinheiten der G-Proteine --
12.6. Sind G-Proteine monospezifisch? --
12.7. Wird der Anteil aktivierbarer Rezeptoren durch G-Proteine reguliert? --
13. Die intrazelluläre Signalweiterleitung --
13.1. Das System der zyklischen Nucleotide --
13.2. Das Ca++-System --
13.3. Das Phosphoinositid-System --
14. Die extrazelluläre chemische Signalweiterleitung: Der Arachidonsäuremetabolismus --
14.1. Einführung --
14.2. Wie entsteht Arachidonsäure als Folge der Aktivierung eines Membranrezeptors? --
14.3. Arachidonsäure ist der Ausgangspunkt eines großen Spektrums biologisch aktiver Verbindungen --
14.4. Umwandlung von „messenger"- Substanzen in Agonisten von Membranrezeptoren --
15. Die intrazelluläre elektrochemische Signalweiterleitung: Die Ionenkanäle der Zellmembran --
15.1. Einführung --
15.2. Die Vielfalt der Ionenkanäle --
15.3. Membranrezeptoren, deren Untereinheiten einen Ionenkanal bilden --
15.4. Rezeptor-vermittelte Regulation der Aktivität von separaten Ionenkanälen --
15.5. Die spezifische Hemmung von Ca++-Kanälen --
16. Funktionsstörungen von Membranrezeptoren als Krankheitsursache --
16.1. Autoantikörper gegen Membranrezeptorcn --
16.2. Defekte Rezeptorgene --
16.3. Quantitative Rezeptorveränderungen: Grundlage oder Begleiterscheinung pathologischer Prozesse? --
17. Membranrezeptoren und ihre Effektorsysteme: Ausgewählte Beispiele in Übersichten --
Sachregister
Format:Mode of access: Internet via World Wide Web.
ISBN:9783112532300
9783110637243
DOI:10.1515/9783112532300
Access:restricted access
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Heinrich Repke, Claus Liebmann.