Geschichte der Geodäsie in Deutschland / / Wolfgang Torge.

Mit einer über zweitausendjährigen Geschichte gehört die Geodäsie neben der Astronomie und der Geographie zu den ältesten Wissenschaften, die sich mit der Thematik Erde bzw. andere Himmelskörper befassen. In diesem Werk wird die Entwicklung der Geodäsie vom Altertum über das Mittelalter und die früh...

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Physical Sciences 2000 - 2014
VerfasserIn:
MitwirkendeR:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2011]
©2007
Year of Publication:2011
Edition:Reprint 2012
Language:German
Online Access:
Physical Description:1 online resource (379 p.)
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Geschichte der Geodäsie in Deutschland / Wolfgang Torge.
Reprint 2012
Berlin ; Boston : De Gruyter, [2011]
©2007
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i-iv -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einführung -- 1.1 Zielsetzung -- 1.2 Zu den Begriffen „Geodäsie“ und „Landesvermessung“ -- 1.3 Grundlegende Fragestellungen der Geodäsie -- 2. Schaffung der Grundlagen: Altertum -- 2.1 Astronomie und Feldmessung: Sumerisch-babylonischer und ägyptischer Kulturkreis -- 2.2 Erdfigur und Geographie: Griechisch-hellenistischer Kulturkreis -- 2.3 Die praktische Landvermessung im Imperium Romanum -- 3. Überlieferung undWeiterentwicklung: Mittelalter und frühe Neuzeit -- 3.1 Christliches Weltbild und Wissensbewahrung: Früh- und Hochmittelalter -- 3.2 Von der Gelehrtenkartographie zu ersten Landeskarten: Spätmittelalter und frühe Neuzeit -- 3.2.1 DieWiederentdeckung des Ptolemäus und erste Deutschlandkarten: Die Renaissance -- 3.2.2 Messgeräte und Messverfahren: Fortführung überlieferter Entwicklungen -- 3.2.3 Regionalkarten des 16. und frühen 17. Jahrhunderts: Erfassung von Landesherrschaften -- 4. Umbruch des Weltbildes und neue Messmethoden: Grundlagen für eine moderne Geodäsie -- 4.1 Copernicus, Kepler und Galilei: Das heliozentrische Weltsystem -- 4.2 Triangulation und Messtischverfahren: Neue Techniken für die Erd- und Landesvermessung -- 4.3 Bayern, Sachsen und Württemberg: Frühe Landesaufnahmen bereiten den Weg -- 5. Neue Erdfigur und staatliche Landesaufnahmen: Die Geodäsie entsteht -- 5.1 Das ellipsoidische Erdmodell und die Messtechnik: Herausforderung für die Astronomie und die Geodäsie -- 5.1.1 Der geometrische Nachweis der Erdabplattung -- 5.1.2 Sternwarten und Instrumente: Deutsche Beiträge zur frühen Geodäsie -- 5.1.3 Das Meter als Längeneinheit -- 5.2 Landesaufnahmen im Zeitalter des Absolutismus -- 5.2.1 Das französische Vorbild -- 5.2.2 Auswirkungen in Süd- undWestdeutschland -- 5.2.3 Die mühsamen Anfänge in den preußischen Landen -- 5.2.4 Von Hannover bis Sachsen: Unterschiedliche Ansätze in den nord- und mitteldeutschen Staaten -- 6. Militärische Aufnahmen und systematische Landesvermessungen: Die Napoleonische Zeit -- 6.1 Die Militärkarten in Süd-, West- und Norddeutschland: Von den Koalitionskriegen bis zum Befreiungskrieg -- 6.1.1 Die Aufnahmen der französischen Ingenieurgeographen in Schwaben, Bayern und den Rheinlanden -- 6.1.2 Wechselnde Militärvermessungen im Nordwesten Deutschlands -- 6.2 Lande- und Katastervermessung als Einheit: Ein zukunftsweisender Weg wird beschritten -- 6.2.1 Das französische Parzellarkataster: Vorbild und Auswirkung -- 6.2.2 Die bayerische Landesvermessung unter Soldner: Ein bemerkenswertes Beispiel -- 6.2.3 Weitere Landesvermessungen inWestdeutschland -- 6.3 Die Anfänge deutscher Mitwirkung an einer wissenschaftlichen Geodäsie -- 6.3.1 Carl Friedrich Gauß und das Entstehen eines geodätischen Netzwerkes: Das wissenschaftliche Fundament wird gelegt -- 6.3.2 Franz Xaver von Zach:Wissenschaftsmanagement und Beginn einer Gradmessung -- 7. Gradmessungen und Landesvermessungen in den deutschen Ländern: Die Entstehung geodätischer Systeme bis zur Reichsgründung -- 7.1 Carl Friedrich Gauß: Theorie und Praxis erfahren neue Impulse -- 7.1.1 Die Gauß’sche Gradmessung und die neue Definition der Erdfigur -- 7.1.2 Die hannoversche Landesvermessung -- 7.2 Die preußische Landesvermessung organisiert sich: Trennung von militärischer und ziviler Zielsetzung -- 7.2.1 Die Organisation des militärischen Vermessungswesens und frühe Aufnahmen -- 7.2.2 Die Müffling’sche Epoche: Triangulation und militärisches Kartenwerk -- 7.2.3 Die Bessel–Baeyer’sche Epoche:Wissenschaftlich-technische Durchdringung -- 7.2.4 Der Aufbau des preußischen Katasters: Ein Erfolg ohne Landesvermessung -- 7.3 Landesaufnahmen im Umfeld der Gauß’schen Landesvermessung -- 7.3.1 Hessen, Thüringen und Braunschweig: Der Anschluss nach Süden -- 7.3.2 Oldenburg, Mecklenburg, Schleswig-Holstein und Sachsen: Lösungen mit und ohne Einbeziehung des Katasters -- 7.4 Die süddeutschen Landesvermessungen: Einheit von topographischer und katastraler Aufnahme -- 7.4.1 Bayern: Fortsetzung des eingeschlagenenWeges -- 7.4.2 Württemberg und Baden: Dem erfolgreichen Beispiel wird gefolgt -- 7.5 Die dritte Dimension wird erfasst: Beginn systematischer Höhenaufnahmen -- 7.6 Instrumentelle Entwicklungen und Ausbildung: Voraussetzungen für eine Qualitätssteigerung -- 7.6.1 Gründung optisch-mechanischerWerkstätten -- 7.6.2 Reglements, Ausbildung und Lehrbücher: Der Feldmesser entwickelt sich zum Ingenieur -- 8 Organisierte internationale Zusammenarbeit: Der deutsche Beitrag -- 8.1 Die Mitteleuropäische Gradmessung: Baeyers Vision und Erfolg -- 8.1.1 Vorgeschichte und Beginn -- 8.1.2 Das Projekt wird zur Wissenschaftsorganisation: Die Ergebnisse der ersten Epoche -- 8.2 Die Internationale Erdmessung: Das Geodätische Institut Potsdam und Helmerts Wirken -- 8.2.1 Internationale und geowissenschaftliche Erweiterung -- 8.2.3 Die Zeitkomponente des Erdkörpers wird erkannt -- 9. Preußens Einfluss auf die Landesvermessung: Systematischer Aufbau und Qualitätssteigerung -- 9.1 Das einheitliche Längenmaß: Deutschland führt das Meter ein -- 9.2 Die preußische Landesvermessung wird reformiert: Die Schreiber’sche Epoche und ihre Auswirkungen -- 9.2.1 Koordination und neue Standards: Das Zentraldirektorium der Vermessungen -- 9.2.2 Schreiber und die Landesaufnahme: Erneuerung der Grundlagenvermessung -- 9.2.3 Die geodätischen Grundlagen: Der „Schreiber’sche Westen“ und das Urnivellement -- 9.2.4 Die Verbindung von Kataster- und Landesvermessung: Ein langerWeg -- 9.3 Anschluss, Neuaufnahmen und Fortführung: Das Vermessungswesen außerhalb Preußens -- 9.3.1 Anschluss an die Preußische Landesaufnahme: Die Landesvermessung der Anrainerstaaten -- 9.3.2 Sachsen: Die Nagel’sche Vermessung setzt einen hohen Maßstab -- 9.3.3 Erneuerung der Vermessungswerke in den süddeutschen Staaten -- 9.4 Der „Vermessungsingenieur“ entsteht: Das Wirken des „Deutschen Geometervereins“ und die akademische Ausbildung -- 10. Vereinheitlichungsbestrebungen ab 1919: Auf demWeg zu einem deutschen Vermessungswesen -- 10.1 Umstrukturierungen und Zielvorgaben: Die Neuformation des Vermessungswesens in der Weimarer Republik -- 10.1.1 Die Grundlagenvermessung wird zivile Aufgabe: Das Reichsamt für Landesaufnahme -- 10.1.2 Freiwillige Zusammenarbeit: Der Beirat für das Vermessungswesen -- 10.1.3 Wissenschaftliche Geodäsie und internationale Kontakte: Das Geodätische Institut Potsdam unter schwierigen Bedingungen -- 10.2 Vereinheitlichung und reichsweite Aufnahmen: Das Vermessungswesen im totalitären Staat -- 10.2.1 Die Neuorganisation des Vermessungswesens: Das Neuordnungsgesetz und seine Folgen -- 10.2.2 Die deutschen Landesvermessungen wachsen zusammen: Reichsfestpunktfeld und Reichskartenwerke -- 10.2.3 Das Höhenfestpunktfeld: Netzerneuerung, Netzverdichtung und geokinematische Nutzung -- 10.2.4 Messinstrumente und Rechenhilfsmittel: Technologischer Fortschritt und industrielle Fertigung -- 10.2.5 Reichsweite Bestandsaufnahmen von geodätischer Relevanz: Reichsbodenschätzung mit Reichskataster und Geophysikalische Reichsaufnahme -- 11. Elektronik und künstliche Erdsatelliten: Die radikale Veränderung des Vermessungswesens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts -- Literaturverzeichnis -- Verzeichnis der Abbildungen -- Namen- und Sachverzeichnis
restricted access http://purl.org/coar/access_right/c_16ec online access with authorization star
Mit einer über zweitausendjährigen Geschichte gehört die Geodäsie neben der Astronomie und der Geographie zu den ältesten Wissenschaften, die sich mit der Thematik Erde bzw. andere Himmelskörper befassen. In diesem Werk wird die Entwicklung der Geodäsie vom Altertum über das Mittelalter und die frühe Neuzeit bis in die Mitte des 20. Jahrhundert vorgestellt, mit einer immer stärker werdenden Konzentration auf Deutschland. Zahlreiche größtenteils farbige Abbildungen ergänzen den Text. Behandelte Epochen: Altertum, Mittelalter, frühe Neuzeit, napoleonische Zeit, Entstehung geodätischer Systeme bis zur Reichsgründung, Preußens Einfluss auf die Landesvermessung, radikale Veränderung der Geodäsie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit über 200, teilweise farbigen Illustrationen.
With a history spanning over two thousand years, geodesy belongs, along with astronomy and geography, to the oldest sciences that deal with the topic of the Earth or other celestial bodies. In this work, the development of geodesy is introduced from antiquity through the Middle Ages and the early modern era, right up to the middle of the 20th century, making use of an ever more heavily emphasized concentration on Germany.
Issued also in print.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Jun 2022)
Geodesy Germany History.
Surveying Germany History.
Geodäsie.
Geodätisches Instrument.
Kartographie.
SCIENCE / Earth Sciences / Geography. bisacsh
Geodesy, geodetical instrument, cartography.
Torge, Wolfgang, contributor. ctb https://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb
Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Physical Sciences 2000 - 2014 9783110637212 ZDB-23-GPS
Title is part of eBook package: De Gruyter E-BOOK GESAMTPAKET / COMPLETE PACKAGE 2007 9783110277135 ZDB-23-DGG
Title is part of eBook package: De Gruyter E-BOOK PAKET SCIENCE TECHNOLOGY AND MEDICINE 2007 9783110276879 ZDB-23-DMN
print 9783110190564
https://doi.org/10.1515/9783110925104
https://www.degruyter.com/isbn/9783110925104
Cover https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783110925104/original
language German
format eBook
author Torge, Wolfgang,
Torge, Wolfgang,
spellingShingle Torge, Wolfgang,
Torge, Wolfgang,
Geschichte der Geodäsie in Deutschland /
i-iv --
Vorwort --
Inhaltsverzeichnis --
1. Einführung --
1.1 Zielsetzung --
1.2 Zu den Begriffen „Geodäsie“ und „Landesvermessung“ --
1.3 Grundlegende Fragestellungen der Geodäsie --
2. Schaffung der Grundlagen: Altertum --
2.1 Astronomie und Feldmessung: Sumerisch-babylonischer und ägyptischer Kulturkreis --
2.2 Erdfigur und Geographie: Griechisch-hellenistischer Kulturkreis --
2.3 Die praktische Landvermessung im Imperium Romanum --
3. Überlieferung undWeiterentwicklung: Mittelalter und frühe Neuzeit --
3.1 Christliches Weltbild und Wissensbewahrung: Früh- und Hochmittelalter --
3.2 Von der Gelehrtenkartographie zu ersten Landeskarten: Spätmittelalter und frühe Neuzeit --
3.2.1 DieWiederentdeckung des Ptolemäus und erste Deutschlandkarten: Die Renaissance --
3.2.2 Messgeräte und Messverfahren: Fortführung überlieferter Entwicklungen --
3.2.3 Regionalkarten des 16. und frühen 17. Jahrhunderts: Erfassung von Landesherrschaften --
4. Umbruch des Weltbildes und neue Messmethoden: Grundlagen für eine moderne Geodäsie --
4.1 Copernicus, Kepler und Galilei: Das heliozentrische Weltsystem --
4.2 Triangulation und Messtischverfahren: Neue Techniken für die Erd- und Landesvermessung --
4.3 Bayern, Sachsen und Württemberg: Frühe Landesaufnahmen bereiten den Weg --
5. Neue Erdfigur und staatliche Landesaufnahmen: Die Geodäsie entsteht --
5.1 Das ellipsoidische Erdmodell und die Messtechnik: Herausforderung für die Astronomie und die Geodäsie --
5.1.1 Der geometrische Nachweis der Erdabplattung --
5.1.2 Sternwarten und Instrumente: Deutsche Beiträge zur frühen Geodäsie --
5.1.3 Das Meter als Längeneinheit --
5.2 Landesaufnahmen im Zeitalter des Absolutismus --
5.2.1 Das französische Vorbild --
5.2.2 Auswirkungen in Süd- undWestdeutschland --
5.2.3 Die mühsamen Anfänge in den preußischen Landen --
5.2.4 Von Hannover bis Sachsen: Unterschiedliche Ansätze in den nord- und mitteldeutschen Staaten --
6. Militärische Aufnahmen und systematische Landesvermessungen: Die Napoleonische Zeit --
6.1 Die Militärkarten in Süd-, West- und Norddeutschland: Von den Koalitionskriegen bis zum Befreiungskrieg --
6.1.1 Die Aufnahmen der französischen Ingenieurgeographen in Schwaben, Bayern und den Rheinlanden --
6.1.2 Wechselnde Militärvermessungen im Nordwesten Deutschlands --
6.2 Lande- und Katastervermessung als Einheit: Ein zukunftsweisender Weg wird beschritten --
6.2.1 Das französische Parzellarkataster: Vorbild und Auswirkung --
6.2.2 Die bayerische Landesvermessung unter Soldner: Ein bemerkenswertes Beispiel --
6.2.3 Weitere Landesvermessungen inWestdeutschland --
6.3 Die Anfänge deutscher Mitwirkung an einer wissenschaftlichen Geodäsie --
6.3.1 Carl Friedrich Gauß und das Entstehen eines geodätischen Netzwerkes: Das wissenschaftliche Fundament wird gelegt --
6.3.2 Franz Xaver von Zach:Wissenschaftsmanagement und Beginn einer Gradmessung --
7. Gradmessungen und Landesvermessungen in den deutschen Ländern: Die Entstehung geodätischer Systeme bis zur Reichsgründung --
7.1 Carl Friedrich Gauß: Theorie und Praxis erfahren neue Impulse --
7.1.1 Die Gauß’sche Gradmessung und die neue Definition der Erdfigur --
7.1.2 Die hannoversche Landesvermessung --
7.2 Die preußische Landesvermessung organisiert sich: Trennung von militärischer und ziviler Zielsetzung --
7.2.1 Die Organisation des militärischen Vermessungswesens und frühe Aufnahmen --
7.2.2 Die Müffling’sche Epoche: Triangulation und militärisches Kartenwerk --
7.2.3 Die Bessel–Baeyer’sche Epoche:Wissenschaftlich-technische Durchdringung --
7.2.4 Der Aufbau des preußischen Katasters: Ein Erfolg ohne Landesvermessung --
7.3 Landesaufnahmen im Umfeld der Gauß’schen Landesvermessung --
7.3.1 Hessen, Thüringen und Braunschweig: Der Anschluss nach Süden --
7.3.2 Oldenburg, Mecklenburg, Schleswig-Holstein und Sachsen: Lösungen mit und ohne Einbeziehung des Katasters --
7.4 Die süddeutschen Landesvermessungen: Einheit von topographischer und katastraler Aufnahme --
7.4.1 Bayern: Fortsetzung des eingeschlagenenWeges --
7.4.2 Württemberg und Baden: Dem erfolgreichen Beispiel wird gefolgt --
7.5 Die dritte Dimension wird erfasst: Beginn systematischer Höhenaufnahmen --
7.6 Instrumentelle Entwicklungen und Ausbildung: Voraussetzungen für eine Qualitätssteigerung --
7.6.1 Gründung optisch-mechanischerWerkstätten --
7.6.2 Reglements, Ausbildung und Lehrbücher: Der Feldmesser entwickelt sich zum Ingenieur --
8 Organisierte internationale Zusammenarbeit: Der deutsche Beitrag --
8.1 Die Mitteleuropäische Gradmessung: Baeyers Vision und Erfolg --
8.1.1 Vorgeschichte und Beginn --
8.1.2 Das Projekt wird zur Wissenschaftsorganisation: Die Ergebnisse der ersten Epoche --
8.2 Die Internationale Erdmessung: Das Geodätische Institut Potsdam und Helmerts Wirken --
8.2.1 Internationale und geowissenschaftliche Erweiterung --
8.2.3 Die Zeitkomponente des Erdkörpers wird erkannt --
9. Preußens Einfluss auf die Landesvermessung: Systematischer Aufbau und Qualitätssteigerung --
9.1 Das einheitliche Längenmaß: Deutschland führt das Meter ein --
9.2 Die preußische Landesvermessung wird reformiert: Die Schreiber’sche Epoche und ihre Auswirkungen --
9.2.1 Koordination und neue Standards: Das Zentraldirektorium der Vermessungen --
9.2.2 Schreiber und die Landesaufnahme: Erneuerung der Grundlagenvermessung --
9.2.3 Die geodätischen Grundlagen: Der „Schreiber’sche Westen“ und das Urnivellement --
9.2.4 Die Verbindung von Kataster- und Landesvermessung: Ein langerWeg --
9.3 Anschluss, Neuaufnahmen und Fortführung: Das Vermessungswesen außerhalb Preußens --
9.3.1 Anschluss an die Preußische Landesaufnahme: Die Landesvermessung der Anrainerstaaten --
9.3.2 Sachsen: Die Nagel’sche Vermessung setzt einen hohen Maßstab --
9.3.3 Erneuerung der Vermessungswerke in den süddeutschen Staaten --
9.4 Der „Vermessungsingenieur“ entsteht: Das Wirken des „Deutschen Geometervereins“ und die akademische Ausbildung --
10. Vereinheitlichungsbestrebungen ab 1919: Auf demWeg zu einem deutschen Vermessungswesen --
10.1 Umstrukturierungen und Zielvorgaben: Die Neuformation des Vermessungswesens in der Weimarer Republik --
10.1.1 Die Grundlagenvermessung wird zivile Aufgabe: Das Reichsamt für Landesaufnahme --
10.1.2 Freiwillige Zusammenarbeit: Der Beirat für das Vermessungswesen --
10.1.3 Wissenschaftliche Geodäsie und internationale Kontakte: Das Geodätische Institut Potsdam unter schwierigen Bedingungen --
10.2 Vereinheitlichung und reichsweite Aufnahmen: Das Vermessungswesen im totalitären Staat --
10.2.1 Die Neuorganisation des Vermessungswesens: Das Neuordnungsgesetz und seine Folgen --
10.2.2 Die deutschen Landesvermessungen wachsen zusammen: Reichsfestpunktfeld und Reichskartenwerke --
10.2.3 Das Höhenfestpunktfeld: Netzerneuerung, Netzverdichtung und geokinematische Nutzung --
10.2.4 Messinstrumente und Rechenhilfsmittel: Technologischer Fortschritt und industrielle Fertigung --
10.2.5 Reichsweite Bestandsaufnahmen von geodätischer Relevanz: Reichsbodenschätzung mit Reichskataster und Geophysikalische Reichsaufnahme --
11. Elektronik und künstliche Erdsatelliten: Die radikale Veränderung des Vermessungswesens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts --
Literaturverzeichnis --
Verzeichnis der Abbildungen --
Namen- und Sachverzeichnis
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title_alt i-iv --
Vorwort --
Inhaltsverzeichnis --
1. Einführung --
1.1 Zielsetzung --
1.2 Zu den Begriffen „Geodäsie“ und „Landesvermessung“ --
1.3 Grundlegende Fragestellungen der Geodäsie --
2. Schaffung der Grundlagen: Altertum --
2.1 Astronomie und Feldmessung: Sumerisch-babylonischer und ägyptischer Kulturkreis --
2.2 Erdfigur und Geographie: Griechisch-hellenistischer Kulturkreis --
2.3 Die praktische Landvermessung im Imperium Romanum --
3. Überlieferung undWeiterentwicklung: Mittelalter und frühe Neuzeit --
3.1 Christliches Weltbild und Wissensbewahrung: Früh- und Hochmittelalter --
3.2 Von der Gelehrtenkartographie zu ersten Landeskarten: Spätmittelalter und frühe Neuzeit --
3.2.1 DieWiederentdeckung des Ptolemäus und erste Deutschlandkarten: Die Renaissance --
3.2.2 Messgeräte und Messverfahren: Fortführung überlieferter Entwicklungen --
3.2.3 Regionalkarten des 16. und frühen 17. Jahrhunderts: Erfassung von Landesherrschaften --
4. Umbruch des Weltbildes und neue Messmethoden: Grundlagen für eine moderne Geodäsie --
4.1 Copernicus, Kepler und Galilei: Das heliozentrische Weltsystem --
4.2 Triangulation und Messtischverfahren: Neue Techniken für die Erd- und Landesvermessung --
4.3 Bayern, Sachsen und Württemberg: Frühe Landesaufnahmen bereiten den Weg --
5. Neue Erdfigur und staatliche Landesaufnahmen: Die Geodäsie entsteht --
5.1 Das ellipsoidische Erdmodell und die Messtechnik: Herausforderung für die Astronomie und die Geodäsie --
5.1.1 Der geometrische Nachweis der Erdabplattung --
5.1.2 Sternwarten und Instrumente: Deutsche Beiträge zur frühen Geodäsie --
5.1.3 Das Meter als Längeneinheit --
5.2 Landesaufnahmen im Zeitalter des Absolutismus --
5.2.1 Das französische Vorbild --
5.2.2 Auswirkungen in Süd- undWestdeutschland --
5.2.3 Die mühsamen Anfänge in den preußischen Landen --
5.2.4 Von Hannover bis Sachsen: Unterschiedliche Ansätze in den nord- und mitteldeutschen Staaten --
6. Militärische Aufnahmen und systematische Landesvermessungen: Die Napoleonische Zeit --
6.1 Die Militärkarten in Süd-, West- und Norddeutschland: Von den Koalitionskriegen bis zum Befreiungskrieg --
6.1.1 Die Aufnahmen der französischen Ingenieurgeographen in Schwaben, Bayern und den Rheinlanden --
6.1.2 Wechselnde Militärvermessungen im Nordwesten Deutschlands --
6.2 Lande- und Katastervermessung als Einheit: Ein zukunftsweisender Weg wird beschritten --
6.2.1 Das französische Parzellarkataster: Vorbild und Auswirkung --
6.2.2 Die bayerische Landesvermessung unter Soldner: Ein bemerkenswertes Beispiel --
6.2.3 Weitere Landesvermessungen inWestdeutschland --
6.3 Die Anfänge deutscher Mitwirkung an einer wissenschaftlichen Geodäsie --
6.3.1 Carl Friedrich Gauß und das Entstehen eines geodätischen Netzwerkes: Das wissenschaftliche Fundament wird gelegt --
6.3.2 Franz Xaver von Zach:Wissenschaftsmanagement und Beginn einer Gradmessung --
7. Gradmessungen und Landesvermessungen in den deutschen Ländern: Die Entstehung geodätischer Systeme bis zur Reichsgründung --
7.1 Carl Friedrich Gauß: Theorie und Praxis erfahren neue Impulse --
7.1.1 Die Gauß’sche Gradmessung und die neue Definition der Erdfigur --
7.1.2 Die hannoversche Landesvermessung --
7.2 Die preußische Landesvermessung organisiert sich: Trennung von militärischer und ziviler Zielsetzung --
7.2.1 Die Organisation des militärischen Vermessungswesens und frühe Aufnahmen --
7.2.2 Die Müffling’sche Epoche: Triangulation und militärisches Kartenwerk --
7.2.3 Die Bessel–Baeyer’sche Epoche:Wissenschaftlich-technische Durchdringung --
7.2.4 Der Aufbau des preußischen Katasters: Ein Erfolg ohne Landesvermessung --
7.3 Landesaufnahmen im Umfeld der Gauß’schen Landesvermessung --
7.3.1 Hessen, Thüringen und Braunschweig: Der Anschluss nach Süden --
7.3.2 Oldenburg, Mecklenburg, Schleswig-Holstein und Sachsen: Lösungen mit und ohne Einbeziehung des Katasters --
7.4 Die süddeutschen Landesvermessungen: Einheit von topographischer und katastraler Aufnahme --
7.4.1 Bayern: Fortsetzung des eingeschlagenenWeges --
7.4.2 Württemberg und Baden: Dem erfolgreichen Beispiel wird gefolgt --
7.5 Die dritte Dimension wird erfasst: Beginn systematischer Höhenaufnahmen --
7.6 Instrumentelle Entwicklungen und Ausbildung: Voraussetzungen für eine Qualitätssteigerung --
7.6.1 Gründung optisch-mechanischerWerkstätten --
7.6.2 Reglements, Ausbildung und Lehrbücher: Der Feldmesser entwickelt sich zum Ingenieur --
8 Organisierte internationale Zusammenarbeit: Der deutsche Beitrag --
8.1 Die Mitteleuropäische Gradmessung: Baeyers Vision und Erfolg --
8.1.1 Vorgeschichte und Beginn --
8.1.2 Das Projekt wird zur Wissenschaftsorganisation: Die Ergebnisse der ersten Epoche --
8.2 Die Internationale Erdmessung: Das Geodätische Institut Potsdam und Helmerts Wirken --
8.2.1 Internationale und geowissenschaftliche Erweiterung --
8.2.3 Die Zeitkomponente des Erdkörpers wird erkannt --
9. Preußens Einfluss auf die Landesvermessung: Systematischer Aufbau und Qualitätssteigerung --
9.1 Das einheitliche Längenmaß: Deutschland führt das Meter ein --
9.2 Die preußische Landesvermessung wird reformiert: Die Schreiber’sche Epoche und ihre Auswirkungen --
9.2.1 Koordination und neue Standards: Das Zentraldirektorium der Vermessungen --
9.2.2 Schreiber und die Landesaufnahme: Erneuerung der Grundlagenvermessung --
9.2.3 Die geodätischen Grundlagen: Der „Schreiber’sche Westen“ und das Urnivellement --
9.2.4 Die Verbindung von Kataster- und Landesvermessung: Ein langerWeg --
9.3 Anschluss, Neuaufnahmen und Fortführung: Das Vermessungswesen außerhalb Preußens --
9.3.1 Anschluss an die Preußische Landesaufnahme: Die Landesvermessung der Anrainerstaaten --
9.3.2 Sachsen: Die Nagel’sche Vermessung setzt einen hohen Maßstab --
9.3.3 Erneuerung der Vermessungswerke in den süddeutschen Staaten --
9.4 Der „Vermessungsingenieur“ entsteht: Das Wirken des „Deutschen Geometervereins“ und die akademische Ausbildung --
10. Vereinheitlichungsbestrebungen ab 1919: Auf demWeg zu einem deutschen Vermessungswesen --
10.1 Umstrukturierungen und Zielvorgaben: Die Neuformation des Vermessungswesens in der Weimarer Republik --
10.1.1 Die Grundlagenvermessung wird zivile Aufgabe: Das Reichsamt für Landesaufnahme --
10.1.2 Freiwillige Zusammenarbeit: Der Beirat für das Vermessungswesen --
10.1.3 Wissenschaftliche Geodäsie und internationale Kontakte: Das Geodätische Institut Potsdam unter schwierigen Bedingungen --
10.2 Vereinheitlichung und reichsweite Aufnahmen: Das Vermessungswesen im totalitären Staat --
10.2.1 Die Neuorganisation des Vermessungswesens: Das Neuordnungsgesetz und seine Folgen --
10.2.2 Die deutschen Landesvermessungen wachsen zusammen: Reichsfestpunktfeld und Reichskartenwerke --
10.2.3 Das Höhenfestpunktfeld: Netzerneuerung, Netzverdichtung und geokinematische Nutzung --
10.2.4 Messinstrumente und Rechenhilfsmittel: Technologischer Fortschritt und industrielle Fertigung --
10.2.5 Reichsweite Bestandsaufnahmen von geodätischer Relevanz: Reichsbodenschätzung mit Reichskataster und Geophysikalische Reichsaufnahme --
11. Elektronik und künstliche Erdsatelliten: Die radikale Veränderung des Vermessungswesens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts --
Literaturverzeichnis --
Verzeichnis der Abbildungen --
Namen- und Sachverzeichnis
title_new Geschichte der Geodäsie in Deutschland /
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publisher De Gruyter,
publishDate 2011
physical 1 online resource (379 p.)
Issued also in print.
edition Reprint 2012
contents i-iv --
Vorwort --
Inhaltsverzeichnis --
1. Einführung --
1.1 Zielsetzung --
1.2 Zu den Begriffen „Geodäsie“ und „Landesvermessung“ --
1.3 Grundlegende Fragestellungen der Geodäsie --
2. Schaffung der Grundlagen: Altertum --
2.1 Astronomie und Feldmessung: Sumerisch-babylonischer und ägyptischer Kulturkreis --
2.2 Erdfigur und Geographie: Griechisch-hellenistischer Kulturkreis --
2.3 Die praktische Landvermessung im Imperium Romanum --
3. Überlieferung undWeiterentwicklung: Mittelalter und frühe Neuzeit --
3.1 Christliches Weltbild und Wissensbewahrung: Früh- und Hochmittelalter --
3.2 Von der Gelehrtenkartographie zu ersten Landeskarten: Spätmittelalter und frühe Neuzeit --
3.2.1 DieWiederentdeckung des Ptolemäus und erste Deutschlandkarten: Die Renaissance --
3.2.2 Messgeräte und Messverfahren: Fortführung überlieferter Entwicklungen --
3.2.3 Regionalkarten des 16. und frühen 17. Jahrhunderts: Erfassung von Landesherrschaften --
4. Umbruch des Weltbildes und neue Messmethoden: Grundlagen für eine moderne Geodäsie --
4.1 Copernicus, Kepler und Galilei: Das heliozentrische Weltsystem --
4.2 Triangulation und Messtischverfahren: Neue Techniken für die Erd- und Landesvermessung --
4.3 Bayern, Sachsen und Württemberg: Frühe Landesaufnahmen bereiten den Weg --
5. Neue Erdfigur und staatliche Landesaufnahmen: Die Geodäsie entsteht --
5.1 Das ellipsoidische Erdmodell und die Messtechnik: Herausforderung für die Astronomie und die Geodäsie --
5.1.1 Der geometrische Nachweis der Erdabplattung --
5.1.2 Sternwarten und Instrumente: Deutsche Beiträge zur frühen Geodäsie --
5.1.3 Das Meter als Längeneinheit --
5.2 Landesaufnahmen im Zeitalter des Absolutismus --
5.2.1 Das französische Vorbild --
5.2.2 Auswirkungen in Süd- undWestdeutschland --
5.2.3 Die mühsamen Anfänge in den preußischen Landen --
5.2.4 Von Hannover bis Sachsen: Unterschiedliche Ansätze in den nord- und mitteldeutschen Staaten --
6. Militärische Aufnahmen und systematische Landesvermessungen: Die Napoleonische Zeit --
6.1 Die Militärkarten in Süd-, West- und Norddeutschland: Von den Koalitionskriegen bis zum Befreiungskrieg --
6.1.1 Die Aufnahmen der französischen Ingenieurgeographen in Schwaben, Bayern und den Rheinlanden --
6.1.2 Wechselnde Militärvermessungen im Nordwesten Deutschlands --
6.2 Lande- und Katastervermessung als Einheit: Ein zukunftsweisender Weg wird beschritten --
6.2.1 Das französische Parzellarkataster: Vorbild und Auswirkung --
6.2.2 Die bayerische Landesvermessung unter Soldner: Ein bemerkenswertes Beispiel --
6.2.3 Weitere Landesvermessungen inWestdeutschland --
6.3 Die Anfänge deutscher Mitwirkung an einer wissenschaftlichen Geodäsie --
6.3.1 Carl Friedrich Gauß und das Entstehen eines geodätischen Netzwerkes: Das wissenschaftliche Fundament wird gelegt --
6.3.2 Franz Xaver von Zach:Wissenschaftsmanagement und Beginn einer Gradmessung --
7. Gradmessungen und Landesvermessungen in den deutschen Ländern: Die Entstehung geodätischer Systeme bis zur Reichsgründung --
7.1 Carl Friedrich Gauß: Theorie und Praxis erfahren neue Impulse --
7.1.1 Die Gauß’sche Gradmessung und die neue Definition der Erdfigur --
7.1.2 Die hannoversche Landesvermessung --
7.2 Die preußische Landesvermessung organisiert sich: Trennung von militärischer und ziviler Zielsetzung --
7.2.1 Die Organisation des militärischen Vermessungswesens und frühe Aufnahmen --
7.2.2 Die Müffling’sche Epoche: Triangulation und militärisches Kartenwerk --
7.2.3 Die Bessel–Baeyer’sche Epoche:Wissenschaftlich-technische Durchdringung --
7.2.4 Der Aufbau des preußischen Katasters: Ein Erfolg ohne Landesvermessung --
7.3 Landesaufnahmen im Umfeld der Gauß’schen Landesvermessung --
7.3.1 Hessen, Thüringen und Braunschweig: Der Anschluss nach Süden --
7.3.2 Oldenburg, Mecklenburg, Schleswig-Holstein und Sachsen: Lösungen mit und ohne Einbeziehung des Katasters --
7.4 Die süddeutschen Landesvermessungen: Einheit von topographischer und katastraler Aufnahme --
7.4.1 Bayern: Fortsetzung des eingeschlagenenWeges --
7.4.2 Württemberg und Baden: Dem erfolgreichen Beispiel wird gefolgt --
7.5 Die dritte Dimension wird erfasst: Beginn systematischer Höhenaufnahmen --
7.6 Instrumentelle Entwicklungen und Ausbildung: Voraussetzungen für eine Qualitätssteigerung --
7.6.1 Gründung optisch-mechanischerWerkstätten --
7.6.2 Reglements, Ausbildung und Lehrbücher: Der Feldmesser entwickelt sich zum Ingenieur --
8 Organisierte internationale Zusammenarbeit: Der deutsche Beitrag --
8.1 Die Mitteleuropäische Gradmessung: Baeyers Vision und Erfolg --
8.1.1 Vorgeschichte und Beginn --
8.1.2 Das Projekt wird zur Wissenschaftsorganisation: Die Ergebnisse der ersten Epoche --
8.2 Die Internationale Erdmessung: Das Geodätische Institut Potsdam und Helmerts Wirken --
8.2.1 Internationale und geowissenschaftliche Erweiterung --
8.2.3 Die Zeitkomponente des Erdkörpers wird erkannt --
9. Preußens Einfluss auf die Landesvermessung: Systematischer Aufbau und Qualitätssteigerung --
9.1 Das einheitliche Längenmaß: Deutschland führt das Meter ein --
9.2 Die preußische Landesvermessung wird reformiert: Die Schreiber’sche Epoche und ihre Auswirkungen --
9.2.1 Koordination und neue Standards: Das Zentraldirektorium der Vermessungen --
9.2.2 Schreiber und die Landesaufnahme: Erneuerung der Grundlagenvermessung --
9.2.3 Die geodätischen Grundlagen: Der „Schreiber’sche Westen“ und das Urnivellement --
9.2.4 Die Verbindung von Kataster- und Landesvermessung: Ein langerWeg --
9.3 Anschluss, Neuaufnahmen und Fortführung: Das Vermessungswesen außerhalb Preußens --
9.3.1 Anschluss an die Preußische Landesaufnahme: Die Landesvermessung der Anrainerstaaten --
9.3.2 Sachsen: Die Nagel’sche Vermessung setzt einen hohen Maßstab --
9.3.3 Erneuerung der Vermessungswerke in den süddeutschen Staaten --
9.4 Der „Vermessungsingenieur“ entsteht: Das Wirken des „Deutschen Geometervereins“ und die akademische Ausbildung --
10. Vereinheitlichungsbestrebungen ab 1919: Auf demWeg zu einem deutschen Vermessungswesen --
10.1 Umstrukturierungen und Zielvorgaben: Die Neuformation des Vermessungswesens in der Weimarer Republik --
10.1.1 Die Grundlagenvermessung wird zivile Aufgabe: Das Reichsamt für Landesaufnahme --
10.1.2 Freiwillige Zusammenarbeit: Der Beirat für das Vermessungswesen --
10.1.3 Wissenschaftliche Geodäsie und internationale Kontakte: Das Geodätische Institut Potsdam unter schwierigen Bedingungen --
10.2 Vereinheitlichung und reichsweite Aufnahmen: Das Vermessungswesen im totalitären Staat --
10.2.1 Die Neuorganisation des Vermessungswesens: Das Neuordnungsgesetz und seine Folgen --
10.2.2 Die deutschen Landesvermessungen wachsen zusammen: Reichsfestpunktfeld und Reichskartenwerke --
10.2.3 Das Höhenfestpunktfeld: Netzerneuerung, Netzverdichtung und geokinematische Nutzung --
10.2.4 Messinstrumente und Rechenhilfsmittel: Technologischer Fortschritt und industrielle Fertigung --
10.2.5 Reichsweite Bestandsaufnahmen von geodätischer Relevanz: Reichsbodenschätzung mit Reichskataster und Geophysikalische Reichsaufnahme --
11. Elektronik und künstliche Erdsatelliten: Die radikale Veränderung des Vermessungswesens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts --
Literaturverzeichnis --
Verzeichnis der Abbildungen --
Namen- und Sachverzeichnis
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9783110637212
9783110277135
9783110276879
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Einführung -- </subfield><subfield code="t">1.1 Zielsetzung -- </subfield><subfield code="t">1.2 Zu den Begriffen „Geodäsie“ und „Landesvermessung“ -- </subfield><subfield code="t">1.3 Grundlegende Fragestellungen der Geodäsie -- </subfield><subfield code="t">2. Schaffung der Grundlagen: Altertum -- </subfield><subfield code="t">2.1 Astronomie und Feldmessung: Sumerisch-babylonischer und ägyptischer Kulturkreis -- </subfield><subfield code="t">2.2 Erdfigur und Geographie: Griechisch-hellenistischer Kulturkreis -- </subfield><subfield code="t">2.3 Die praktische Landvermessung im Imperium Romanum -- </subfield><subfield code="t">3. Überlieferung undWeiterentwicklung: Mittelalter und frühe Neuzeit -- </subfield><subfield code="t">3.1 Christliches Weltbild und Wissensbewahrung: Früh- und Hochmittelalter -- </subfield><subfield code="t">3.2 Von der Gelehrtenkartographie zu ersten Landeskarten: Spätmittelalter und frühe Neuzeit -- </subfield><subfield code="t">3.2.1 DieWiederentdeckung des Ptolemäus und erste Deutschlandkarten: Die Renaissance -- </subfield><subfield code="t">3.2.2 Messgeräte und Messverfahren: Fortführung überlieferter Entwicklungen -- </subfield><subfield code="t">3.2.3 Regionalkarten des 16. und frühen 17. Jahrhunderts: Erfassung von Landesherrschaften -- </subfield><subfield code="t">4. Umbruch des Weltbildes und neue Messmethoden: Grundlagen für eine moderne Geodäsie -- </subfield><subfield code="t">4.1 Copernicus, Kepler und Galilei: Das heliozentrische Weltsystem -- </subfield><subfield code="t">4.2 Triangulation und Messtischverfahren: Neue Techniken für die Erd- und Landesvermessung -- </subfield><subfield code="t">4.3 Bayern, Sachsen und Württemberg: Frühe Landesaufnahmen bereiten den Weg -- </subfield><subfield code="t">5. Neue Erdfigur und staatliche Landesaufnahmen: Die Geodäsie entsteht -- </subfield><subfield code="t">5.1 Das ellipsoidische Erdmodell und die Messtechnik: Herausforderung für die Astronomie und die Geodäsie -- </subfield><subfield code="t">5.1.1 Der geometrische Nachweis der Erdabplattung -- </subfield><subfield code="t">5.1.2 Sternwarten und Instrumente: Deutsche Beiträge zur frühen Geodäsie -- </subfield><subfield code="t">5.1.3 Das Meter als Längeneinheit -- </subfield><subfield code="t">5.2 Landesaufnahmen im Zeitalter des Absolutismus -- </subfield><subfield code="t">5.2.1 Das französische Vorbild -- </subfield><subfield code="t">5.2.2 Auswirkungen in Süd- undWestdeutschland -- </subfield><subfield code="t">5.2.3 Die mühsamen Anfänge in den preußischen Landen -- </subfield><subfield code="t">5.2.4 Von Hannover bis Sachsen: Unterschiedliche Ansätze in den nord- und mitteldeutschen Staaten -- </subfield><subfield code="t">6. Militärische Aufnahmen und systematische Landesvermessungen: Die Napoleonische Zeit -- </subfield><subfield code="t">6.1 Die Militärkarten in Süd-, West- und Norddeutschland: Von den Koalitionskriegen bis zum Befreiungskrieg -- </subfield><subfield code="t">6.1.1 Die Aufnahmen der französischen Ingenieurgeographen in Schwaben, Bayern und den Rheinlanden -- </subfield><subfield code="t">6.1.2 Wechselnde Militärvermessungen im Nordwesten Deutschlands -- </subfield><subfield code="t">6.2 Lande- und Katastervermessung als Einheit: Ein zukunftsweisender Weg wird beschritten -- </subfield><subfield code="t">6.2.1 Das französische Parzellarkataster: Vorbild und Auswirkung -- </subfield><subfield code="t">6.2.2 Die bayerische Landesvermessung unter Soldner: Ein bemerkenswertes Beispiel -- </subfield><subfield code="t">6.2.3 Weitere Landesvermessungen inWestdeutschland -- </subfield><subfield code="t">6.3 Die Anfänge deutscher Mitwirkung an einer wissenschaftlichen Geodäsie -- </subfield><subfield code="t">6.3.1 Carl Friedrich Gauß und das Entstehen eines geodätischen Netzwerkes: Das wissenschaftliche Fundament wird gelegt -- </subfield><subfield code="t">6.3.2 Franz Xaver von Zach:Wissenschaftsmanagement und Beginn einer Gradmessung -- </subfield><subfield code="t">7. Gradmessungen und Landesvermessungen in den deutschen Ländern: Die Entstehung geodätischer Systeme bis zur Reichsgründung -- </subfield><subfield code="t">7.1 Carl Friedrich Gauß: Theorie und Praxis erfahren neue Impulse -- </subfield><subfield code="t">7.1.1 Die Gauß’sche Gradmessung und die neue Definition der Erdfigur -- </subfield><subfield code="t">7.1.2 Die hannoversche Landesvermessung -- </subfield><subfield code="t">7.2 Die preußische Landesvermessung organisiert sich: Trennung von militärischer und ziviler Zielsetzung -- </subfield><subfield code="t">7.2.1 Die Organisation des militärischen Vermessungswesens und frühe Aufnahmen -- </subfield><subfield code="t">7.2.2 Die Müffling’sche Epoche: Triangulation und militärisches Kartenwerk -- </subfield><subfield code="t">7.2.3 Die Bessel–Baeyer’sche Epoche:Wissenschaftlich-technische Durchdringung -- </subfield><subfield code="t">7.2.4 Der Aufbau des preußischen Katasters: Ein Erfolg ohne Landesvermessung -- </subfield><subfield code="t">7.3 Landesaufnahmen im Umfeld der Gauß’schen Landesvermessung -- </subfield><subfield code="t">7.3.1 Hessen, Thüringen und Braunschweig: Der Anschluss nach Süden -- </subfield><subfield code="t">7.3.2 Oldenburg, Mecklenburg, Schleswig-Holstein und Sachsen: Lösungen mit und ohne Einbeziehung des Katasters -- </subfield><subfield code="t">7.4 Die süddeutschen Landesvermessungen: Einheit von topographischer und katastraler Aufnahme -- </subfield><subfield code="t">7.4.1 Bayern: Fortsetzung des eingeschlagenenWeges -- </subfield><subfield code="t">7.4.2 Württemberg und Baden: Dem erfolgreichen Beispiel wird gefolgt -- </subfield><subfield code="t">7.5 Die dritte Dimension wird erfasst: Beginn systematischer Höhenaufnahmen -- </subfield><subfield code="t">7.6 Instrumentelle Entwicklungen und Ausbildung: Voraussetzungen für eine Qualitätssteigerung -- </subfield><subfield code="t">7.6.1 Gründung optisch-mechanischerWerkstätten -- </subfield><subfield code="t">7.6.2 Reglements, Ausbildung und Lehrbücher: Der Feldmesser entwickelt sich zum Ingenieur -- </subfield><subfield code="t">8 Organisierte internationale Zusammenarbeit: Der deutsche Beitrag -- </subfield><subfield code="t">8.1 Die Mitteleuropäische Gradmessung: Baeyers Vision und Erfolg -- </subfield><subfield code="t">8.1.1 Vorgeschichte und Beginn -- </subfield><subfield code="t">8.1.2 Das Projekt wird zur Wissenschaftsorganisation: Die Ergebnisse der ersten Epoche -- </subfield><subfield code="t">8.2 Die Internationale Erdmessung: Das Geodätische Institut Potsdam und Helmerts Wirken -- </subfield><subfield code="t">8.2.1 Internationale und geowissenschaftliche Erweiterung -- </subfield><subfield code="t">8.2.3 Die Zeitkomponente des Erdkörpers wird erkannt -- </subfield><subfield code="t">9. Preußens Einfluss auf die Landesvermessung: Systematischer Aufbau und Qualitätssteigerung -- </subfield><subfield code="t">9.1 Das einheitliche Längenmaß: Deutschland führt das Meter ein -- </subfield><subfield code="t">9.2 Die preußische Landesvermessung wird reformiert: Die Schreiber’sche Epoche und ihre Auswirkungen -- </subfield><subfield code="t">9.2.1 Koordination und neue Standards: Das Zentraldirektorium der Vermessungen -- </subfield><subfield code="t">9.2.2 Schreiber und die Landesaufnahme: Erneuerung der Grundlagenvermessung -- </subfield><subfield code="t">9.2.3 Die geodätischen Grundlagen: Der „Schreiber’sche Westen“ und das Urnivellement -- </subfield><subfield code="t">9.2.4 Die Verbindung von Kataster- und Landesvermessung: Ein langerWeg -- </subfield><subfield code="t">9.3 Anschluss, Neuaufnahmen und Fortführung: Das Vermessungswesen außerhalb Preußens -- </subfield><subfield code="t">9.3.1 Anschluss an die Preußische Landesaufnahme: Die Landesvermessung der Anrainerstaaten -- </subfield><subfield code="t">9.3.2 Sachsen: Die Nagel’sche Vermessung setzt einen hohen Maßstab -- </subfield><subfield code="t">9.3.3 Erneuerung der Vermessungswerke in den süddeutschen Staaten -- </subfield><subfield code="t">9.4 Der „Vermessungsingenieur“ entsteht: Das Wirken des „Deutschen Geometervereins“ und die akademische Ausbildung -- </subfield><subfield code="t">10. Vereinheitlichungsbestrebungen ab 1919: Auf demWeg zu einem deutschen Vermessungswesen -- </subfield><subfield code="t">10.1 Umstrukturierungen und Zielvorgaben: Die Neuformation des Vermessungswesens in der Weimarer Republik -- </subfield><subfield code="t">10.1.1 Die Grundlagenvermessung wird zivile Aufgabe: Das Reichsamt für Landesaufnahme -- </subfield><subfield code="t">10.1.2 Freiwillige Zusammenarbeit: Der Beirat für das Vermessungswesen -- </subfield><subfield code="t">10.1.3 Wissenschaftliche Geodäsie und internationale Kontakte: Das Geodätische Institut Potsdam unter schwierigen Bedingungen -- </subfield><subfield code="t">10.2 Vereinheitlichung und reichsweite Aufnahmen: Das Vermessungswesen im totalitären Staat -- </subfield><subfield code="t">10.2.1 Die Neuorganisation des Vermessungswesens: Das Neuordnungsgesetz und seine Folgen -- </subfield><subfield code="t">10.2.2 Die deutschen Landesvermessungen wachsen zusammen: Reichsfestpunktfeld und Reichskartenwerke -- </subfield><subfield code="t">10.2.3 Das Höhenfestpunktfeld: Netzerneuerung, Netzverdichtung und geokinematische Nutzung -- </subfield><subfield code="t">10.2.4 Messinstrumente und Rechenhilfsmittel: Technologischer Fortschritt und industrielle Fertigung -- </subfield><subfield code="t">10.2.5 Reichsweite Bestandsaufnahmen von geodätischer Relevanz: Reichsbodenschätzung mit Reichskataster und Geophysikalische Reichsaufnahme -- </subfield><subfield code="t">11. Elektronik und künstliche Erdsatelliten: Die radikale Veränderung des Vermessungswesens in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts -- </subfield><subfield code="t">Literaturverzeichnis -- </subfield><subfield code="t">Verzeichnis der Abbildungen -- </subfield><subfield code="t">Namen- und Sachverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="506" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">restricted access</subfield><subfield code="u">http://purl.org/coar/access_right/c_16ec</subfield><subfield code="f">online access with authorization</subfield><subfield code="2">star</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Mit einer über zweitausendjährigen Geschichte gehört die Geodäsie neben der Astronomie und der Geographie zu den ältesten Wissenschaften, die sich mit der Thematik Erde bzw. andere Himmelskörper befassen. In diesem Werk wird die Entwicklung der Geodäsie vom Altertum über das Mittelalter und die frühe Neuzeit bis in die Mitte des 20. Jahrhundert vorgestellt, mit einer immer stärker werdenden Konzentration auf Deutschland. Zahlreiche größtenteils farbige Abbildungen ergänzen den Text. Behandelte Epochen: Altertum, Mittelalter, frühe Neuzeit, napoleonische Zeit, Entstehung geodätischer Systeme bis zur Reichsgründung, Preußens Einfluss auf die Landesvermessung, radikale Veränderung der Geodäsie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit über 200, teilweise farbigen Illustrationen.</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">With a history spanning over two thousand years, geodesy belongs, along with astronomy and geography, to the oldest sciences that deal with the topic of the Earth or other celestial bodies. In this work, the development of geodesy is introduced from antiquity through the Middle Ages and the early modern era, right up to the middle of the 20th century, making use of an ever more heavily emphasized concentration on Germany.</subfield></datafield><datafield tag="530" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Issued also in print.</subfield></datafield><datafield tag="538" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Mode of access: Internet via World Wide Web.</subfield></datafield><datafield tag="546" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">In German.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Jun 2022)</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Geodesy</subfield><subfield code="z">Germany</subfield><subfield code="x">History.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Surveying</subfield><subfield code="z">Germany</subfield><subfield code="x">History.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Geodäsie.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Geodätisches Instrument.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Kartographie.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">SCIENCE / Earth Sciences / Geography.</subfield><subfield code="2">bisacsh</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Geodesy, geodetical instrument, cartography.</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Torge, Wolfgang, </subfield><subfield code="e">contributor.</subfield><subfield code="4">ctb</subfield><subfield code="4">https://id.loc.gov/vocabulary/relators/ctb</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Title is part of eBook package:</subfield><subfield code="d">De Gruyter</subfield><subfield code="t">DGBA Physical Sciences 2000 - 2014</subfield><subfield code="z">9783110637212</subfield><subfield code="o">ZDB-23-GPS</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Title is part of eBook package:</subfield><subfield code="d">De Gruyter</subfield><subfield code="t">E-BOOK GESAMTPAKET / COMPLETE PACKAGE 2007</subfield><subfield code="z">9783110277135</subfield><subfield code="o">ZDB-23-DGG</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Title is part of eBook package:</subfield><subfield code="d">De Gruyter</subfield><subfield code="t">E-BOOK PAKET SCIENCE TECHNOLOGY AND MEDICINE 2007</subfield><subfield code="z">9783110276879</subfield><subfield code="o">ZDB-23-DMN</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2=" "><subfield code="c">print</subfield><subfield code="z">9783110190564</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://doi.org/10.1515/9783110925104</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://www.degruyter.com/isbn/9783110925104</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="3">Cover</subfield><subfield code="u">https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783110925104/original</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_BACKALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_CL_MTPY</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_DGALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_EBKALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_STMALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">GBV-deGruyter-alles</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PDA12STME</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PDA5EBK</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-23-DGG</subfield><subfield code="b">2007</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-23-DMN</subfield><subfield code="b">2007</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-23-GPS</subfield><subfield code="c">2000</subfield><subfield code="d">2014</subfield></datafield></record></collection>