Schreiben und Denken / / Hanspeter Ortner.

Difficult assignments and long texts force writers to adopt strategic behaviours. This study looks at strategies employed by adult writers composing long texts, i.e. thinking as they write, processing, working over and elaborating knowledge in the act of writing, as opposed to merely reproducing it....

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Linguistics and Semiotics 2000 - 2014
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Tübingen : : Max Niemeyer Verlag, , [2011]
©2000
Year of Publication:2011
Language:German
Series:Reihe Germanistische Linguistik , 214
Online Access:
Physical Description:1 online resource (636 p.)
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Reihe Germanistische Linguistik , 0344-6778 ; 214
I-IV -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort und Danksagung -- I. Der Gegenstand der Abhandlung: das Wissen schaffende Schreiben -- 1. Merkmale des Wissen schaffenden Schreibens (= des Denkens mit den Schreibwerkzeugen) -- II. Kritisches, Methodisches und Vorbereitendes -- 1. Defizite: die verschlafene Revolution, der Schreiber in der Geiselhaft der Theoretiker -- 2. Folgen des Defizits: Karikaturen statt Personen; das Strichmännchen/-fräulein in der Schreibtheorie -- 3. Ursachen für das Defizit: Unzulässige Verallgemeinerungen -- 4. Verhaltensbeschreibungen - die Basis für die Beseitigung des Defizits -- 5. Die Bearbeitung der Materialbasis: Behandlungsplan -- III. Grundbegriffe für die Analyse von Schreibstrategien. Oder: Wie man Textproduktion auch beschreiben kann. Eine Andeutung -- 1. Objektivierung -- 2. Punkte und Linien. Die entfaltete sprachliche Diskursivität -- 3. Texte als Sinn- und Wahrnehmungsgestalten -- 4. Aktivposten bei der Gestaltbildung und in der Parallelaktion -- 5. Prozeßzerlegendes Schreiben. Schritte und Schrittfolgen statt Ganzhandlungen -- IV. Schreibstrategien -- 1. Schreibertypen oder Schreibstrategien? -- 2. Schreibstrategie 1: (Scheinbar) nicht-zerlegendes Schreiben. Schreiben in einem Zug, Schreiben im Stil der pensée parlée, écriture automatique. Typ des Aus-dem-Bauch-heraus-(= Flow-)Schreibers -- 3. Aktivitätszerlegendes Schreiben. Schreiben als organisierte, gezielt bewirtschaftete Parallelaktion, schrittweise vorgehend. Schreiben auch als Zusammenorganisation von mehreren Objektivationen -- V. Ausleitung -- Literaturverzeichnis -- Sachregister -- Personenregister
restricted access http://purl.org/coar/access_right/c_16ec online access with authorization star
Difficult assignments and long texts force writers to adopt strategic behaviours. This study looks at strategies employed by adult writers composing long texts, i.e. thinking as they write, processing, working over and elaborating knowledge in the act of writing, as opposed to merely reproducing it. In more academic terms we might say: engaging in epistemic and heuristic activity. The book presents ten different types of writer. The typology it proposes is based on the evaluation of statements by approx. 6,000 persons, both professionals and students.
Schwierige Aufgaben und lange Texte zwingen Schreibende zu strategischem Verhalten. In dieser Arbeit geht es um die Strategien erwachsener Schreiber, wenn sie Langtexte verfassen; wenn sie denkend schreiben, wenn sie - schreibend - Wissen be-, ver- und erarbeiten, also nicht nur Wissen reproduzieren. Was in knochendürrenWorten auch heißt: wenn sie epistemisch-heuristisch tätig sind. Allen Schreibern stehen dafür dieselben Möglichkeiten zu Gebote. Doch sie nutzen sie nicht alle gleich. Den Schreiber oder die Schreiberin gibt es nicht! Je umfangreicher die Texte sind und je schwieriger die Aufgabe ist, um so mehr differiert die Art, wie jemand schreibend denkt; um so stärker wird die Handlungsform "Schreiben" individuell gestaltet und um so intensiver und differenzierter werden die Sprache als Medium des Denkens und das Schreiben als Möglichkeit für ein vielfach zerlegendes Handeln genutzt. Trotz aller Individualität bei der allmählichen Verfertigung der Gedanken beim Schreiben lassen sich aber Gemeinsamkeiten des Vorgehens erkennen und als Schreibstrategien von Schreibertypen darstellen. Zehn Schreibertypen sind es, die in diesem Buch präsentiert werden. Für die Typologie wurden ca. 6000 Aussagen von Schreibenden, professionellen wie studentischen, ausgewertet. Und es wurde ein Beschreibungsansatz entwickelt, der vor allem auf gestaltpsychologische Überlegungen zurückgreift und sich vom klassischen Schreibmodell deutlich unterscheidet.
Issued also in print.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)
Essay.
Exposition (Rhetoric).
German language Rhetoric.
Reasoning.
Thought and thinking.
Kognition.
Schreiben.
Textproduktion.
LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Linguistics / General. bisacsh
Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Linguistics and Semiotics 2000 - 2014 9783110636970 ZDB-23-DLS
print 9783484312142
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https://www.degruyter.com/isbn/9783110943313
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language German
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Schreiben und Denken /
Reihe Germanistische Linguistik ,
I-IV --
Inhaltsverzeichnis --
Vorwort und Danksagung --
I. Der Gegenstand der Abhandlung: das Wissen schaffende Schreiben --
1. Merkmale des Wissen schaffenden Schreibens (= des Denkens mit den Schreibwerkzeugen) --
II. Kritisches, Methodisches und Vorbereitendes --
1. Defizite: die verschlafene Revolution, der Schreiber in der Geiselhaft der Theoretiker --
2. Folgen des Defizits: Karikaturen statt Personen; das Strichmännchen/-fräulein in der Schreibtheorie --
3. Ursachen für das Defizit: Unzulässige Verallgemeinerungen --
4. Verhaltensbeschreibungen - die Basis für die Beseitigung des Defizits --
5. Die Bearbeitung der Materialbasis: Behandlungsplan --
III. Grundbegriffe für die Analyse von Schreibstrategien. Oder: Wie man Textproduktion auch beschreiben kann. Eine Andeutung --
1. Objektivierung --
2. Punkte und Linien. Die entfaltete sprachliche Diskursivität --
3. Texte als Sinn- und Wahrnehmungsgestalten --
4. Aktivposten bei der Gestaltbildung und in der Parallelaktion --
5. Prozeßzerlegendes Schreiben. Schritte und Schrittfolgen statt Ganzhandlungen --
IV. Schreibstrategien --
1. Schreibertypen oder Schreibstrategien? --
2. Schreibstrategie 1: (Scheinbar) nicht-zerlegendes Schreiben. Schreiben in einem Zug, Schreiben im Stil der pensée parlée, écriture automatique. Typ des Aus-dem-Bauch-heraus-(= Flow-)Schreibers --
3. Aktivitätszerlegendes Schreiben. Schreiben als organisierte, gezielt bewirtschaftete Parallelaktion, schrittweise vorgehend. Schreiben auch als Zusammenorganisation von mehreren Objektivationen --
V. Ausleitung --
Literaturverzeichnis --
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Personenregister
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Vorwort und Danksagung --
I. Der Gegenstand der Abhandlung: das Wissen schaffende Schreiben --
1. Merkmale des Wissen schaffenden Schreibens (= des Denkens mit den Schreibwerkzeugen) --
II. Kritisches, Methodisches und Vorbereitendes --
1. Defizite: die verschlafene Revolution, der Schreiber in der Geiselhaft der Theoretiker --
2. Folgen des Defizits: Karikaturen statt Personen; das Strichmännchen/-fräulein in der Schreibtheorie --
3. Ursachen für das Defizit: Unzulässige Verallgemeinerungen --
4. Verhaltensbeschreibungen - die Basis für die Beseitigung des Defizits --
5. Die Bearbeitung der Materialbasis: Behandlungsplan --
III. Grundbegriffe für die Analyse von Schreibstrategien. Oder: Wie man Textproduktion auch beschreiben kann. Eine Andeutung --
1. Objektivierung --
2. Punkte und Linien. Die entfaltete sprachliche Diskursivität --
3. Texte als Sinn- und Wahrnehmungsgestalten --
4. Aktivposten bei der Gestaltbildung und in der Parallelaktion --
5. Prozeßzerlegendes Schreiben. Schritte und Schrittfolgen statt Ganzhandlungen --
IV. Schreibstrategien --
1. Schreibertypen oder Schreibstrategien? --
2. Schreibstrategie 1: (Scheinbar) nicht-zerlegendes Schreiben. Schreiben in einem Zug, Schreiben im Stil der pensée parlée, écriture automatique. Typ des Aus-dem-Bauch-heraus-(= Flow-)Schreibers --
3. Aktivitätszerlegendes Schreiben. Schreiben als organisierte, gezielt bewirtschaftete Parallelaktion, schrittweise vorgehend. Schreiben auch als Zusammenorganisation von mehreren Objektivationen --
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Vorwort und Danksagung --
I. Der Gegenstand der Abhandlung: das Wissen schaffende Schreiben --
1. Merkmale des Wissen schaffenden Schreibens (= des Denkens mit den Schreibwerkzeugen) --
II. Kritisches, Methodisches und Vorbereitendes --
1. Defizite: die verschlafene Revolution, der Schreiber in der Geiselhaft der Theoretiker --
2. Folgen des Defizits: Karikaturen statt Personen; das Strichmännchen/-fräulein in der Schreibtheorie --
3. Ursachen für das Defizit: Unzulässige Verallgemeinerungen --
4. Verhaltensbeschreibungen - die Basis für die Beseitigung des Defizits --
5. Die Bearbeitung der Materialbasis: Behandlungsplan --
III. Grundbegriffe für die Analyse von Schreibstrategien. Oder: Wie man Textproduktion auch beschreiben kann. Eine Andeutung --
1. Objektivierung --
2. Punkte und Linien. Die entfaltete sprachliche Diskursivität --
3. Texte als Sinn- und Wahrnehmungsgestalten --
4. Aktivposten bei der Gestaltbildung und in der Parallelaktion --
5. Prozeßzerlegendes Schreiben. Schritte und Schrittfolgen statt Ganzhandlungen --
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1. Schreibertypen oder Schreibstrategien? --
2. Schreibstrategie 1: (Scheinbar) nicht-zerlegendes Schreiben. Schreiben in einem Zug, Schreiben im Stil der pensée parlée, écriture automatique. Typ des Aus-dem-Bauch-heraus-(= Flow-)Schreibers --
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