Wer Wird Gefördert? : : Die Konstruktion Von Stipendienwürdigkeit Durch Lehrer:innen.

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Bibliographic Details
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Place / Publishing House:Leverkusen-Opladen : : Budrich Academic Press GmbH,, 2023.
{copy}2024.
Year of Publication:2023
Edition:1st ed.
Language:German
Online Access:
Physical Description:1 online resource (439 pages)
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Table of Contents:
  • Frontmatter
  • Cover
  • Franziska Sophie Proskawetz: Wer wird gefördert? Die Konstruktion von Stipendienwürdigkeit durch Lehrer:innen
  • Inhaltsverzeichnis
  • Geleitwort
  • Danksagung
  • Teil I: Einleitung
  • 1 Ausgangslage und Problemstellung
  • 2 Zielsetzung und Konzeption
  • 3 Aufbau und Überblick
  • Teil II: Theoretische Rahmung
  • 4 Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg im deutschen Bildungssystem und Reproduktionsmechanismen
  • 4.1 Historische Entwicklung
  • 4.2 Gegenwärtiges Bildungssystem
  • 4.3 Besonderheiten im Ruhrgebiet
  • 5 Schulen an sozialräumlich benachteiligten Standorten
  • 5.1 Soziale und schulische Segregation (im Ruhrgebiet)
  • 5.2 Standorttypisierung in Nordrhein-Westfalen
  • 5.3 Begriffsbegründung und Versuch einer Definition
  • 6 (Schüler*innen-)Stipendienprogramme in Deutschland
  • 6.1 Allgemeine Komponenten
  • 6.2 Auswahlkriterien und Anforderungen
  • 6.2.1 Vorschläge, Gutachten, Empfehlungsschreiben
  • 6.2.2 Zugang durch Lehrer*innen und damit verbundene Herausforderungen
  • 6.3 Zusammensetzung der Stipendiat*innenschaft
  • 6.4 Wirkung von Fördermaßnahmen und deren Bedeutung für die Begabungs- und Begabtenförderung
  • 7 Begabung
  • 7.1 Geschichtlicher Abriss und Ursprünge der Begabungs- und Intelligenzforschung
  • 7.2 Versuch einer Definition der Begrifflichkeiten Begabung, Talent, Hochbegabung
  • 7.3 Auseinandersetzung mit dem Konstrukt der Intelligenz
  • 7.4 Kritik an Intelligenztests und am Intelligenzquotienten
  • 7.5 Begabungsmodelle
  • 7.6 Begabungsvorstellungen
  • 7.7 Underachievement: Diskrepanz zwischen Begabung und erzielter Leistung
  • 7.8 Abschließende Bemerkung und Plädoyer für einen erweiterten Begabungsbegriff
  • 8 Anforderungen an das Lehrer*innenhandeln
  • 8.1 Antinomien des Lehrer*innenhandelns
  • 8.2 Schulische Leistungsbewertung und -beurteilung.
  • 8.2.1 Leistung als soziale Konstruktion und Leistungsprinzip
  • 8.2.2 Leistungsprozessbewertung in Schule
  • 8.2.3 Kritik der Notengebung
  • 8.2.4 Diagnostische Kompetenz mit Bezugsnormen
  • 8.2.5 Schwierigkeiten in der Leistungsbewertung und -beurteilung
  • 8.2.5.1 Beurteilungsfehler und Beurteilungstendenzen
  • 8.2.5.2 Lehrer*innenerwartungseffekte und sich selbst erfüllende Prophezeiungen
  • 8.2.6 Zusammenhang zwischen Leistung und Begabung
  • 8.3 Begabungsgerechte Förderung und begabungsgerechtes Unterrichten
  • 9 Das soziologische Konzept des Habitus
  • 9.1 Ursprünge und Geschichte des Begriffs Habitus
  • 9.2 Soziologie und Habituskonzeption Pierre Bourdieus
  • 9.2.1 Habituskonzept nach Pierre Bourdieu
  • 9.2.1.1 Definition: Der Habitus als Haltung/Körperhaltung
  • 9.2.1.2 Genese des Habitus
  • 9.2.1.3 Wandlungsprozesse des Habitus, Habitustransformationen und daraus folgende Konsequenzen
  • 9.3 Habitus von Bildungsaufsteiger*innen
  • 9.4 Lehrer*innenhabitus und schulische Passungsverhältnisse
  • Teil III: Forschungskontext und Ableitung der Forschungsfragen
  • 10 Ansatz der NRW-Talentförderung
  • 10.1 Das Programm NRW-Talentscouting
  • 10.2 Das Schüler*innenstipendienprogramm RuhrTalente
  • 11 Vorstudie des Forschungsvorhabens
  • 12 Fragestellung der Untersuchung
  • 13 Methodologische Überlegungen und Konzeption des qualitativ-empirischen Forschungsdesigns
  • Teil IV: Empirie
  • 14 Datenerhebung
  • 14.1 Das narrativ fundierte Interview mit strukturiertem Nachfrageteil
  • 14.2 Funktion, Konstruktion und Aufbau des Interviewleitfadens
  • 14.3 Auswahl des Interviewsamples
  • 14.3.1 Fallauswahl und Sampling
  • 14.3.2 Übersicht über das Interviewsample
  • 14.4 Rekrutierung, Kontaktaufnahme und Durchführung der Interviews
  • 15 Datenaufbereitung
  • 15.1 Transkription
  • 15.2 Anonymisierung der Forschungsdaten, Datenschutz und Datensicherheit.
  • 16 Datenauswertung
  • 16.1 Forscherische Selbstreflexion
  • 16.2 Die Dokumentarische Methode
  • 16.2.1 Methodologische Grundlagen und zentrale Begrifflichkeiten
  • 16.2.2 Forscherische Grundhaltung
  • 16.2.3 Forschungspraktische Umsetzung
  • 16.2.4 Empirisch begründete Typenbildung
  • 16.2.5 Zusammenfassender Überblick über das Auswertungsverfahren
  • 17 Ergebnisse
  • 17.1 Falldarstellungen
  • 17.1.1 Vorbemerkung
  • 17.1.2 Aufbau und Struktur
  • 17.1.3 Amit Khan
  • 17.1.4 Mehmet Bultan
  • 17.1.5 Thomas Maurer
  • 17.1.6 Friederike Thiel
  • 17.1.7 Cara Bernhardt
  • 17.1.8 Leila Elyounoussi
  • 17.1.9 Darstellung der übrigen Fälle
  • 17.2 Sinngenetische Typenbildung
  • 17.2.1 Ausarbeitung einer Basistypik und dazugehöriger Vergleichsdimensionen
  • 17.2.2 Typenübersicht
  • 17.2.3 Typus I: Verwertbarkeit
  • 17.2.4 Typus II: Herzblut
  • 17.2.5 Typus III: Bedürftigkeit
  • 17.3 Soziogenetische Überlegungen und Ausblick
  • 17.4 Zentrale Ergebnisse
  • Teil V: Schluss
  • 18 Verortung im wissenschaftlichen Diskurs
  • 19 Reflexion des methodischen Vorgehens
  • 20 Theoretische Anschlüsse und praxisrelevante Schlussfolgerungen
  • 21 Forschungsdesiderate
  • Backmatter
  • 22 Literaturverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis
  • U4.