Mag. Dr.

Alexander Rausch

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alexander.rausch(at)oeaw.ac.at

... promovierte 1997 in Musikwissenschaft an der Universität Wien. Als Spezialist für mittelalterliche Musiktheorie und Handschriften war er an mehreren FWF-Projekten als Mitarbeiter und Projektleiter beteiligt.

Seit 2003 ist er an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften beschäftigt, wo er u.a. an Projekten wie dem Österreichischen Musiklexikon und der Repräsentation der Habsburger-Dynastie mitwirkte.

Seit 2015 leitet er die Arbeitsgruppe Edition an der Abteilung Musikwissenschaft des ACDH-CH. Im Jahr 2022 wurde er in die Leitende Kommission der Denkmäler der Tonkunst in Österreich gewählt. Als Editor arbeitet er derzeit an der neuen historisch-kritischen Ausgabe Johann Joseph Fux – Werke.

langfassung


Publikationen

  • Rausch, Alexander. 2010. Musikalische Zitate - Orte des Gedächtnisses?. In zitieren - gedenken - erinnern. Beiträge aus dem Zentrum Kulturforschungen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, ed. W. T. Björn R. Tammen, 37-42. Wien: Praesens.
  • Alexander Rausch,. 2009. Stiegler Karl. ÖAW. Österreichisches Biographisches Lexikon 1815-1950. 61. Lieferung. Wien: ÖAW: 253.
  • Alexander Rausch,. 2009. [Bericht über das Symposion] Wien, 20.-22. November 2008 "Die Revolution 1848/49 und die Musik". Gesellschaft für Musikforschung. Die Musikforschung. Kassel: Bärenreiter.
  • Alexander Rausch,. 2009. Internationaler Bruckner-Workshop, 15./16. Jänner 2009, Österreichische Akademie der Wissenschaften. ABIL. Anton Bruckner Institut Linz. Mitteilungen Nr. 3: 13-14.
  • Alexander Rausch,. 2009. Inter. Bruckner-Workshop. Österr. Akademie der Wissenschaften (15./16.1.). Österreichische Musikzeitschrift 64/3-4 (2009): 86-87.
  • Alexander Rausch,. 2008. Urbane Musikkultur in Wien um 1440: soziale Milieus und Orte des Musizierens [Abstract]. In Musik - Stadt. Traditionen und Perspektiven urbaner Musikkulturen. XIV. Internationaler Kongress der Gesellschaft für Musikforschung [Programmbuch], ed. S. K. Katrin Stöck, 212-213. Leipzig: Gudrun Schröder.