Mensch-Wolf-Beziehungen in Den Alpen : : Eine Mehr-Als-menschliche Geographie des Verbundenseins.

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Superior document:Human-Animal Studies
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Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript Verlag,, 2024.
©2024.
Year of Publication:2024
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Human-Animal Studies
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Human-Animal Studies
Description based on publisher supplied metadata and other sources.
Cover -- Inhalt -- Vorwort und Dank -- Hinweis zu bereits veröffentlichter Literatur -- Zusammenfassung -- 1 Menschen, Wölfe und deren Beziehungen -- 1.1 Gemeinsames Werden von Mensch und Tier: Kontextualisierung und geographische Einbettung -- 1.2 Forschungsperspektiven zur Wolfsrückkehr -- 1.3 Fragestellungen und Zielsetzung -- 2 »Verbundensein als inhärente Eigenschaft von Welt« -- 2.1 Pragmatismus als Wegweiser für eine tiefgehende Analyse dynamischer Mensch‐Tier‐Beziehungen -- 2.1.1 Das Transaktionskonzept des klassischen Pragmatismus -- 2.1.2 Die Rolle des Pragmatismus in der Geographie und im mehr‑als‑menschlichen Kontext -- 2.1.3 Entwicklung einer pragmatischen Geographie von Mensch‐Tier‐Verhältnissen -- Transaktionsfelder, Trans‐Mittler und Trans‐Artefakte -- 2.2 Agentieller Realismus als quantenphysikalischer Schlüssel für die Untersuchung materiell‐diskursiver Verstrickungen -- 2.2.1 Apparate, agentielle Schnitte und das Konzept der Intraaktion -- 2.2.2 Rezeption des agentiellen Realismus und mehr‑als‑menschliche Implikationen -- 2.3 Resonanz als Gegenentwurf zur Verdinglichung von Mensch‑Tier‐Beziehungen -- 2.3.1 Das Resonanzkonzept und die Rolle körperlicher Weltbeziehungen -- 2.3.2 Resonanztheoretische Forschung und mehr‑als‑menschliche Anknüpfungspunkte -- 2.4 Konzeptionelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Transaktion, Intraaktion und Resonanz -- 3 Mensch‐Tier‐Verstrickungen fassen und vermitteln -- 3.1 Ethnographische Dezentrierung des Menschen: ein Methodenüberblick -- 3.2 Leiblichkeit als verbindendes Element und die (Re‑)Aktivierung der Sinne -- 3.3 Being human - becoming animal? Zum Verständnis tierlicher Perspektiven -- 3.4 Auf dem Weg zu einem nichtdualistischen Forschungsdesign -- 3.4.1 Untersuchungsregion Calanda (CH) und Feldzugang -- 3.4.2 Episodische Interviews, Go‑Alongs und tierzentrierte Geschichtenerzählung.
3.4.3 Die Piktogramm‐Methode: Leibliche Verbindungen und Viszerales fassen mittels visueller Impulse -- 3.4.4 Empathisch‐multisensorisches Im‑Feld‐Sein (und ‑Werden) -- 3.4.5 Aufbereitung und Auswertung der Daten -- 3.5 Erkenntnisse aus mehr‐als‐menschlicher Forschung ausdrücken -- 3.5.1 Comics als Forschungs‐ und Kommunikationsmedium und deren Rolle in der Geographie -- 3.5.2 Mehr‐als‐menschliche Qualitäten von Comics -- 3.5.3 Kollaborative Comicerstellung: Mensch‐Tier‐Beziehungen alternativ erzählen und sichtbar machen -- 4 Menschen und Wölfe in Koexistenz -- 4.1 Land‐ und jagdwirtschaftliche Praktiken in dynamischer Veränderung -- 4.1.1 Jagende Leiber und transformative Jagderfahrungen -- 4.1.2 Neue (Im‑)Mobilitäten und ökologische Rückkopplungen -- 4.1.3 Lebende und tote Materie als Trans‐Mittler -- 4.1.4 Herdenschutz aus tierlicher und menschlicher Perspektive -- 4.2 Machtstrukturen, Kategorisierungen und Grenzüberschreitungen -- 4.2.1 Materiell‐diskursive Grenzziehungen am gerissenen und verunfallten Tierkörper -- 4.2.2 Streifschüsse und Schafsrisse: Konstitutiv Ausgeblendetes und Sichtbares -- 4.2.3 Stall‐ oder Zaun‐Werden und die (Re‑)Materialisierung des Kuhhorns -- 4.3 Mensch‐Tier‐Verhältnisse zwischen Resonanz und Entfremdung -- 4.3.1 Mensch‐Wolf‐Begegnungen als Momente der Unverfügbarkeit -- 4.3.2 Körperliche Weltbeziehungen und das Erkennen der eigenen Verletzlichkeit im Antlitz des Tieres -- 4.3.3 Pro‐ und retrospektive Akteure oder wie Welt‐ und Ichverankerungen mit Wolfs(in‑)akzeptanz zusammenhängen -- 5 Leibliche und viszerale Beziehungserfahrungen zwischen Menschen, Wölfen und anderen Tieren im Comicformat -- 6 Diskussion und Synthese -- 6.1 Aufmerksamkeiten einer mehr‐als‐menschlichen Geographie des Verbundenseins -- Tiere als agentive Entitäten, die mit »eigener Stimme sprechen«.
Leiblichkeit in Mensch‐Tier‐Beziehungen und damit verbundene Transformationen und (Im‑)Mobilitäten -- Grenzziehungen über den Körper und Prozesse (re‑)produzierter Territorialisierung -- Dynamische Rückkopplungseffekte und Weltbeziehungen -- 6.2 Nichtduale Mensch‐Tier‐Forschung als imperfekte Kollaboration -- 6.3 Comics als ergänzendes Medium für mehr‑als‑menschliche Narrative -- 6.4 Die Rückkehr von Wölfen als Chance zur Neuorientierung -- Literatur -- Anhang -- Abstracts zu den veröffentlichten Beiträgen -- Paper 1: Mehr‐als‐menschliche Geographien: Entwicklungslinien, Grundzüge und Schlüsselkonzepte -- Paper 2: Agentieller Realismus und klassischer Pragmatismus: Potenziale der Ideen von Intraaktion und Transaktion für die Mehr‑als‑menschlichen Geographien -- Paper 3: Tierliche Lebenswelten verstehen lernen? Perspektiven mehr‐als‐menschlicher Ethnographien. -- Paper 4: Pragmatist Animal Geographies: Mensch‐Wolf‐Transaktionen in der schweizerischen Calanda‐Region -- Paper 5: More than words: Comics als narratives Medium für mehr‐als‐menschliche Geographien.
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Mensch-Wolf-Beziehungen in Den Alpen : Eine Mehr-Als-menschliche Geographie des Verbundenseins.
Human-Animal Studies
Cover -- Inhalt -- Vorwort und Dank -- Hinweis zu bereits veröffentlichter Literatur -- Zusammenfassung -- 1 Menschen, Wölfe und deren Beziehungen -- 1.1 Gemeinsames Werden von Mensch und Tier: Kontextualisierung und geographische Einbettung -- 1.2 Forschungsperspektiven zur Wolfsrückkehr -- 1.3 Fragestellungen und Zielsetzung -- 2 »Verbundensein als inhärente Eigenschaft von Welt« -- 2.1 Pragmatismus als Wegweiser für eine tiefgehende Analyse dynamischer Mensch‐Tier‐Beziehungen -- 2.1.1 Das Transaktionskonzept des klassischen Pragmatismus -- 2.1.2 Die Rolle des Pragmatismus in der Geographie und im mehr‑als‑menschlichen Kontext -- 2.1.3 Entwicklung einer pragmatischen Geographie von Mensch‐Tier‐Verhältnissen -- Transaktionsfelder, Trans‐Mittler und Trans‐Artefakte -- 2.2 Agentieller Realismus als quantenphysikalischer Schlüssel für die Untersuchung materiell‐diskursiver Verstrickungen -- 2.2.1 Apparate, agentielle Schnitte und das Konzept der Intraaktion -- 2.2.2 Rezeption des agentiellen Realismus und mehr‑als‑menschliche Implikationen -- 2.3 Resonanz als Gegenentwurf zur Verdinglichung von Mensch‑Tier‐Beziehungen -- 2.3.1 Das Resonanzkonzept und die Rolle körperlicher Weltbeziehungen -- 2.3.2 Resonanztheoretische Forschung und mehr‑als‑menschliche Anknüpfungspunkte -- 2.4 Konzeptionelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Transaktion, Intraaktion und Resonanz -- 3 Mensch‐Tier‐Verstrickungen fassen und vermitteln -- 3.1 Ethnographische Dezentrierung des Menschen: ein Methodenüberblick -- 3.2 Leiblichkeit als verbindendes Element und die (Re‑)Aktivierung der Sinne -- 3.3 Being human - becoming animal? Zum Verständnis tierlicher Perspektiven -- 3.4 Auf dem Weg zu einem nichtdualistischen Forschungsdesign -- 3.4.1 Untersuchungsregion Calanda (CH) und Feldzugang -- 3.4.2 Episodische Interviews, Go‑Alongs und tierzentrierte Geschichtenerzählung.
3.4.3 Die Piktogramm‐Methode: Leibliche Verbindungen und Viszerales fassen mittels visueller Impulse -- 3.4.4 Empathisch‐multisensorisches Im‑Feld‐Sein (und ‑Werden) -- 3.4.5 Aufbereitung und Auswertung der Daten -- 3.5 Erkenntnisse aus mehr‐als‐menschlicher Forschung ausdrücken -- 3.5.1 Comics als Forschungs‐ und Kommunikationsmedium und deren Rolle in der Geographie -- 3.5.2 Mehr‐als‐menschliche Qualitäten von Comics -- 3.5.3 Kollaborative Comicerstellung: Mensch‐Tier‐Beziehungen alternativ erzählen und sichtbar machen -- 4 Menschen und Wölfe in Koexistenz -- 4.1 Land‐ und jagdwirtschaftliche Praktiken in dynamischer Veränderung -- 4.1.1 Jagende Leiber und transformative Jagderfahrungen -- 4.1.2 Neue (Im‑)Mobilitäten und ökologische Rückkopplungen -- 4.1.3 Lebende und tote Materie als Trans‐Mittler -- 4.1.4 Herdenschutz aus tierlicher und menschlicher Perspektive -- 4.2 Machtstrukturen, Kategorisierungen und Grenzüberschreitungen -- 4.2.1 Materiell‐diskursive Grenzziehungen am gerissenen und verunfallten Tierkörper -- 4.2.2 Streifschüsse und Schafsrisse: Konstitutiv Ausgeblendetes und Sichtbares -- 4.2.3 Stall‐ oder Zaun‐Werden und die (Re‑)Materialisierung des Kuhhorns -- 4.3 Mensch‐Tier‐Verhältnisse zwischen Resonanz und Entfremdung -- 4.3.1 Mensch‐Wolf‐Begegnungen als Momente der Unverfügbarkeit -- 4.3.2 Körperliche Weltbeziehungen und das Erkennen der eigenen Verletzlichkeit im Antlitz des Tieres -- 4.3.3 Pro‐ und retrospektive Akteure oder wie Welt‐ und Ichverankerungen mit Wolfs(in‑)akzeptanz zusammenhängen -- 5 Leibliche und viszerale Beziehungserfahrungen zwischen Menschen, Wölfen und anderen Tieren im Comicformat -- 6 Diskussion und Synthese -- 6.1 Aufmerksamkeiten einer mehr‐als‐menschlichen Geographie des Verbundenseins -- Tiere als agentive Entitäten, die mit »eigener Stimme sprechen«.
Leiblichkeit in Mensch‐Tier‐Beziehungen und damit verbundene Transformationen und (Im‑)Mobilitäten -- Grenzziehungen über den Körper und Prozesse (re‑)produzierter Territorialisierung -- Dynamische Rückkopplungseffekte und Weltbeziehungen -- 6.2 Nichtduale Mensch‐Tier‐Forschung als imperfekte Kollaboration -- 6.3 Comics als ergänzendes Medium für mehr‑als‑menschliche Narrative -- 6.4 Die Rückkehr von Wölfen als Chance zur Neuorientierung -- Literatur -- Anhang -- Abstracts zu den veröffentlichten Beiträgen -- Paper 1: Mehr‐als‐menschliche Geographien: Entwicklungslinien, Grundzüge und Schlüsselkonzepte -- Paper 2: Agentieller Realismus und klassischer Pragmatismus: Potenziale der Ideen von Intraaktion und Transaktion für die Mehr‑als‑menschlichen Geographien -- Paper 3: Tierliche Lebenswelten verstehen lernen? Perspektiven mehr‐als‐menschlicher Ethnographien. -- Paper 4: Pragmatist Animal Geographies: Mensch‐Wolf‐Transaktionen in der schweizerischen Calanda‐Region -- Paper 5: More than words: Comics als narratives Medium für mehr‐als‐menschliche Geographien.
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3.4.3 Die Piktogramm‐Methode: Leibliche Verbindungen und Viszerales fassen mittels visueller Impulse -- 3.4.4 Empathisch‐multisensorisches Im‑Feld‐Sein (und ‑Werden) -- 3.4.5 Aufbereitung und Auswertung der Daten -- 3.5 Erkenntnisse aus mehr‐als‐menschlicher Forschung ausdrücken -- 3.5.1 Comics als Forschungs‐ und Kommunikationsmedium und deren Rolle in der Geographie -- 3.5.2 Mehr‐als‐menschliche Qualitäten von Comics -- 3.5.3 Kollaborative Comicerstellung: Mensch‐Tier‐Beziehungen alternativ erzählen und sichtbar machen -- 4 Menschen und Wölfe in Koexistenz -- 4.1 Land‐ und jagdwirtschaftliche Praktiken in dynamischer Veränderung -- 4.1.1 Jagende Leiber und transformative Jagderfahrungen -- 4.1.2 Neue (Im‑)Mobilitäten und ökologische Rückkopplungen -- 4.1.3 Lebende und tote Materie als Trans‐Mittler -- 4.1.4 Herdenschutz aus tierlicher und menschlicher Perspektive -- 4.2 Machtstrukturen, Kategorisierungen und Grenzüberschreitungen -- 4.2.1 Materiell‐diskursive Grenzziehungen am gerissenen und verunfallten Tierkörper -- 4.2.2 Streifschüsse und Schafsrisse: Konstitutiv Ausgeblendetes und Sichtbares -- 4.2.3 Stall‐ oder Zaun‐Werden und die (Re‑)Materialisierung des Kuhhorns -- 4.3 Mensch‐Tier‐Verhältnisse zwischen Resonanz und Entfremdung -- 4.3.1 Mensch‐Wolf‐Begegnungen als Momente der Unverfügbarkeit -- 4.3.2 Körperliche Weltbeziehungen und das Erkennen der eigenen Verletzlichkeit im Antlitz des Tieres -- 4.3.3 Pro‐ und retrospektive Akteure oder wie Welt‐ und Ichverankerungen mit Wolfs(in‑)akzeptanz zusammenhängen -- 5 Leibliche und viszerale Beziehungserfahrungen zwischen Menschen, Wölfen und anderen Tieren im Comicformat -- 6 Diskussion und Synthese -- 6.1 Aufmerksamkeiten einer mehr‐als‐menschlichen Geographie des Verbundenseins -- Tiere als agentive Entitäten, die mit »eigener Stimme sprechen«.
Leiblichkeit in Mensch‐Tier‐Beziehungen und damit verbundene Transformationen und (Im‑)Mobilitäten -- Grenzziehungen über den Körper und Prozesse (re‑)produzierter Territorialisierung -- Dynamische Rückkopplungseffekte und Weltbeziehungen -- 6.2 Nichtduale Mensch‐Tier‐Forschung als imperfekte Kollaboration -- 6.3 Comics als ergänzendes Medium für mehr‑als‑menschliche Narrative -- 6.4 Die Rückkehr von Wölfen als Chance zur Neuorientierung -- Literatur -- Anhang -- Abstracts zu den veröffentlichten Beiträgen -- Paper 1: Mehr‐als‐menschliche Geographien: Entwicklungslinien, Grundzüge und Schlüsselkonzepte -- Paper 2: Agentieller Realismus und klassischer Pragmatismus: Potenziale der Ideen von Intraaktion und Transaktion für die Mehr‑als‑menschlichen Geographien -- Paper 3: Tierliche Lebenswelten verstehen lernen? Perspektiven mehr‐als‐menschlicher Ethnographien. -- Paper 4: Pragmatist Animal Geographies: Mensch‐Wolf‐Transaktionen in der schweizerischen Calanda‐Region -- Paper 5: More than words: Comics als narratives Medium für mehr‐als‐menschliche Geographien.
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