Lernen Am Artefakt : : Pädagogisch-Didaktische Grundlagen Für das Dialogisch ästhetisch-forschende Lernen.

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Bibliographic Details
Superior document:Pädagogik Series
:
Place / Publishing House:Bielefeld : : transcript Verlag,, 2024.
©2024.
Year of Publication:2024
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Pädagogik Series
Physical Description:1 online resource (323 pages)
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Table of Contents:
  • Cover
  • Inhalt
  • Vorwort
  • Dank
  • 1. Einleitung
  • 1.1 Persönliches Forschungsinteresse
  • 1.2 Ein zur Forschungsfrage konzipiertes, experimentell angelegtes Lehr‑Lern‑Arrangement
  • 1.3 Fachdidaktische Forschung im »Textilen und Technischen Gestalten (TTG)«
  • 1.4 Gliederung der Untersuchung
  • 1.5 Begriffsklärungen
  • 1.5.1 Produkt, Objekt, Ding oder Artefakt?
  • 1.5.2 Artefakte werden mit Material realisiert
  • 1.5.3 »Textiles und Technisches Gestalten (TTG)«
  • 1.5.4 Textiles Gestalten mit textilen und nichttextilen Verfahren
  • 1.5.5 Definition: dialogisch ästhetisch‐forschendes Lernen
  • 1.6 Autorin, Forscherin oder Ich? Begründung der Subjektbezeichnung
  • 2. Bezugsfelder der Untersuchung
  • 2.1 Ästhetische Forschung integriert im Fach »Textiles und Technisches Gestalten (TTG)«
  • 2.1.1 Aktueller Diskurs und theoretische Grundlagen Ästhetischer Forschung
  • 2.1.2 Ästhetische Forschung im »Textilen und Technischen Gestalten (TTG)« - ein unlösbarer Widerspruch?
  • 2.2 Lernen am und mit dem Ding, Lernen mit Material
  • 2.2.1 Lernen mit Material bei Maria Montessori
  • 2.2.2 Lernen mit dem Materialbuch
  • 2.2.3 Lernen durch Erfahrung und Handlung
  • 2.2.4 Mitwirkung der Dinge im Bildungsprozess
  • 2.2.5 Lieblingsobjekte
  • 2.2.6 Dinge berühren und von Dingen berührt werden
  • 2.2.7 Dinge appellieren vielgestaltig, Kinder lernen empfindend und handelnd
  • 2.2.8 Lernen durch und mit materialen Dingen
  • 2.2.9 Die menschliche Auseinandersetzung mit dem Ding aus soziologischer Perspektive
  • 2.2.10 Lernen am handwerklich hergestellten Objekt
  • 2.2.11 Lernen am eigenständig realisierten Artefakt im schulischen Kontext des »Textilen und Technischen Gestaltens (TTG)«
  • 2.3 Forschendes &amp
  • dialogisches Lernen
  • 2.3.1 Aktueller Diskurs und theoretische Grundlagen forschenden Lernens
  • 2.3.2 Lernen im Dialog - kooperativ und kollaborativ.
  • 2.4 Definition Lehr‐Lern‐Arrangement »dialogisch ästhetisch‑forschendes Lernen« aufgrund der Auseinandersetzung mit den Bezugsfeldern
  • 2.5 Gestaltungsthema
  • 2.5.1 Ein übergeordnetes Leitthema als Ausgangspunkt
  • 2.5.2 Aufgabenstellung zum Gestaltungsthema »Body Extension«
  • 3. Pädagogisch‐didaktische Konzeption des dialogisch ästhetisch‑forschenden Lernens
  • 3.1 Schüler:innenzentrierter Unterricht
  • 3.2 Transparenz in der Praxisforschung
  • 3.3 Artefakte als Bezugspunkt und Kommunikationsmittel
  • 3.4 Gemeinsame Dialoge und Irritationen begleiten den Prozess
  • 3.5 Dokumentation und Reflexion mit dem Forschungstagebuch
  • 3.6 Textiles Gestalten mit konkretem Material, verschiedenen Werkzeugen und Maschinen
  • 3.7 Artefakt‐Realisation in Einzelarbeit
  • 4. Ein experimentelles Lehr‐Lern‐Arrangement. Rahmenbedingungen und fachdidaktische Überlegungen für die Einzelfallanalyse
  • 4.1 Dialogisch ästhetisch‐forschend und textilgestaltend einen eigenen Ausdruck finden
  • 4.2 Fachliche Rahmenbedingungen im Schulkontext
  • 4.3 Ausgewählte Kompetenzen und präzisierte Lernziele des Lehr‑Lern‑Arrangements
  • 4.3.1 Wahrnehmung und Kommunikation
  • 4.3.2 Prozesse und Produkte
  • 4.3.3 Kontexte und Orientierung
  • 4.3.4 Überfachliche Kompetenzen
  • Soziale Kompetenzen
  • 4.4 Wahl der Lehrperson und Schulklasse
  • 4.5 Thematische, zeitliche, räumliche und organisatorische Projektbedingungen
  • 4.6 Fächerverbindendes digitales Forschungstagebuch
  • 4.7 Materialangebot
  • 4.8 Nähen mit der Nähmaschine oder von Hand
  • 4.9 Inszenierter, irritierender Unterrichtseinstieg als Auftakt in die Objektanalyse
  • 4.10 Pädagogisch‐didaktische Positionierung der Forscherin und Reflexion der verschiedenen Rollen
  • 5. Konkretisierung der Forschungsfragen
  • 5.1 Forschungsfragen zur Bestimmung der relevanten Sequenzen.
  • 6. Forschungsmethodische Überlegungen zur qualitativen Einzelfallstudie
  • 6.1 Begründung der Fokussierten Ethnografie in Verbindung mit der videobasierten Untersuchungsmethode
  • 6.2 Videografie im Schulfeld
  • 7. Untersuchungsdesign des dialogisch ästhetisch‑forschenden Lernens
  • 7.1 Erkenntnisse einer kleinen Vorstudie prägen die Datenerhebung des dialogisch ästhetisch‑forschenden Lernens
  • 7.2 Datenerhebung - Feldzugang
  • 7.3 Datenerhebung - Erhebungssituation
  • 7.4 Datenerhebung - Feldnotizen und Feldprotokolle
  • 7.5 Datenanalyse Videografie
  • 7.5.1 Inhaltlicher Überblick zum durchgeführten Lehr‑Lern‑Arrangement
  • Unterrichtseinheiten vom 15.05.2019 bis 03.07.2019
  • 7.5.2 Datenkodierung mit einem Logbuch
  • 7.5.3 Videoschnitt und Transkription der ausgewählten Sinneinheiten
  • 7.5.4 Sequenzbeschreibungen, axiale Sequenzanalyse und Verfassen von Memos
  • 7.5.5 Feinanalyse mit Fallskizzen - selektives Kodieren
  • 7.5.6 Analyse Forschungstagebücher der Schüler:innen
  • 8. Darstellung der empirischen Untersuchung, Ergebnisse
  • 8.1 Kategoriensystem zu den zentralen Forschungsfragen
  • 8.2 Gemeinsamer Dialog/Aushandlungsprozess
  • 8.2.1 Gemeinsamer Dialog/Aushandlungsprozess bezogen auf das Artefakt
  • 8.2.2 Gemeinsamer Dialog/Aushandlungsprozess bezogen auf den Designprozess
  • 8.3 Ästhetische Wahrnehmung
  • 8.3.1 Ästhetische Wahrnehmung als zweckfreie Erfahrung mit Körperbezug
  • 8.3.2 Ästhetische Wahrnehmung mit Produktbezug
  • 8.3.3 Ästhetische Wahrnehmung mit Prozessbezug
  • 8.4 Interaktion mit dem Artefakt (Persönlichkeit, personale Aspekte)
  • 8.4.1 Gestik, Mimik, Emotion
  • 8.4.2 Resonanz, Transformation
  • 8.5 Zusammenfassende Beschreibung des erprobten Lehr‑Lern‑Arrangements
  • 8.6 Narrative Fallportraits
  • 8.6.1 Fallporträt 1 - Situationsbeschreibung Unterrichtssequenz vom 29.05.2019, Eso &amp
  • Mara.
  • Einbettung in den Unterrichtsverlauf
  • Videosequenz Nummer 8
  • 8.6.2 Analyse der Unterrichtssequenz von Fallporträt 1
  • Gemeinsamer Dialog/Aushandlungsprozess bezogen auf das Artefakt
  • Gemeinsamer Dialog/Aushandlungsprozess bezogen auf den Designprozess
  • Ästhetische Wahrnehmung mit Körperbezug
  • Ästhetische Wahrnehmung mit Produktbezug
  • Ästhetische Wahrnehmung mit Prozessbezug
  • Interaktion mit dem Artefakt - Gestik, Mimik, Emotion
  • Interaktion mit dem Artefakt - Transformation
  • 8.6.3 Fallporträt 2 - Situationsbeschreibung Unterrichtssequenz vom 12.06.2019, Ina, Jamina &amp
  • Leo
  • Einbettung in den Unterrichtsverlauf
  • Videosequenz Nummer 15
  • 8.6.4 Analyse der Unterrichtssequenz von Fallporträt 2
  • Gemeinsamer Dialog/Aushandlungsprozess bezogen auf das Artefakt
  • Gemeinsamer Dialog/Aushandlungsprozess bezogen auf den Designprozess
  • Ästhetische Wahrnehmung als zweckfreie Erfahrung und mit Körperbezug
  • Ästhetische Wahrnehmung mit Produktbezug
  • Ästhetische Wahrnehmung mit Prozessbezug
  • Interaktion mit dem Artefakt - Gestik, Mimik, Emotion
  • Interaktion mit dem Artefakt - Transformation, Resonanz
  • 8.6.5 Fallporträt 3 - Situationsbeschreibung Unterrichtssequenz vom 19.06.2019, Ina &amp
  • Ana
  • Einbettung in den Unterrichtsverlauf
  • Videosequenz Nummer 18
  • 8.6.6 Analyse der Unterrichtssequenz von Fallporträt 3
  • Gemeinsamer Dialog/Aushandlungsprozess bezogen auf das Artefakt
  • Gemeinsamer Dialog/Aushandlungsprozess bezogen auf den Designprozess
  • Ästhetische Wahrnehmung als zweckfreie Erfahrung und mit Körperbezug
  • Ästhetische Wahrnehmung mit Produktbezug
  • Ästhetische Wahrnehmung mit Prozessbezug
  • Interaktion mit dem Artefakt - Gestik, Mimik, Emotion
  • Interaktion mit dem Artefakt - Transformation, Resonanz
  • 9. Diskussion der Forschungsergebnisse.
  • 9.1 Einordnung der Ergebnisse in die Bezugsfelder der Theorie
  • 9.1.1 Schüler:innen und Artefakte im Dialog
  • Artefakte als Kommunikationsmittel
  • Dialogisches und ko‑regulierendes Lernen am individuellen Artefakt
  • Subtile Lernprozess‐Begleitung der Lehrperson
  • Reflexion im eigenen Forscher:innentagebuch
  • 9.1.2 Ästhetisch‐forschend mit dem Artefakt in Beziehung treten
  • Musse und Leerraum
  • 9.1.3 Eigene Artefakte gestalten, flexibel sein und (sich) transformieren
  • 10. Handlungsleitende Hinweise für das dialogisch ästhetisch‑forschende Lernen
  • 10.1 Herausfordernde Gestaltungsaufgaben mit leitenden Parametern
  • 10.2 Lernprozesse initiieren und begleiten
  • 10.3 Zeit für Musse und reflexive Dialoge
  • 10.4 Schreiben, illustrieren und dokumentieren im Lernjournal
  • 11. Abschliessende Reflexion mit Ausblick
  • Allfällige Lücken und Grenzen der Studie
  • Gelingensbedingungen
  • Ausblick
  • Fazit
  • 12. Übersicht über die Designprozesse der Schüler:innen
  • Fotografien des Lehr‐Lern‐Arrangements
  • Literaturverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Anhang.