Kants Begriff des Glücks / / Beatrix Himmelmann.

Beatrix Himmelmann demonstrates how much Kant did actually have to say on the theme of happiness, which he had allegedly banned from his considerations. She presents a comprehensive historical and systematic account of Kant’s ethics and demonstrates conclusively why recent discussions on the questio...

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Philosophy 2000 - 2014
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2011]
©2003
Year of Publication:2011
Edition:Reprint 2010
Language:German
Series:Kantstudien-Ergänzungshefte , 142
Online Access:
Physical Description:1 online resource (236 p.)
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Kantstudien-Ergänzungshefte , 0340-6059 ; 142
Habilitation Humboldt-Universität zu Berlin 2002.
Frontmatter -- Einleitung -- I. Die Frage nach dem Glück -- 1. Vorbegriffe des Glücks -- 2. Lebensentwurf und Lebenswirklichkeit -- 3. Innere und äußere Grenzen des Glücks -- 4. Zur Glücksfähigkeit -- 5. Glück und Selbstbestimmung -- II. Die Systemstelle des Glücksstrebens beim späten Kant -- 6. Theoretische und praktische Philosophie -- 7. Der Wille und seine Prinzipien -- 8. Praktische Sätze in der theoretischen Philosophie -- 9. Die Problematik der Zuordnung des Glücksstrebens zur theoretischen Philosophie -- III.Praktische Philosophie als Philosophie der Freiheit -- 10. Exposition des Problems der Freiheit -- 11. Freiheit und Natur -- 12. „Was soll ich tun?" -- 13. Bestimmung der Freiheit -- IV. Gibt es ein uneingeschränkt Gutes? Überlegungen des frühen Kant -- 14. Verbindlichkeit als Grundbegriff -- 15. Vernunft oder Gefühl? Der Ursprung der Verbindlichkeit -- 16. Selbstliebe und Liebe zum Guten: Die Differenz zwischen Glücksstreben und Moralität -- 17. Der eigene Wille und das Gute -- 18. Der gute Wille als Grund unbedingter Verbindlichkeit -- V. Das Gute und das Wohlergehen. Verhältnisbestimmungen -- 19. Der Widerstreit zwischen Moral und Glück -- 20. Moralische und nichtmoralische Gefühle der Lust und Unlust -- 21. Glück und „Seligkeit" -- 22. Das Wohlgefallen am Guten -- 23. Auf „eigner Wahl" beruhendes Glück -- 24. Moral als Form des Glücks -- 25. Das Glück der Freiheit oder: Über „Selbstzufriedenheit" -- VI. Kant und die stoische Vorstellung des Glücks der Vernunft -- 26. Eudaimonie und Teleologie im Denken der Stoa -- 27. Kants Antwort auf die stoische Teleologie -- 28. Die „Zwecke der Neigung" und das Glück. Kantische und stoische Positionen -- 29. Der stoische Versuch der Entwertung des Unverfügbaren -- 30. Kants Kritik am stoischen Ideal der Autarkie -- VII. Maximen des Glücksstrebens -- 31. Die Sorge um das Glück als „Auftrag" der praktischen Vernunft -- 32. Regeln der Klugheit -- 33. „Autokratie" und die Kultur des Begehrens -- 34. Affekt und Leidenschaft in ihrem Wert für das Glücksstreben -- 35. Zwei Begriffe vom Ganzen des Glücks -- 36. Tätiges Glück -- VIII. Einheit des Differenten. Die Verbindung von Glück und Moral in der Idee des höchsten Guts -- 37. Der Begriff des höchsten Guts -- 38. Der Gedanke der Glückswürdigkeit -- 39. Die Idee des höchsten Guts als Triebfeder der Moral? -- 40. Die Einheit von Glück und Moral. Eine Begründung ihrer Attraktivität -- 41. Das höchste Gut und die Gerechtigkeit -- 42. Darf ich hoffen? -- Literaturverzeichnis -- Sachregister -- Personenregister
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Beatrix Himmelmann demonstrates how much Kant did actually have to say on the theme of happiness, which he had allegedly banned from his considerations. She presents a comprehensive historical and systematic account of Kant’s ethics and demonstrates conclusively why recent discussions on the question of the good life do not have to go right back to ancient philosophy.
Entwürfe einer Ethik des guten Lebens haben zur Zeit Konjunktur. Sie verstehen sich in der Regel als Gegenentwürfe zur so genannten Pflichtethik Kants, in der die Frage nach dem Lebensglück keinen Platz zu finden scheint. Beatrix Himmelmann zeigt, wie viel Kant zu dem angeblich verbannten Thema des Glücks zu sagen hat. Sie gibt eine historische und systematische Gesamtdarstellung der Ethik Kants, ortet darin den Glücksbegriff, der zentraler ist als üblicherweise angenommen, und zeigt schlüssig, warum jüngere Diskussionen zur Frage nach dem guten Leben nicht bis auf die antike Philosophie zurückgehen müssen.
Issued also in print.
Mode of access: Internet via World Wide Web.
In German.
Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)
Happiness.
Begriff.
Glück.
Kant, Immanuel.
PHILOSOPHY / History & Surveys / General. bisacsh
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author Himmelmann, Beatrix,
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Kants Begriff des Glücks /
Kantstudien-Ergänzungshefte ,
Frontmatter --
Einleitung --
I. Die Frage nach dem Glück --
1. Vorbegriffe des Glücks --
2. Lebensentwurf und Lebenswirklichkeit --
3. Innere und äußere Grenzen des Glücks --
4. Zur Glücksfähigkeit --
5. Glück und Selbstbestimmung --
II. Die Systemstelle des Glücksstrebens beim späten Kant --
6. Theoretische und praktische Philosophie --
7. Der Wille und seine Prinzipien --
8. Praktische Sätze in der theoretischen Philosophie --
9. Die Problematik der Zuordnung des Glücksstrebens zur theoretischen Philosophie --
III.Praktische Philosophie als Philosophie der Freiheit --
10. Exposition des Problems der Freiheit --
11. Freiheit und Natur --
12. „Was soll ich tun?" --
13. Bestimmung der Freiheit --
IV. Gibt es ein uneingeschränkt Gutes? Überlegungen des frühen Kant --
14. Verbindlichkeit als Grundbegriff --
15. Vernunft oder Gefühl? Der Ursprung der Verbindlichkeit --
16. Selbstliebe und Liebe zum Guten: Die Differenz zwischen Glücksstreben und Moralität --
17. Der eigene Wille und das Gute --
18. Der gute Wille als Grund unbedingter Verbindlichkeit --
V. Das Gute und das Wohlergehen. Verhältnisbestimmungen --
19. Der Widerstreit zwischen Moral und Glück --
20. Moralische und nichtmoralische Gefühle der Lust und Unlust --
21. Glück und „Seligkeit" --
22. Das Wohlgefallen am Guten --
23. Auf „eigner Wahl" beruhendes Glück --
24. Moral als Form des Glücks --
25. Das Glück der Freiheit oder: Über „Selbstzufriedenheit" --
VI. Kant und die stoische Vorstellung des Glücks der Vernunft --
26. Eudaimonie und Teleologie im Denken der Stoa --
27. Kants Antwort auf die stoische Teleologie --
28. Die „Zwecke der Neigung" und das Glück. Kantische und stoische Positionen --
29. Der stoische Versuch der Entwertung des Unverfügbaren --
30. Kants Kritik am stoischen Ideal der Autarkie --
VII. Maximen des Glücksstrebens --
31. Die Sorge um das Glück als „Auftrag" der praktischen Vernunft --
32. Regeln der Klugheit --
33. „Autokratie" und die Kultur des Begehrens --
34. Affekt und Leidenschaft in ihrem Wert für das Glücksstreben --
35. Zwei Begriffe vom Ganzen des Glücks --
36. Tätiges Glück --
VIII. Einheit des Differenten. Die Verbindung von Glück und Moral in der Idee des höchsten Guts --
37. Der Begriff des höchsten Guts --
38. Der Gedanke der Glückswürdigkeit --
39. Die Idee des höchsten Guts als Triebfeder der Moral? --
40. Die Einheit von Glück und Moral. Eine Begründung ihrer Attraktivität --
41. Das höchste Gut und die Gerechtigkeit --
42. Darf ich hoffen? --
Literaturverzeichnis --
Sachregister --
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I. Die Frage nach dem Glück --
1. Vorbegriffe des Glücks --
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3. Innere und äußere Grenzen des Glücks --
4. Zur Glücksfähigkeit --
5. Glück und Selbstbestimmung --
II. Die Systemstelle des Glücksstrebens beim späten Kant --
6. Theoretische und praktische Philosophie --
7. Der Wille und seine Prinzipien --
8. Praktische Sätze in der theoretischen Philosophie --
9. Die Problematik der Zuordnung des Glücksstrebens zur theoretischen Philosophie --
III.Praktische Philosophie als Philosophie der Freiheit --
10. Exposition des Problems der Freiheit --
11. Freiheit und Natur --
12. „Was soll ich tun?" --
13. Bestimmung der Freiheit --
IV. Gibt es ein uneingeschränkt Gutes? Überlegungen des frühen Kant --
14. Verbindlichkeit als Grundbegriff --
15. Vernunft oder Gefühl? Der Ursprung der Verbindlichkeit --
16. Selbstliebe und Liebe zum Guten: Die Differenz zwischen Glücksstreben und Moralität --
17. Der eigene Wille und das Gute --
18. Der gute Wille als Grund unbedingter Verbindlichkeit --
V. Das Gute und das Wohlergehen. Verhältnisbestimmungen --
19. Der Widerstreit zwischen Moral und Glück --
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21. Glück und „Seligkeit" --
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23. Auf „eigner Wahl" beruhendes Glück --
24. Moral als Form des Glücks --
25. Das Glück der Freiheit oder: Über „Selbstzufriedenheit" --
VI. Kant und die stoische Vorstellung des Glücks der Vernunft --
26. Eudaimonie und Teleologie im Denken der Stoa --
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28. Die „Zwecke der Neigung" und das Glück. Kantische und stoische Positionen --
29. Der stoische Versuch der Entwertung des Unverfügbaren --
30. Kants Kritik am stoischen Ideal der Autarkie --
VII. Maximen des Glücksstrebens --
31. Die Sorge um das Glück als „Auftrag" der praktischen Vernunft --
32. Regeln der Klugheit --
33. „Autokratie" und die Kultur des Begehrens --
34. Affekt und Leidenschaft in ihrem Wert für das Glücksstreben --
35. Zwei Begriffe vom Ganzen des Glücks --
36. Tätiges Glück --
VIII. Einheit des Differenten. Die Verbindung von Glück und Moral in der Idee des höchsten Guts --
37. Der Begriff des höchsten Guts --
38. Der Gedanke der Glückswürdigkeit --
39. Die Idee des höchsten Guts als Triebfeder der Moral? --
40. Die Einheit von Glück und Moral. Eine Begründung ihrer Attraktivität --
41. Das höchste Gut und die Gerechtigkeit --
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7. Der Wille und seine Prinzipien --
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19. Der Widerstreit zwischen Moral und Glück --
20. Moralische und nichtmoralische Gefühle der Lust und Unlust --
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She presents a comprehensive historical and systematic account of Kant’s ethics and demonstrates conclusively why recent discussions on the question of the good life do not have to go right back to ancient philosophy.</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Entwürfe einer Ethik des guten Lebens haben zur Zeit Konjunktur. Sie verstehen sich in der Regel als Gegenentwürfe zur so genannten Pflichtethik Kants, in der die Frage nach dem Lebensglück keinen Platz zu finden scheint. Beatrix Himmelmann zeigt, wie viel Kant zu dem angeblich verbannten Thema des Glücks zu sagen hat. Sie gibt eine historische und systematische Gesamtdarstellung der Ethik Kants, ortet darin den Glücksbegriff, der zentraler ist als üblicherweise angenommen, und zeigt schlüssig, warum jüngere Diskussionen zur Frage nach dem guten Leben nicht bis auf die antike Philosophie zurückgehen müssen.</subfield></datafield><datafield tag="530" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Issued also in print.</subfield></datafield><datafield tag="538" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Mode of access: Internet via World Wide Web.</subfield></datafield><datafield tag="546" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">In German.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 28. Feb 2023)</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Happiness.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Begriff.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Glück.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Kant, Immanuel.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">PHILOSOPHY / History &amp; Surveys / General.</subfield><subfield code="2">bisacsh</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Title is part of eBook package:</subfield><subfield code="d">De Gruyter</subfield><subfield code="t">DGBA Philosophy 2000 - 2014</subfield><subfield code="z">9783110636949</subfield><subfield code="o">ZDB-23-GPH</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Title is part of eBook package:</subfield><subfield code="d">De Gruyter</subfield><subfield code="t">E-DITION 2: BEST OF PHILOSOPHY</subfield><subfield code="z">9783110305685</subfield><subfield code="o">ZDB-23-DBJ</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2=" "><subfield code="c">print</subfield><subfield code="z">9783110177657</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://doi.org/10.1515/9783110908121</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://www.degruyter.com/isbn/9783110908121</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="3">Cover</subfield><subfield code="u">https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783110908121/original</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_BACKALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_CL_PLTLJSIS</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_DGALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_EBKALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EBA_SSHALL</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">GBV-deGruyter-alles</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PDA11SSHE</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PDA5EBK</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-23-DBJ</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-23-GPH</subfield><subfield code="c">2000</subfield><subfield code="d">2014</subfield></datafield></record></collection>