Die Gestaltungsprincipien Michelangelos, besonders in ihrem Verhältnis zu denen Raffaels : : Aus dem Nachlass / / Erwin Panofsky; hrsg. von Gerda Panofsky.
Die wiederentdeckte Habilitation Erwin Panofskys 1920 reichte Erwin Panofsky, einer der einflussreichsten Kunsthistoriker des 20. Jahrhunderts, in Hamburg seine Habilitationsschrift zu Michelangelo ein. In den folgenden Jahren arbeitete Panofsky stetig an dem Manuskript weiter, doch veröffentlicht w...
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Superior document: | Title is part of eBook package: De Gruyter DGBA Architecture, Design and Arts 2000 - 2014 |
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VerfasserIn: | |
HerausgeberIn: | |
Place / Publishing House: | Berlin ;, Boston : : De Gruyter, , [2014] ©2014 |
Year of Publication: | 2014 |
Language: | German |
Online Access: | |
Physical Description: | 1 online resource (630 p.) |
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Other title: | Frontmatter -- Inhaltsübersicht -- Einführung der Herausgeberin -- Vorwort -- Dispositionen -- Einleitung -- Erster Teil: Sachgeschichtliche Voraussetzungen -- Erstes Kapitel. Raffael und die Werke Michelangelos -- Zweites Kapitel. Michelangelo und die Werke anderer Meister -- Zweiter Teil: Stilkritische Folgerungen -- Erster Abschnitt: Die künstlerische Darstellung der Einzelgestalt -- Erstes Kapitel. Die Körpergestaltung in der klassischen Kunst, insbesondere bei Raffael (Das Princip der centrischen Entfaltung) -- Zweites Kapitel. Die Körpergestaltung bei Michelangelo (Das Princip der centrischen Entfaltung im Kampf mit dem Princip der kubischen Bindung) -- Drittes Kapitel. Die Organisation der Form in der Ebene. Gegenprobe. Die „Einansichtigkeit“ der michelangelesken Skulpturwerke -- Viertes Kapitel. Die Auffassung des Menschen hinsichtlich seiner psychischen Struktur -- Bibliographie, rekonstruiert von Gerda Panofsky -- Anhang: Notizen zu den Fassadenentwürfen für S. Lorenzo, Florenz -- Register -- Faksimile. Teil 1 -- Faksimile. Teil 2 -- Faksimile. Teil 3 |
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Summary: | Die wiederentdeckte Habilitation Erwin Panofskys 1920 reichte Erwin Panofsky, einer der einflussreichsten Kunsthistoriker des 20. Jahrhunderts, in Hamburg seine Habilitationsschrift zu Michelangelo ein. In den folgenden Jahren arbeitete Panofsky stetig an dem Manuskript weiter, doch veröffentlicht wurde es nie. Seit seiner Emigration 1934 galt es als verschollen. Nach seiner Wiederentdeckung im Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München im Jahr 2012 wurde das Manuskript von Panofskys Witwe, der Kunsthistorikerin Gerda Panofsky, ediert. Die Habilitation Panofskys liegt nun erstmals in gedruckter Fassung vor, ergänzt durch eine Einführung der Herausgeberin und das Faksimile des kompletten, handschriftlich korrigierten und ergänzten Manuskriptes. The rediscovered habilitation thesis of Erwin Panofsky |
Format: | Mode of access: Internet via World Wide Web. |
ISBN: | 9783110310474 9783110635690 9783110369595 9783110369526 |
DOI: | 10.1515/9783110310474 |
Access: | restricted access |
Hierarchical level: | Monograph |
Statement of Responsibility: | Erwin Panofsky; hrsg. von Gerda Panofsky. |