Geheime Texte : : Jean Paul und die Musik / / Julia Cloot.

Das vielzitierte Musikalische in Jean Pauls Dichtung - seit 200 Jahren einer der wichtigsten Rezeptionstopoi in der Jean-Paul-Forschung, aber niemals überzeugend rekonstruiert - wird in dieser Arbeit in den Landschaften identifiziert und erstmals systematisch dargestellt. Im ersten Teil ordnet Julia...

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Superior document:Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Literary and Cultural Studies 2000 - 2014
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2012]
©2001
Year of Publication:2012
Edition:Reprint 2012
Language:German
Series:Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte , 17 (251)
Online Access:
Physical Description:1 online resource (346 p.)
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505 0 0 |t Frontmatter --   |t Vorwort --   |t Inhaltsverzeichnis --   |t Einleitung --   |t Erstes Vor-Kapitel »Er ist der musikalische Dichter dieses Zeitalters«. Ein Rezeptionstopos und seine Folgen --   |t Zweites Vor-Kapitel Jean Paul und die Musiktheorie seiner Zeit --   |t ERSTER TEIL --   |t Kapitel I Jean Paul und die Musikszene im empfindsamen Roman --   |t Kapitel II »Alphabet der Empfindungen« oder »geheime Texte«? Musik als Sprache --   |t Kapitel III Ut musica poesis: Die Stellung der Künste --   |t Kapitel IV Die Evokationsfáhigkeit der Musik: Musik als Medium der Selbstbegegnung --   |t Kapitel V Das »Musikalische« in der Landschaftsmalerei --   |t Kapitel VI Musik als Medium der Weltbegegnung: Die »musikalische Landschaft« der Dichter --   |t Zusammenfassung --   |t ZWEITER TEIL --   |t Kapitel VII Unsichtbare Loge und Hesperus oder 45 Hundposttage Vorschein der anderen Welt --   |t Exkurs Musica humana: Jean Pauls musikalische Metaphorologie --   |t Kapitel VIII Titan Töne als Zeichen --   |t Kapitel IX Flegeljahre Musik als dichterische Vision --   |t Schluß --   |t Literaturverzeichnis --   |t Personenregister --   |t 347-348 
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520 |a Das vielzitierte Musikalische in Jean Pauls Dichtung - seit 200 Jahren einer der wichtigsten Rezeptionstopoi in der Jean-Paul-Forschung, aber niemals überzeugend rekonstruiert - wird in dieser Arbeit in den Landschaften identifiziert und erstmals systematisch dargestellt. Im ersten Teil ordnet Julia Cloot zunächst Jean Paul in die Kunstästhetik des späten 18. Jahrhunderts genauer ein, während sie im zweiten Teil die als musikalisch empfundenen Erscheinungen im Erzähltext aufspürt und deutet. Dabei geht sie von zwei Thesen aus: zum einen erweisen sich die musikästhetischen Diskurse der Zeit um 1800 als Prätexte für Jean Pauls Romanschaffen, d. h. als geheime Texte, die den Suggestionen erklingender Musik zu unterlegen sind; zum anderen macht Musik in den Romanen Jean Pauls nicht nur die erzählte Zeit als solche erfahrbar, sondern spannt auch imaginäre Räume zwischen den Polen von Nähe und Ferne auf. Damit beschränkt sich Julia Cloot nicht nur auf die Analyse der Erzähltechnik, sondern sie untersucht die Wechselwirkung zwischen Musik und Sprache im Werk Jean Pauls. 
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