Inimici Gratiae Dei : : Augustinus' Konstruktion des Pelagianismus und Die Entwicklung Seiner Gnadenlehre Nach 418.

Saved in:
Bibliographic Details
Superior document:Augustinus - Werk und Wirkung Series ; v.18
:
Place / Publishing House:Boston : : BRILL,, 2024.
©2024.
Year of Publication:2024
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Augustinus - Werk und Wirkung Series
Physical Description:1 online resource (918 pages)
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
id 993682754704498
ctrlnum (MiAaPQ)EBC31527520
(Au-PeEL)EBL31527520
(CKB)32813224300041
(EXLCZ)9932813224300041
collection bib_alma
record_format marc
spelling Janssen, David Burkhart.
Inimici Gratiae Dei : Augustinus' Konstruktion des Pelagianismus und Die Entwicklung Seiner Gnadenlehre Nach 418.
1st ed.
Boston : BRILL, 2024.
©2024.
1 online resource (918 pages)
text txt rdacontent
computer c rdamedia
online resource cr rdacarrier
Augustinus - Werk und Wirkung Series ; v.18
Front Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Kapitel 1. Einleitung: Pelagianismus - ein Blick aus Augustinus' Perspektive -- 1.1 Was bedeutet Konstruktion des Pelagianismus? -- 1.2 Wie konstruiert Augustinus den Pelagianismus? -- 1.3 Forschungsgeschichtlicher Überblick -- 1.3.1 Forschung zu c. ep. Pel. -- 1.3.2 Forschung zu Augustinus' Antipelagianismus -- 1.3.3 Forschung zu Augustinus' Gnadenlehre -- 1.3.4 Forschung zum Pelagianismus -- Kapitel 2. C. ep. Pel. als Schwellenschrift innerhalb des Pelagianischen Streites -- 2.1 Datierung von c. ep. Pel. -- 2.2 Die Pelagiani -- 2.2.1 Die nova haeresis der Pelagiani -- 2.2.2 Pelagianismus, Pelagianer, pelagianisch: einige terminologische Klarstellungen -- 2.3 Augustinus' antipelagianische Werke -- 2.3.1 Überblick: Antipelagianische Werke (411-421) -- 2.3.2 Das antipelagianische Corpus als Konstruktion des Pelagianismus -- 2.4 Kirchenhistorische Situation zwischen 418 und 421 -- 2.4.1 Kontinuität in Augustinus' Häresiologie zwischen 418 und 421 -- 2.4.2 Kontinuität in der theologischen Kontroverse zwischen 418 und 421 -- 2.4.3 Kontinuität in der Kirchenpolitik zwischen 418 und 421 -- 2.5 Die duae epistulae Pelagianorum: Manichäismusvorwürfe gegen Augustinus -- 2.5.1 Epistula ad Romanos -- 2.5.2 Epistula ad Rufum -- 2.5.3 Julians Konstruktion eines „augustinischen Manichäismus" -- 2.6 C. ep. Pel. als antipelagianische Schrift -- 2.6.1 Das Grundgerüst der Konstruktion des Pelagianismus -- 2.6.2 Kategorisierung der Themen in c. ep. Pel. -- 2.7 Nupt. et conc. 2 als antipelagianische Schrift -- Kapitel 3. Der antipelagianische Vorwurf der Gnadenfeindlichkeit -- 3.1 Die Entwicklung der Häretikerbezeichnung inimici gratiae -- 3.2 Zu den Textanalysen über die Gnadenfeindlichkeit -- 3.3 C. ep. Pel. 1,2,4-4,8: Gratia und merita als zentrale Antithese der antipelagianischen Gnadenlehre.
3.3.1 Der Manichäismusvorwurf als mos Ioviniani (1,2,4) -- 3.3.2 Gratia und liberum arbitrium (1,2,5-3,7) -- 3.3.3 Gratia secundum merita als pelagianischer Kernfehler (1,4,8) -- 3.4 C. ep. Pel. 1,18,36-20,38: Warum die Pelagiani falsch von der Gnadenhilfe reden -- 3.4.1 Phil 2,13 und das den Willen verändernde Wirken Gottes (1,19,37-20,38) -- 3.4.2 Pelagiani als Widersacher des Gebetes und Feinde Christi -- 3.5 C. ep. Pel. 2,5,9-10,23 und 4,6,12-16: Apologie der Gnadenlehre gegen Determinismusvorwürfe -- 3.5.1 Kritik an der augustinischen Gnaden- und Prädestinationslehre als Determinismus -- 3.5.2 Vorwurf 1a gegen Augustinus' Gnadenlehre: Fatalismus (2,5,10-6,12) -- 3.5.3 Vorwurf 1b gegen Augustinus' Gnadenlehre: Acceptio personarum (2,7,13-16) -- 3.5.4 Vorwurf 2 gegen Augustinus' Gnadenlehre: Der unwillige Mensch (2,8,17-10,23 und 4,6,12-16) -- 3.6 Der Vorwurf der Gnadenfeindlichkeit in c. ep. Pel. -- 3.7 Entwicklung von Augustinus' Kritik am pelagianischen Gnadenkonzept -- 3.7.1 Gnade oder freier Wille -- 3.7.2 Streit um den Begriff gratia -- 3.7.3 Gratia in libero arbitrio, lege et doctrina -- 3.7.4 Gratia als Erleichterung (facilius) und additive Hilfe -- 3.7.5 Gratiam Dei secundum merita nostra dari -- 3.7.6 Drei Grundmuster pelagianischer Gnadenfeindlichkeit -- Kapitel 4. Der antipelagianische Vorwurf, Eigengerechtigkeit aus dem Gesetz zu lehren -- 4.1 Die Entwicklung von Röm 10,3 als antipelagianische Häretikerbezeichnung -- 4.2 Zu den Textanalysen zur pelagianischen Eigengerechtigkeit -- 4.3 C. ep. Pel. 3,2,2-3: Die Pelagiani als ignorantes Dei iustitiam et suam volentes constituere -- 4.4 C. ep. Pel. 3,4,6-13: Die Pelagiani als Iudaei und Vertreter des vetus testamentum -- 4.4.1 Promissio-gratia (3,4,6-8) -- 4.4.2 Der Judaismus-Vorwurf 1: Sinai und Jerusalem (3,4,9) -- 4.4.3 Der Judaismus-Vorwurf 2: Die lex carnalis und spiritalis (3,4,10).
4.4.4 Spiritus gratiae: mit der Pneumatologie gegen den Pelagianismus (3,4,11-12) -- 4.4.5 Das „neue" Alte Testament und das „alte" Neue Testament (3,4,13) -- 4.5 C. ep. Pel. 4,5,10-11: Scientia inflat, caritas aedificat -- 4.6 Der Vorwurf der Eigengerechtigkeit in c. ep. Pel. -- 4.7 Die Entwicklung der antipelagianischen Gesetzestheologie -- Kapitel 5. Der antipelagianische Vorwurf, die Gnadenbedürftigkeit aller zu leugnen -- 5.1 Das Leugnen der Gnadenbedürftigkeit als pelagianischer Kernfehler -- 5.2 Zu den Textanalysen über die Gnadenbedürftigkeit -- 5.3 C. ep. Pel. 4,4,5-8: Sünde und Tod oder warum die pelagianische laus creaturae grausam ist -- 5.3.1 Was ist Sünde? Pelagiani als negatores malorum (4,4,5 -- nupt. et conc. 2,28,48-29,51) -- 5.3.2 Zusammenhang von Sünde und Tod (4,4,6-8) -- 5.4 Die Pelagiani als Zerstörer der Kindertaufe -- 5.4.1 Der medius locus für ungetauft verstorbene Kinder -- 5.4.2 Können Kinder sündigen und glauben? -- 5.4.3 Kindertaufe als liturgisch-sakramentales Argument -- 5.4.4 Historisierung der Diskussion um die Kindertaufe -- 5.5 C. ep. Pel. 1,5,9-6,11 und 1,15,31-17,35: Sexualität und die tradux peccati-Lehre -- 5.5.1 Sub diabolo statt a diabolo (1,5,10-6,11 -- nupt. et conc. 2,4,11.16,31-18,33) -- 5.5.2 Sexualität im Paradies (1,15,31-17,35) -- 5.5.3 Augustinus als Verteidiger der Ehe (1,5,9) -- 5.5.4 Die Erzväter zwischen Paradies und libido (nupt. et conc. 2,4,11-15,30) -- 5.5.5 Sexualität, Asketismus und Pelagianismus -- 5.6 C. ep. Pel. 3,10,26: Die origo animae und häresiologische Grenzziehungen -- 5.6.1 Der Traduzianismusvorwurf gegen Augustinus -- 5.6.2 Antipelagianismus und Antiorigenismus in der Seelenlehre -- 5.7 Die Gnadenbedürftigkeit als antipelagianische Grenzziehung -- Kapitel 6. Der antipelagianische Vorwurf der Paulusgegnerschaft.
6.1 Die pelagianische Ablehnung der Heilsstadienlehre als Paulusgegnerschaft -- 6.2 Zu den Textanalysen über die Pelagiani und die Paulusbiographie -- 6.3 C. ep. Pel. 1,8,13-11,24: Röm 7 -- 6.3.1 Röm 7,7-13 als Rückblick der Gnade auf das Gesetz (1,8,13-9,16) -- 6.3.2 Röm 7,14-8,2: concupiscentia carnis als postlapsarische Konstitution des Menschseins (1,10,17-21) -- 6.3.3 Augustinus' Reflexion über seine Röm 7-Exegese (1,10,22-11,24) -- 6.3.4 Die Entwicklung der Röm 7-Exegese bei Augustinus -- 6.4 C. ep. Pel. 3,7,17-23: Phil 3 -- 6.4.1 Der pelagianische Hochmut, bereits engelsgleich zu sein (3,7,17-18) -- 6.4.2 Paulus als antipelagianischer perfectus viator (3,7,19-22) -- 6.5 Paulus, perfectio und Pelagianismus -- Kapitel 7. Der antipelagianische Vorwurf, die sine peccato-Lehre sei Ausdruck von Betrug und Hochmut -- 7.1 Die Charakterisierung der Pelagiani als hochmütig und betrügerisch -- 7.2 Zu den Textanalysen zur Zurückweisung der sine peccato-Lehre -- 7.3 C. ep. Pel. 1,13,26-14,28 und 3,3,4-5: Heilsstadienlehre und Gradualität -- 7.3.1 Die Hierarchisierung von Sünden (c. ep. Pel. 1,13,26-14,28) -- 7.3.2 Die Heilsstadienlehre und das posse (non) peccare (c. ep. Pel. 3,3,4-5) -- 7.4 Vier (antipelagianische) Argumente gegen die sine peccato-Lehre -- 7.4.1 Erkenntnis der eigenen Sünden sub gratia (1Joh 1,8) -- 7.4.2 Notwendigkeit der Sündenvergebung sub gratia (Mt 6,12) -- 7.4.3 Leben sub gratia als Kampf und Weg -- 7.4.4 Leben sub gratia als Leben in Glaube und Hoffnung -- 7.5 Die sine peccato-Lehre und die Entwicklung von Augustinus' Antipelagianismus -- 7.5.1 Augustinus' Ausgangslage: seine Lehre von Sündlosigkeit vor 411 -- 7.5.2 Der Diskurs über Sündlosigkeit und der frühe Pelagianische Streit -- 7.5.3 Ekklesiologische Implikation der sine peccato-Frage -- 7.5.4 Anthropologisch-ethische Implikation der sine peccato-Frage: Die Heiligen.
7.5.5 Ethisch-asketische Implikation der sine peccato-Frage -- Kapitel 8. Der antipelagianische Vorwurf der Christusfeindlichkeit -- 8.1 Die Entwicklung der Häretikerbezeichnung inimici crucis Christi -- 8.2 Zu den Textanalysen über die Christusfeindlichkeit der Pelagiani -- 8.3 C. ep. Pel. 1,7,12 -- 1,21,39: Gnaden- und Glaubensfeindschaft als Christusfeindschaft -- 8.4 Die pelagianische Relativierung des sanguis Christi -- 8.4.1 Sanguis Christi in trin. 13 -- 8.4.2 Sanguis Christi als sakramental-eucharistisches Argument -- 8.4.3 Liturgisch-sakramentale Argumente und die pelagianische Christusfeindlichkeit -- 8.5 Die pelagianische Relativierung von Christus als mediator (1Tim 2,5) -- 8.5.1 In similitudine carnis peccati (Röm 8,3) -- 8.5.2 Carnem redimendorum carni redemptoris aequando -- 8.5.3 Marienfeindlichkeit, Jovinianismus und Pelagianismus -- 8.5.4 Christus exemplum -- 8.6 Der Pelagianismus als christologische Häresie? -- 8.6.1 Entwicklungslinien der antipelagiansichen Christologie -- 8.6.2 Der Pelagianismus im Spektrum christologischer Häresien -- Kapitel 9. Die Konstruktion des Pelagianismus als Ausdruck augustinischer Theologie -- 9.1 Augustinus' Konstruktion des Pelagianismus -- 9.1.1 Der Pelagianismus als Häresie gegen die Heilsstadienlehre -- 9.1.2 Pelagianismus im Spektrum der Häresien -- 9.1.3 Augustinus' Antipelagianismus außerhalb der Häresiologie -- 9.2 Waren Pelagius und Julian Pelagiani? -- 9.3 Veränderte sich Augustinus' Gnadenlehre wegen des Pelagianischen Streites? -- 9.3.1 Die Entwicklung von Augustinus' gnadentheologischer Sprache -- 9.3.2 Das Wirken der Gnade im Innersten und Willen des Menschen -- 9.3.3 Prädestination -- 9.3.4 Antipelagianismus und das peccatum originale -- 9.3.5 Der „späte" Augustinus - ein Missverständnis? -- Anhang: Die Anklagepunkte von Diospolis -- Abkürzungen -- Tabellenverzeichnis -- Quellen.
Augustinus.
Description based on publisher supplied metadata and other sources.
Print version: Janssen, David Burkhart Inimici Gratiae Dei Boston : BRILL,c2024 9783506796318
Augustinus - Werk und Wirkung Series
language German
format eBook
author Janssen, David Burkhart.
spellingShingle Janssen, David Burkhart.
Inimici Gratiae Dei : Augustinus' Konstruktion des Pelagianismus und Die Entwicklung Seiner Gnadenlehre Nach 418.
Augustinus - Werk und Wirkung Series ;
Front Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Kapitel 1. Einleitung: Pelagianismus - ein Blick aus Augustinus' Perspektive -- 1.1 Was bedeutet Konstruktion des Pelagianismus? -- 1.2 Wie konstruiert Augustinus den Pelagianismus? -- 1.3 Forschungsgeschichtlicher Überblick -- 1.3.1 Forschung zu c. ep. Pel. -- 1.3.2 Forschung zu Augustinus' Antipelagianismus -- 1.3.3 Forschung zu Augustinus' Gnadenlehre -- 1.3.4 Forschung zum Pelagianismus -- Kapitel 2. C. ep. Pel. als Schwellenschrift innerhalb des Pelagianischen Streites -- 2.1 Datierung von c. ep. Pel. -- 2.2 Die Pelagiani -- 2.2.1 Die nova haeresis der Pelagiani -- 2.2.2 Pelagianismus, Pelagianer, pelagianisch: einige terminologische Klarstellungen -- 2.3 Augustinus' antipelagianische Werke -- 2.3.1 Überblick: Antipelagianische Werke (411-421) -- 2.3.2 Das antipelagianische Corpus als Konstruktion des Pelagianismus -- 2.4 Kirchenhistorische Situation zwischen 418 und 421 -- 2.4.1 Kontinuität in Augustinus' Häresiologie zwischen 418 und 421 -- 2.4.2 Kontinuität in der theologischen Kontroverse zwischen 418 und 421 -- 2.4.3 Kontinuität in der Kirchenpolitik zwischen 418 und 421 -- 2.5 Die duae epistulae Pelagianorum: Manichäismusvorwürfe gegen Augustinus -- 2.5.1 Epistula ad Romanos -- 2.5.2 Epistula ad Rufum -- 2.5.3 Julians Konstruktion eines „augustinischen Manichäismus" -- 2.6 C. ep. Pel. als antipelagianische Schrift -- 2.6.1 Das Grundgerüst der Konstruktion des Pelagianismus -- 2.6.2 Kategorisierung der Themen in c. ep. Pel. -- 2.7 Nupt. et conc. 2 als antipelagianische Schrift -- Kapitel 3. Der antipelagianische Vorwurf der Gnadenfeindlichkeit -- 3.1 Die Entwicklung der Häretikerbezeichnung inimici gratiae -- 3.2 Zu den Textanalysen über die Gnadenfeindlichkeit -- 3.3 C. ep. Pel. 1,2,4-4,8: Gratia und merita als zentrale Antithese der antipelagianischen Gnadenlehre.
3.3.1 Der Manichäismusvorwurf als mos Ioviniani (1,2,4) -- 3.3.2 Gratia und liberum arbitrium (1,2,5-3,7) -- 3.3.3 Gratia secundum merita als pelagianischer Kernfehler (1,4,8) -- 3.4 C. ep. Pel. 1,18,36-20,38: Warum die Pelagiani falsch von der Gnadenhilfe reden -- 3.4.1 Phil 2,13 und das den Willen verändernde Wirken Gottes (1,19,37-20,38) -- 3.4.2 Pelagiani als Widersacher des Gebetes und Feinde Christi -- 3.5 C. ep. Pel. 2,5,9-10,23 und 4,6,12-16: Apologie der Gnadenlehre gegen Determinismusvorwürfe -- 3.5.1 Kritik an der augustinischen Gnaden- und Prädestinationslehre als Determinismus -- 3.5.2 Vorwurf 1a gegen Augustinus' Gnadenlehre: Fatalismus (2,5,10-6,12) -- 3.5.3 Vorwurf 1b gegen Augustinus' Gnadenlehre: Acceptio personarum (2,7,13-16) -- 3.5.4 Vorwurf 2 gegen Augustinus' Gnadenlehre: Der unwillige Mensch (2,8,17-10,23 und 4,6,12-16) -- 3.6 Der Vorwurf der Gnadenfeindlichkeit in c. ep. Pel. -- 3.7 Entwicklung von Augustinus' Kritik am pelagianischen Gnadenkonzept -- 3.7.1 Gnade oder freier Wille -- 3.7.2 Streit um den Begriff gratia -- 3.7.3 Gratia in libero arbitrio, lege et doctrina -- 3.7.4 Gratia als Erleichterung (facilius) und additive Hilfe -- 3.7.5 Gratiam Dei secundum merita nostra dari -- 3.7.6 Drei Grundmuster pelagianischer Gnadenfeindlichkeit -- Kapitel 4. Der antipelagianische Vorwurf, Eigengerechtigkeit aus dem Gesetz zu lehren -- 4.1 Die Entwicklung von Röm 10,3 als antipelagianische Häretikerbezeichnung -- 4.2 Zu den Textanalysen zur pelagianischen Eigengerechtigkeit -- 4.3 C. ep. Pel. 3,2,2-3: Die Pelagiani als ignorantes Dei iustitiam et suam volentes constituere -- 4.4 C. ep. Pel. 3,4,6-13: Die Pelagiani als Iudaei und Vertreter des vetus testamentum -- 4.4.1 Promissio-gratia (3,4,6-8) -- 4.4.2 Der Judaismus-Vorwurf 1: Sinai und Jerusalem (3,4,9) -- 4.4.3 Der Judaismus-Vorwurf 2: Die lex carnalis und spiritalis (3,4,10).
4.4.4 Spiritus gratiae: mit der Pneumatologie gegen den Pelagianismus (3,4,11-12) -- 4.4.5 Das „neue" Alte Testament und das „alte" Neue Testament (3,4,13) -- 4.5 C. ep. Pel. 4,5,10-11: Scientia inflat, caritas aedificat -- 4.6 Der Vorwurf der Eigengerechtigkeit in c. ep. Pel. -- 4.7 Die Entwicklung der antipelagianischen Gesetzestheologie -- Kapitel 5. Der antipelagianische Vorwurf, die Gnadenbedürftigkeit aller zu leugnen -- 5.1 Das Leugnen der Gnadenbedürftigkeit als pelagianischer Kernfehler -- 5.2 Zu den Textanalysen über die Gnadenbedürftigkeit -- 5.3 C. ep. Pel. 4,4,5-8: Sünde und Tod oder warum die pelagianische laus creaturae grausam ist -- 5.3.1 Was ist Sünde? Pelagiani als negatores malorum (4,4,5 -- nupt. et conc. 2,28,48-29,51) -- 5.3.2 Zusammenhang von Sünde und Tod (4,4,6-8) -- 5.4 Die Pelagiani als Zerstörer der Kindertaufe -- 5.4.1 Der medius locus für ungetauft verstorbene Kinder -- 5.4.2 Können Kinder sündigen und glauben? -- 5.4.3 Kindertaufe als liturgisch-sakramentales Argument -- 5.4.4 Historisierung der Diskussion um die Kindertaufe -- 5.5 C. ep. Pel. 1,5,9-6,11 und 1,15,31-17,35: Sexualität und die tradux peccati-Lehre -- 5.5.1 Sub diabolo statt a diabolo (1,5,10-6,11 -- nupt. et conc. 2,4,11.16,31-18,33) -- 5.5.2 Sexualität im Paradies (1,15,31-17,35) -- 5.5.3 Augustinus als Verteidiger der Ehe (1,5,9) -- 5.5.4 Die Erzväter zwischen Paradies und libido (nupt. et conc. 2,4,11-15,30) -- 5.5.5 Sexualität, Asketismus und Pelagianismus -- 5.6 C. ep. Pel. 3,10,26: Die origo animae und häresiologische Grenzziehungen -- 5.6.1 Der Traduzianismusvorwurf gegen Augustinus -- 5.6.2 Antipelagianismus und Antiorigenismus in der Seelenlehre -- 5.7 Die Gnadenbedürftigkeit als antipelagianische Grenzziehung -- Kapitel 6. Der antipelagianische Vorwurf der Paulusgegnerschaft.
6.1 Die pelagianische Ablehnung der Heilsstadienlehre als Paulusgegnerschaft -- 6.2 Zu den Textanalysen über die Pelagiani und die Paulusbiographie -- 6.3 C. ep. Pel. 1,8,13-11,24: Röm 7 -- 6.3.1 Röm 7,7-13 als Rückblick der Gnade auf das Gesetz (1,8,13-9,16) -- 6.3.2 Röm 7,14-8,2: concupiscentia carnis als postlapsarische Konstitution des Menschseins (1,10,17-21) -- 6.3.3 Augustinus' Reflexion über seine Röm 7-Exegese (1,10,22-11,24) -- 6.3.4 Die Entwicklung der Röm 7-Exegese bei Augustinus -- 6.4 C. ep. Pel. 3,7,17-23: Phil 3 -- 6.4.1 Der pelagianische Hochmut, bereits engelsgleich zu sein (3,7,17-18) -- 6.4.2 Paulus als antipelagianischer perfectus viator (3,7,19-22) -- 6.5 Paulus, perfectio und Pelagianismus -- Kapitel 7. Der antipelagianische Vorwurf, die sine peccato-Lehre sei Ausdruck von Betrug und Hochmut -- 7.1 Die Charakterisierung der Pelagiani als hochmütig und betrügerisch -- 7.2 Zu den Textanalysen zur Zurückweisung der sine peccato-Lehre -- 7.3 C. ep. Pel. 1,13,26-14,28 und 3,3,4-5: Heilsstadienlehre und Gradualität -- 7.3.1 Die Hierarchisierung von Sünden (c. ep. Pel. 1,13,26-14,28) -- 7.3.2 Die Heilsstadienlehre und das posse (non) peccare (c. ep. Pel. 3,3,4-5) -- 7.4 Vier (antipelagianische) Argumente gegen die sine peccato-Lehre -- 7.4.1 Erkenntnis der eigenen Sünden sub gratia (1Joh 1,8) -- 7.4.2 Notwendigkeit der Sündenvergebung sub gratia (Mt 6,12) -- 7.4.3 Leben sub gratia als Kampf und Weg -- 7.4.4 Leben sub gratia als Leben in Glaube und Hoffnung -- 7.5 Die sine peccato-Lehre und die Entwicklung von Augustinus' Antipelagianismus -- 7.5.1 Augustinus' Ausgangslage: seine Lehre von Sündlosigkeit vor 411 -- 7.5.2 Der Diskurs über Sündlosigkeit und der frühe Pelagianische Streit -- 7.5.3 Ekklesiologische Implikation der sine peccato-Frage -- 7.5.4 Anthropologisch-ethische Implikation der sine peccato-Frage: Die Heiligen.
7.5.5 Ethisch-asketische Implikation der sine peccato-Frage -- Kapitel 8. Der antipelagianische Vorwurf der Christusfeindlichkeit -- 8.1 Die Entwicklung der Häretikerbezeichnung inimici crucis Christi -- 8.2 Zu den Textanalysen über die Christusfeindlichkeit der Pelagiani -- 8.3 C. ep. Pel. 1,7,12 -- 1,21,39: Gnaden- und Glaubensfeindschaft als Christusfeindschaft -- 8.4 Die pelagianische Relativierung des sanguis Christi -- 8.4.1 Sanguis Christi in trin. 13 -- 8.4.2 Sanguis Christi als sakramental-eucharistisches Argument -- 8.4.3 Liturgisch-sakramentale Argumente und die pelagianische Christusfeindlichkeit -- 8.5 Die pelagianische Relativierung von Christus als mediator (1Tim 2,5) -- 8.5.1 In similitudine carnis peccati (Röm 8,3) -- 8.5.2 Carnem redimendorum carni redemptoris aequando -- 8.5.3 Marienfeindlichkeit, Jovinianismus und Pelagianismus -- 8.5.4 Christus exemplum -- 8.6 Der Pelagianismus als christologische Häresie? -- 8.6.1 Entwicklungslinien der antipelagiansichen Christologie -- 8.6.2 Der Pelagianismus im Spektrum christologischer Häresien -- Kapitel 9. Die Konstruktion des Pelagianismus als Ausdruck augustinischer Theologie -- 9.1 Augustinus' Konstruktion des Pelagianismus -- 9.1.1 Der Pelagianismus als Häresie gegen die Heilsstadienlehre -- 9.1.2 Pelagianismus im Spektrum der Häresien -- 9.1.3 Augustinus' Antipelagianismus außerhalb der Häresiologie -- 9.2 Waren Pelagius und Julian Pelagiani? -- 9.3 Veränderte sich Augustinus' Gnadenlehre wegen des Pelagianischen Streites? -- 9.3.1 Die Entwicklung von Augustinus' gnadentheologischer Sprache -- 9.3.2 Das Wirken der Gnade im Innersten und Willen des Menschen -- 9.3.3 Prädestination -- 9.3.4 Antipelagianismus und das peccatum originale -- 9.3.5 Der „späte" Augustinus - ein Missverständnis? -- Anhang: Die Anklagepunkte von Diospolis -- Abkürzungen -- Tabellenverzeichnis -- Quellen.
Augustinus.
author_facet Janssen, David Burkhart.
author_variant d b j db dbj
author_sort Janssen, David Burkhart.
title Inimici Gratiae Dei : Augustinus' Konstruktion des Pelagianismus und Die Entwicklung Seiner Gnadenlehre Nach 418.
title_sub Augustinus' Konstruktion des Pelagianismus und Die Entwicklung Seiner Gnadenlehre Nach 418.
title_full Inimici Gratiae Dei : Augustinus' Konstruktion des Pelagianismus und Die Entwicklung Seiner Gnadenlehre Nach 418.
title_fullStr Inimici Gratiae Dei : Augustinus' Konstruktion des Pelagianismus und Die Entwicklung Seiner Gnadenlehre Nach 418.
title_full_unstemmed Inimici Gratiae Dei : Augustinus' Konstruktion des Pelagianismus und Die Entwicklung Seiner Gnadenlehre Nach 418.
title_auth Inimici Gratiae Dei : Augustinus' Konstruktion des Pelagianismus und Die Entwicklung Seiner Gnadenlehre Nach 418.
title_new Inimici Gratiae Dei :
title_sort inimici gratiae dei : augustinus' konstruktion des pelagianismus und die entwicklung seiner gnadenlehre nach 418.
series Augustinus - Werk und Wirkung Series ;
series2 Augustinus - Werk und Wirkung Series ;
publisher BRILL,
publishDate 2024
physical 1 online resource (918 pages)
edition 1st ed.
contents Front Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Kapitel 1. Einleitung: Pelagianismus - ein Blick aus Augustinus' Perspektive -- 1.1 Was bedeutet Konstruktion des Pelagianismus? -- 1.2 Wie konstruiert Augustinus den Pelagianismus? -- 1.3 Forschungsgeschichtlicher Überblick -- 1.3.1 Forschung zu c. ep. Pel. -- 1.3.2 Forschung zu Augustinus' Antipelagianismus -- 1.3.3 Forschung zu Augustinus' Gnadenlehre -- 1.3.4 Forschung zum Pelagianismus -- Kapitel 2. C. ep. Pel. als Schwellenschrift innerhalb des Pelagianischen Streites -- 2.1 Datierung von c. ep. Pel. -- 2.2 Die Pelagiani -- 2.2.1 Die nova haeresis der Pelagiani -- 2.2.2 Pelagianismus, Pelagianer, pelagianisch: einige terminologische Klarstellungen -- 2.3 Augustinus' antipelagianische Werke -- 2.3.1 Überblick: Antipelagianische Werke (411-421) -- 2.3.2 Das antipelagianische Corpus als Konstruktion des Pelagianismus -- 2.4 Kirchenhistorische Situation zwischen 418 und 421 -- 2.4.1 Kontinuität in Augustinus' Häresiologie zwischen 418 und 421 -- 2.4.2 Kontinuität in der theologischen Kontroverse zwischen 418 und 421 -- 2.4.3 Kontinuität in der Kirchenpolitik zwischen 418 und 421 -- 2.5 Die duae epistulae Pelagianorum: Manichäismusvorwürfe gegen Augustinus -- 2.5.1 Epistula ad Romanos -- 2.5.2 Epistula ad Rufum -- 2.5.3 Julians Konstruktion eines „augustinischen Manichäismus" -- 2.6 C. ep. Pel. als antipelagianische Schrift -- 2.6.1 Das Grundgerüst der Konstruktion des Pelagianismus -- 2.6.2 Kategorisierung der Themen in c. ep. Pel. -- 2.7 Nupt. et conc. 2 als antipelagianische Schrift -- Kapitel 3. Der antipelagianische Vorwurf der Gnadenfeindlichkeit -- 3.1 Die Entwicklung der Häretikerbezeichnung inimici gratiae -- 3.2 Zu den Textanalysen über die Gnadenfeindlichkeit -- 3.3 C. ep. Pel. 1,2,4-4,8: Gratia und merita als zentrale Antithese der antipelagianischen Gnadenlehre.
3.3.1 Der Manichäismusvorwurf als mos Ioviniani (1,2,4) -- 3.3.2 Gratia und liberum arbitrium (1,2,5-3,7) -- 3.3.3 Gratia secundum merita als pelagianischer Kernfehler (1,4,8) -- 3.4 C. ep. Pel. 1,18,36-20,38: Warum die Pelagiani falsch von der Gnadenhilfe reden -- 3.4.1 Phil 2,13 und das den Willen verändernde Wirken Gottes (1,19,37-20,38) -- 3.4.2 Pelagiani als Widersacher des Gebetes und Feinde Christi -- 3.5 C. ep. Pel. 2,5,9-10,23 und 4,6,12-16: Apologie der Gnadenlehre gegen Determinismusvorwürfe -- 3.5.1 Kritik an der augustinischen Gnaden- und Prädestinationslehre als Determinismus -- 3.5.2 Vorwurf 1a gegen Augustinus' Gnadenlehre: Fatalismus (2,5,10-6,12) -- 3.5.3 Vorwurf 1b gegen Augustinus' Gnadenlehre: Acceptio personarum (2,7,13-16) -- 3.5.4 Vorwurf 2 gegen Augustinus' Gnadenlehre: Der unwillige Mensch (2,8,17-10,23 und 4,6,12-16) -- 3.6 Der Vorwurf der Gnadenfeindlichkeit in c. ep. Pel. -- 3.7 Entwicklung von Augustinus' Kritik am pelagianischen Gnadenkonzept -- 3.7.1 Gnade oder freier Wille -- 3.7.2 Streit um den Begriff gratia -- 3.7.3 Gratia in libero arbitrio, lege et doctrina -- 3.7.4 Gratia als Erleichterung (facilius) und additive Hilfe -- 3.7.5 Gratiam Dei secundum merita nostra dari -- 3.7.6 Drei Grundmuster pelagianischer Gnadenfeindlichkeit -- Kapitel 4. Der antipelagianische Vorwurf, Eigengerechtigkeit aus dem Gesetz zu lehren -- 4.1 Die Entwicklung von Röm 10,3 als antipelagianische Häretikerbezeichnung -- 4.2 Zu den Textanalysen zur pelagianischen Eigengerechtigkeit -- 4.3 C. ep. Pel. 3,2,2-3: Die Pelagiani als ignorantes Dei iustitiam et suam volentes constituere -- 4.4 C. ep. Pel. 3,4,6-13: Die Pelagiani als Iudaei und Vertreter des vetus testamentum -- 4.4.1 Promissio-gratia (3,4,6-8) -- 4.4.2 Der Judaismus-Vorwurf 1: Sinai und Jerusalem (3,4,9) -- 4.4.3 Der Judaismus-Vorwurf 2: Die lex carnalis und spiritalis (3,4,10).
4.4.4 Spiritus gratiae: mit der Pneumatologie gegen den Pelagianismus (3,4,11-12) -- 4.4.5 Das „neue" Alte Testament und das „alte" Neue Testament (3,4,13) -- 4.5 C. ep. Pel. 4,5,10-11: Scientia inflat, caritas aedificat -- 4.6 Der Vorwurf der Eigengerechtigkeit in c. ep. Pel. -- 4.7 Die Entwicklung der antipelagianischen Gesetzestheologie -- Kapitel 5. Der antipelagianische Vorwurf, die Gnadenbedürftigkeit aller zu leugnen -- 5.1 Das Leugnen der Gnadenbedürftigkeit als pelagianischer Kernfehler -- 5.2 Zu den Textanalysen über die Gnadenbedürftigkeit -- 5.3 C. ep. Pel. 4,4,5-8: Sünde und Tod oder warum die pelagianische laus creaturae grausam ist -- 5.3.1 Was ist Sünde? Pelagiani als negatores malorum (4,4,5 -- nupt. et conc. 2,28,48-29,51) -- 5.3.2 Zusammenhang von Sünde und Tod (4,4,6-8) -- 5.4 Die Pelagiani als Zerstörer der Kindertaufe -- 5.4.1 Der medius locus für ungetauft verstorbene Kinder -- 5.4.2 Können Kinder sündigen und glauben? -- 5.4.3 Kindertaufe als liturgisch-sakramentales Argument -- 5.4.4 Historisierung der Diskussion um die Kindertaufe -- 5.5 C. ep. Pel. 1,5,9-6,11 und 1,15,31-17,35: Sexualität und die tradux peccati-Lehre -- 5.5.1 Sub diabolo statt a diabolo (1,5,10-6,11 -- nupt. et conc. 2,4,11.16,31-18,33) -- 5.5.2 Sexualität im Paradies (1,15,31-17,35) -- 5.5.3 Augustinus als Verteidiger der Ehe (1,5,9) -- 5.5.4 Die Erzväter zwischen Paradies und libido (nupt. et conc. 2,4,11-15,30) -- 5.5.5 Sexualität, Asketismus und Pelagianismus -- 5.6 C. ep. Pel. 3,10,26: Die origo animae und häresiologische Grenzziehungen -- 5.6.1 Der Traduzianismusvorwurf gegen Augustinus -- 5.6.2 Antipelagianismus und Antiorigenismus in der Seelenlehre -- 5.7 Die Gnadenbedürftigkeit als antipelagianische Grenzziehung -- Kapitel 6. Der antipelagianische Vorwurf der Paulusgegnerschaft.
6.1 Die pelagianische Ablehnung der Heilsstadienlehre als Paulusgegnerschaft -- 6.2 Zu den Textanalysen über die Pelagiani und die Paulusbiographie -- 6.3 C. ep. Pel. 1,8,13-11,24: Röm 7 -- 6.3.1 Röm 7,7-13 als Rückblick der Gnade auf das Gesetz (1,8,13-9,16) -- 6.3.2 Röm 7,14-8,2: concupiscentia carnis als postlapsarische Konstitution des Menschseins (1,10,17-21) -- 6.3.3 Augustinus' Reflexion über seine Röm 7-Exegese (1,10,22-11,24) -- 6.3.4 Die Entwicklung der Röm 7-Exegese bei Augustinus -- 6.4 C. ep. Pel. 3,7,17-23: Phil 3 -- 6.4.1 Der pelagianische Hochmut, bereits engelsgleich zu sein (3,7,17-18) -- 6.4.2 Paulus als antipelagianischer perfectus viator (3,7,19-22) -- 6.5 Paulus, perfectio und Pelagianismus -- Kapitel 7. Der antipelagianische Vorwurf, die sine peccato-Lehre sei Ausdruck von Betrug und Hochmut -- 7.1 Die Charakterisierung der Pelagiani als hochmütig und betrügerisch -- 7.2 Zu den Textanalysen zur Zurückweisung der sine peccato-Lehre -- 7.3 C. ep. Pel. 1,13,26-14,28 und 3,3,4-5: Heilsstadienlehre und Gradualität -- 7.3.1 Die Hierarchisierung von Sünden (c. ep. Pel. 1,13,26-14,28) -- 7.3.2 Die Heilsstadienlehre und das posse (non) peccare (c. ep. Pel. 3,3,4-5) -- 7.4 Vier (antipelagianische) Argumente gegen die sine peccato-Lehre -- 7.4.1 Erkenntnis der eigenen Sünden sub gratia (1Joh 1,8) -- 7.4.2 Notwendigkeit der Sündenvergebung sub gratia (Mt 6,12) -- 7.4.3 Leben sub gratia als Kampf und Weg -- 7.4.4 Leben sub gratia als Leben in Glaube und Hoffnung -- 7.5 Die sine peccato-Lehre und die Entwicklung von Augustinus' Antipelagianismus -- 7.5.1 Augustinus' Ausgangslage: seine Lehre von Sündlosigkeit vor 411 -- 7.5.2 Der Diskurs über Sündlosigkeit und der frühe Pelagianische Streit -- 7.5.3 Ekklesiologische Implikation der sine peccato-Frage -- 7.5.4 Anthropologisch-ethische Implikation der sine peccato-Frage: Die Heiligen.
7.5.5 Ethisch-asketische Implikation der sine peccato-Frage -- Kapitel 8. Der antipelagianische Vorwurf der Christusfeindlichkeit -- 8.1 Die Entwicklung der Häretikerbezeichnung inimici crucis Christi -- 8.2 Zu den Textanalysen über die Christusfeindlichkeit der Pelagiani -- 8.3 C. ep. Pel. 1,7,12 -- 1,21,39: Gnaden- und Glaubensfeindschaft als Christusfeindschaft -- 8.4 Die pelagianische Relativierung des sanguis Christi -- 8.4.1 Sanguis Christi in trin. 13 -- 8.4.2 Sanguis Christi als sakramental-eucharistisches Argument -- 8.4.3 Liturgisch-sakramentale Argumente und die pelagianische Christusfeindlichkeit -- 8.5 Die pelagianische Relativierung von Christus als mediator (1Tim 2,5) -- 8.5.1 In similitudine carnis peccati (Röm 8,3) -- 8.5.2 Carnem redimendorum carni redemptoris aequando -- 8.5.3 Marienfeindlichkeit, Jovinianismus und Pelagianismus -- 8.5.4 Christus exemplum -- 8.6 Der Pelagianismus als christologische Häresie? -- 8.6.1 Entwicklungslinien der antipelagiansichen Christologie -- 8.6.2 Der Pelagianismus im Spektrum christologischer Häresien -- Kapitel 9. Die Konstruktion des Pelagianismus als Ausdruck augustinischer Theologie -- 9.1 Augustinus' Konstruktion des Pelagianismus -- 9.1.1 Der Pelagianismus als Häresie gegen die Heilsstadienlehre -- 9.1.2 Pelagianismus im Spektrum der Häresien -- 9.1.3 Augustinus' Antipelagianismus außerhalb der Häresiologie -- 9.2 Waren Pelagius und Julian Pelagiani? -- 9.3 Veränderte sich Augustinus' Gnadenlehre wegen des Pelagianischen Streites? -- 9.3.1 Die Entwicklung von Augustinus' gnadentheologischer Sprache -- 9.3.2 Das Wirken der Gnade im Innersten und Willen des Menschen -- 9.3.3 Prädestination -- 9.3.4 Antipelagianismus und das peccatum originale -- 9.3.5 Der „späte" Augustinus - ein Missverständnis? -- Anhang: Die Anklagepunkte von Diospolis -- Abkürzungen -- Tabellenverzeichnis -- Quellen.
Augustinus.
isbn 9783657796311
9783506796318
illustrated Not Illustrated
work_keys_str_mv AT janssendavidburkhart inimicigratiaedeiaugustinuskonstruktiondespelagianismusunddieentwicklungseinergnadenlehrenach418
status_str n
ids_txt_mv (MiAaPQ)EBC31527520
(Au-PeEL)EBL31527520
(CKB)32813224300041
(EXLCZ)9932813224300041
carrierType_str_mv cr
hierarchy_parent_title Augustinus - Werk und Wirkung Series ; v.18
is_hierarchy_title Inimici Gratiae Dei : Augustinus' Konstruktion des Pelagianismus und Die Entwicklung Seiner Gnadenlehre Nach 418.
container_title Augustinus - Werk und Wirkung Series ; v.18
_version_ 1805870602918035457
fullrecord <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>10995nam a22004333i 4500</leader><controlfield tag="001">993682754704498</controlfield><controlfield tag="005">20240716080257.0</controlfield><controlfield tag="006">m o d | </controlfield><controlfield tag="007">cr cnu||||||||</controlfield><controlfield tag="008">240716s2024 xx o ||||0 ger d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783657796311</subfield><subfield code="q">(electronic bk.)</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="z">9783506796318</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(MiAaPQ)EBC31527520</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(Au-PeEL)EBL31527520</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(CKB)32813224300041</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(EXLCZ)9932813224300041</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">MiAaPQ</subfield><subfield code="b">eng</subfield><subfield code="e">rda</subfield><subfield code="e">pn</subfield><subfield code="c">MiAaPQ</subfield><subfield code="d">MiAaPQ</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Janssen, David Burkhart.</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Inimici Gratiae Dei :</subfield><subfield code="b">Augustinus' Konstruktion des Pelagianismus und Die Entwicklung Seiner Gnadenlehre Nach 418.</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1st ed.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Boston :</subfield><subfield code="b">BRILL,</subfield><subfield code="c">2024.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="4"><subfield code="c">©2024.</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1 online resource (918 pages)</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">text</subfield><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">computer</subfield><subfield code="b">c</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">online resource</subfield><subfield code="b">cr</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Augustinus - Werk und Wirkung Series ;</subfield><subfield code="v">v.18</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Front Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Kapitel 1. Einleitung: Pelagianismus - ein Blick aus Augustinus' Perspektive -- 1.1 Was bedeutet Konstruktion des Pelagianismus? -- 1.2 Wie konstruiert Augustinus den Pelagianismus? -- 1.3 Forschungsgeschichtlicher Überblick -- 1.3.1 Forschung zu c. ep. Pel. -- 1.3.2 Forschung zu Augustinus' Antipelagianismus -- 1.3.3 Forschung zu Augustinus' Gnadenlehre -- 1.3.4 Forschung zum Pelagianismus -- Kapitel 2. C. ep. Pel. als Schwellenschrift innerhalb des Pelagianischen Streites -- 2.1 Datierung von c. ep. Pel. -- 2.2 Die Pelagiani -- 2.2.1 Die nova haeresis der Pelagiani -- 2.2.2 Pelagianismus, Pelagianer, pelagianisch: einige terminologische Klarstellungen -- 2.3 Augustinus' antipelagianische Werke -- 2.3.1 Überblick: Antipelagianische Werke (411-421) -- 2.3.2 Das antipelagianische Corpus als Konstruktion des Pelagianismus -- 2.4 Kirchenhistorische Situation zwischen 418 und 421 -- 2.4.1 Kontinuität in Augustinus' Häresiologie zwischen 418 und 421 -- 2.4.2 Kontinuität in der theologischen Kontroverse zwischen 418 und 421 -- 2.4.3 Kontinuität in der Kirchenpolitik zwischen 418 und 421 -- 2.5 Die duae epistulae Pelagianorum: Manichäismusvorwürfe gegen Augustinus -- 2.5.1 Epistula ad Romanos -- 2.5.2 Epistula ad Rufum -- 2.5.3 Julians Konstruktion eines „augustinischen Manichäismus" -- 2.6 C. ep. Pel. als antipelagianische Schrift -- 2.6.1 Das Grundgerüst der Konstruktion des Pelagianismus -- 2.6.2 Kategorisierung der Themen in c. ep. Pel. -- 2.7 Nupt. et conc. 2 als antipelagianische Schrift -- Kapitel 3. Der antipelagianische Vorwurf der Gnadenfeindlichkeit -- 3.1 Die Entwicklung der Häretikerbezeichnung inimici gratiae -- 3.2 Zu den Textanalysen über die Gnadenfeindlichkeit -- 3.3 C. ep. Pel. 1,2,4-4,8: Gratia und merita als zentrale Antithese der antipelagianischen Gnadenlehre.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">3.3.1 Der Manichäismusvorwurf als mos Ioviniani (1,2,4) -- 3.3.2 Gratia und liberum arbitrium (1,2,5-3,7) -- 3.3.3 Gratia secundum merita als pelagianischer Kernfehler (1,4,8) -- 3.4 C. ep. Pel. 1,18,36-20,38: Warum die Pelagiani falsch von der Gnadenhilfe reden -- 3.4.1 Phil 2,13 und das den Willen verändernde Wirken Gottes (1,19,37-20,38) -- 3.4.2 Pelagiani als Widersacher des Gebetes und Feinde Christi -- 3.5 C. ep. Pel. 2,5,9-10,23 und 4,6,12-16: Apologie der Gnadenlehre gegen Determinismusvorwürfe -- 3.5.1 Kritik an der augustinischen Gnaden- und Prädestinationslehre als Determinismus -- 3.5.2 Vorwurf 1a gegen Augustinus' Gnadenlehre: Fatalismus (2,5,10-6,12) -- 3.5.3 Vorwurf 1b gegen Augustinus' Gnadenlehre: Acceptio personarum (2,7,13-16) -- 3.5.4 Vorwurf 2 gegen Augustinus' Gnadenlehre: Der unwillige Mensch (2,8,17-10,23 und 4,6,12-16) -- 3.6 Der Vorwurf der Gnadenfeindlichkeit in c. ep. Pel. -- 3.7 Entwicklung von Augustinus' Kritik am pelagianischen Gnadenkonzept -- 3.7.1 Gnade oder freier Wille -- 3.7.2 Streit um den Begriff gratia -- 3.7.3 Gratia in libero arbitrio, lege et doctrina -- 3.7.4 Gratia als Erleichterung (facilius) und additive Hilfe -- 3.7.5 Gratiam Dei secundum merita nostra dari -- 3.7.6 Drei Grundmuster pelagianischer Gnadenfeindlichkeit -- Kapitel 4. Der antipelagianische Vorwurf, Eigengerechtigkeit aus dem Gesetz zu lehren -- 4.1 Die Entwicklung von Röm 10,3 als antipelagianische Häretikerbezeichnung -- 4.2 Zu den Textanalysen zur pelagianischen Eigengerechtigkeit -- 4.3 C. ep. Pel. 3,2,2-3: Die Pelagiani als ignorantes Dei iustitiam et suam volentes constituere -- 4.4 C. ep. Pel. 3,4,6-13: Die Pelagiani als Iudaei und Vertreter des vetus testamentum -- 4.4.1 Promissio-gratia (3,4,6-8) -- 4.4.2 Der Judaismus-Vorwurf 1: Sinai und Jerusalem (3,4,9) -- 4.4.3 Der Judaismus-Vorwurf 2: Die lex carnalis und spiritalis (3,4,10).</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">4.4.4 Spiritus gratiae: mit der Pneumatologie gegen den Pelagianismus (3,4,11-12) -- 4.4.5 Das „neue" Alte Testament und das „alte" Neue Testament (3,4,13) -- 4.5 C. ep. Pel. 4,5,10-11: Scientia inflat, caritas aedificat -- 4.6 Der Vorwurf der Eigengerechtigkeit in c. ep. Pel. -- 4.7 Die Entwicklung der antipelagianischen Gesetzestheologie -- Kapitel 5. Der antipelagianische Vorwurf, die Gnadenbedürftigkeit aller zu leugnen -- 5.1 Das Leugnen der Gnadenbedürftigkeit als pelagianischer Kernfehler -- 5.2 Zu den Textanalysen über die Gnadenbedürftigkeit -- 5.3 C. ep. Pel. 4,4,5-8: Sünde und Tod oder warum die pelagianische laus creaturae grausam ist -- 5.3.1 Was ist Sünde? Pelagiani als negatores malorum (4,4,5 -- nupt. et conc. 2,28,48-29,51) -- 5.3.2 Zusammenhang von Sünde und Tod (4,4,6-8) -- 5.4 Die Pelagiani als Zerstörer der Kindertaufe -- 5.4.1 Der medius locus für ungetauft verstorbene Kinder -- 5.4.2 Können Kinder sündigen und glauben? -- 5.4.3 Kindertaufe als liturgisch-sakramentales Argument -- 5.4.4 Historisierung der Diskussion um die Kindertaufe -- 5.5 C. ep. Pel. 1,5,9-6,11 und 1,15,31-17,35: Sexualität und die tradux peccati-Lehre -- 5.5.1 Sub diabolo statt a diabolo (1,5,10-6,11 -- nupt. et conc. 2,4,11.16,31-18,33) -- 5.5.2 Sexualität im Paradies (1,15,31-17,35) -- 5.5.3 Augustinus als Verteidiger der Ehe (1,5,9) -- 5.5.4 Die Erzväter zwischen Paradies und libido (nupt. et conc. 2,4,11-15,30) -- 5.5.5 Sexualität, Asketismus und Pelagianismus -- 5.6 C. ep. Pel. 3,10,26: Die origo animae und häresiologische Grenzziehungen -- 5.6.1 Der Traduzianismusvorwurf gegen Augustinus -- 5.6.2 Antipelagianismus und Antiorigenismus in der Seelenlehre -- 5.7 Die Gnadenbedürftigkeit als antipelagianische Grenzziehung -- Kapitel 6. Der antipelagianische Vorwurf der Paulusgegnerschaft.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">6.1 Die pelagianische Ablehnung der Heilsstadienlehre als Paulusgegnerschaft -- 6.2 Zu den Textanalysen über die Pelagiani und die Paulusbiographie -- 6.3 C. ep. Pel. 1,8,13-11,24: Röm 7 -- 6.3.1 Röm 7,7-13 als Rückblick der Gnade auf das Gesetz (1,8,13-9,16) -- 6.3.2 Röm 7,14-8,2: concupiscentia carnis als postlapsarische Konstitution des Menschseins (1,10,17-21) -- 6.3.3 Augustinus' Reflexion über seine Röm 7-Exegese (1,10,22-11,24) -- 6.3.4 Die Entwicklung der Röm 7-Exegese bei Augustinus -- 6.4 C. ep. Pel. 3,7,17-23: Phil 3 -- 6.4.1 Der pelagianische Hochmut, bereits engelsgleich zu sein (3,7,17-18) -- 6.4.2 Paulus als antipelagianischer perfectus viator (3,7,19-22) -- 6.5 Paulus, perfectio und Pelagianismus -- Kapitel 7. Der antipelagianische Vorwurf, die sine peccato-Lehre sei Ausdruck von Betrug und Hochmut -- 7.1 Die Charakterisierung der Pelagiani als hochmütig und betrügerisch -- 7.2 Zu den Textanalysen zur Zurückweisung der sine peccato-Lehre -- 7.3 C. ep. Pel. 1,13,26-14,28 und 3,3,4-5: Heilsstadienlehre und Gradualität -- 7.3.1 Die Hierarchisierung von Sünden (c. ep. Pel. 1,13,26-14,28) -- 7.3.2 Die Heilsstadienlehre und das posse (non) peccare (c. ep. Pel. 3,3,4-5) -- 7.4 Vier (antipelagianische) Argumente gegen die sine peccato-Lehre -- 7.4.1 Erkenntnis der eigenen Sünden sub gratia (1Joh 1,8) -- 7.4.2 Notwendigkeit der Sündenvergebung sub gratia (Mt 6,12) -- 7.4.3 Leben sub gratia als Kampf und Weg -- 7.4.4 Leben sub gratia als Leben in Glaube und Hoffnung -- 7.5 Die sine peccato-Lehre und die Entwicklung von Augustinus' Antipelagianismus -- 7.5.1 Augustinus' Ausgangslage: seine Lehre von Sündlosigkeit vor 411 -- 7.5.2 Der Diskurs über Sündlosigkeit und der frühe Pelagianische Streit -- 7.5.3 Ekklesiologische Implikation der sine peccato-Frage -- 7.5.4 Anthropologisch-ethische Implikation der sine peccato-Frage: Die Heiligen.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">7.5.5 Ethisch-asketische Implikation der sine peccato-Frage -- Kapitel 8. Der antipelagianische Vorwurf der Christusfeindlichkeit -- 8.1 Die Entwicklung der Häretikerbezeichnung inimici crucis Christi -- 8.2 Zu den Textanalysen über die Christusfeindlichkeit der Pelagiani -- 8.3 C. ep. Pel. 1,7,12 -- 1,21,39: Gnaden- und Glaubensfeindschaft als Christusfeindschaft -- 8.4 Die pelagianische Relativierung des sanguis Christi -- 8.4.1 Sanguis Christi in trin. 13 -- 8.4.2 Sanguis Christi als sakramental-eucharistisches Argument -- 8.4.3 Liturgisch-sakramentale Argumente und die pelagianische Christusfeindlichkeit -- 8.5 Die pelagianische Relativierung von Christus als mediator (1Tim 2,5) -- 8.5.1 In similitudine carnis peccati (Röm 8,3) -- 8.5.2 Carnem redimendorum carni redemptoris aequando -- 8.5.3 Marienfeindlichkeit, Jovinianismus und Pelagianismus -- 8.5.4 Christus exemplum -- 8.6 Der Pelagianismus als christologische Häresie? -- 8.6.1 Entwicklungslinien der antipelagiansichen Christologie -- 8.6.2 Der Pelagianismus im Spektrum christologischer Häresien -- Kapitel 9. Die Konstruktion des Pelagianismus als Ausdruck augustinischer Theologie -- 9.1 Augustinus' Konstruktion des Pelagianismus -- 9.1.1 Der Pelagianismus als Häresie gegen die Heilsstadienlehre -- 9.1.2 Pelagianismus im Spektrum der Häresien -- 9.1.3 Augustinus' Antipelagianismus außerhalb der Häresiologie -- 9.2 Waren Pelagius und Julian Pelagiani? -- 9.3 Veränderte sich Augustinus' Gnadenlehre wegen des Pelagianischen Streites? -- 9.3.1 Die Entwicklung von Augustinus' gnadentheologischer Sprache -- 9.3.2 Das Wirken der Gnade im Innersten und Willen des Menschen -- 9.3.3 Prädestination -- 9.3.4 Antipelagianismus und das peccatum originale -- 9.3.5 Der „späte" Augustinus - ein Missverständnis? -- Anhang: Die Anklagepunkte von Diospolis -- Abkürzungen -- Tabellenverzeichnis -- Quellen.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Augustinus.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Print version:</subfield><subfield code="a">Janssen, David Burkhart</subfield><subfield code="t">Inimici Gratiae Dei</subfield><subfield code="d">Boston : BRILL,c2024</subfield><subfield code="z">9783506796318</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Augustinus - Werk und Wirkung Series</subfield></datafield><datafield tag="ADM" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">2024-07-29 00:40:42 Europe/Vienna</subfield><subfield code="d">00</subfield><subfield code="f">System</subfield><subfield code="c">marc21</subfield><subfield code="a">2024-07-16 11:01:19 Europe/Vienna</subfield><subfield code="g">false</subfield></datafield><datafield tag="AVE" ind1=" " ind2=" "><subfield code="i">Brill</subfield><subfield code="P">EBA SFm All</subfield><subfield code="x">https://eu02.alma.exlibrisgroup.com/view/uresolver/43ACC_OEAW/openurl?u.ignore_date_coverage=true&amp;portfolio_pid=5356936220004498&amp;Force_direct=true</subfield><subfield code="Z">5356936220004498</subfield><subfield code="b">Available</subfield><subfield code="8">5356936220004498</subfield></datafield></record></collection>