Autonomie als Grund und Grenze des Rechts : : Das Verhältnis zwischen dem kategorischen Imperativ und dem allgemeinen Rechtsgesetz Kants / / Fiete Kalscheuer.
In seiner Rechtslehre formuliert Kant das allgemeine Rechtsgesetz als obersten Grundsatz des Rechts. Es dient als ein überpositives Kriterium dafür, ob eine Handlung rechtmäßig oder unrechtmäßig ist. Nach dem allgemeinen Rechtsgesetz ist eine Handlung nur dann rechtmäßig, wenn sie die allgemeine Han...
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Superior document: | Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Philosophy 2000 - 2014 |
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VerfasserIn: | |
MitwirkendeR: | |
Place / Publishing House: | Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2014] ©2014 |
Year of Publication: | 2014 |
Language: | German |
Series: | Kantstudien-Ergänzungshefte ,
179 |
Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (254 p.) |
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Table of Contents:
- Frontmatter
- Vorwort
- Inhalt
- Siglenverzeichnis
- 1. Einleitung
- Erster Teil: Kategorischer Imperativ
- 1. Begriff des Imperativs
- 2. Formeln des kategorischen Imperativs
- Zweiter Teil: Allgemeines Rechtsgesetz
- 1. Äußerliche Handlung
- 2. Willkürvereinigung
- 3. Allgemeines Gesetz
- Dritter Teil: Verhältnis der beiden Grundbegriffe zueinander
- 1. Wirksamkeitszusammenhang
- 2. Begründungszusammenhang
- Fazit
- Literaturverzeichnis
- Sachregister