Ludwig Wittgenstein / / Sandra Markewitz.

"̌Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt". Was heißt es, dass ich ein sprachliches Wesen bin? Wie spreche ich über Liebe, tiefe Beunruhigungen, Glück und Schmerz? Ludwig Wittgenstein hat in seinem bedeutenden Werk das 20. Jahrhundert so beeinflusst, dass die Auffassu...

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Bibliographic Details
Superior document:Philosophische Einstiege
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Paderborn : : Ferdinand Schöningh, Brill | Fink,, 2024.
©2024
Year of Publication:2024
Edition:1st ed.
Language:English
German
Series:Philosophische Einstiege.
Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2024.
Physical Description:1 online resource (95 pages)
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505 0 |a Intro -- Ludwig Wittgenstein: Philosophische Einstiege -- Behüteter Beginn: Das Elternhaus in der Alleegasse -- Wien um 1900: die Wiener Moderne oder im Laboratorium -- Musik als Erfahrungsraum -- Die Namen der Komponisten -- Vielfalt der Kunst -- Familienerinnerungen: der nächste Kosmos -- Briefe schreiben -- Paul Wittgenstein -- Freud und die Psychoanalyse: Eine eigene Mythologie -- Kulturkritik/Ausdruck -- Besuch bei Frege -- Bertrand Russell -- Wittgensteins Genie -- Intellektuelles Milieu: Trinity College -- Cambridge Camp -- G.E. Moore -- Die Hütte in Norwegen: Einsamkeit des Forschers -- Ein Freiwilliger -- Georg Trakl -- Verehrung: ein besonderer Blick auf die Welt -- The darkness of this time -- Wandlung im Krieg -- Gott, Gnade, Anrufung -- Begegnung mit Ludwing Hansel -- Der Volksschullehrer -- Das Wörterbuch für Volksschulen -- Die Liebe zu einer Schweizerin -- Das Haus fur die schwester: Hausgewordene Logik -- Architektur als Geste -- Paul Engelmann -- Architektur, Ironie und Ernst -- Interesse an Wittgensteins Werk und an seiner Biografi e -- Der Linguistic Turn: Die Wende zur Sprache -- Frühphilosophie: Tractatus logico-philosophicus -- Textform -- Umstände der Veröff entlichung -- Das Motto -- Vorwort -- Des Freundes Gegenwart - David Pinsent -- Die Deutungen des Tractatus -- Die Abbildtheorie der Bedeutung -- Der ethische Sinn des Buches -- „Die Welt ist alles, was der Fall ist." -- Freges Paradox -- Russells Typentheorie -- Sagen und Zeigen -- Das Aufgewiesene und das Schweigen -- Das Schweigegebot -- Das Mystische -- Grenzerkenntnis -- „Ethik und Ästhetik sind Eins." -- Der Wiener Kreis -- Überwindung der Metaphysik durch logische Analyse der Sprache -- Rabindranath Tagore -- Das Leiterbild im Tractatus -- Resolute Reading -- „Die Philosophie ist keine Lehre, sondern eine Tätigkeit." -- Charakteristik / Tätigkeit. 
505 8 |a Frühphilosophie / Spätphilosophie -- Wende zur Spätphilosophie -- Diaristische Schriften -- Denkbewegungen -- Der heilige Bezirk -- Bettler und Konig -- Wahnsinn/ Wurde -- Die Rolle des A priori -- Seele und Genius -- Alleinsein -- Ernst und Scherz -- Philosophische Untersuchungen -- Entstehung -- Vorwort -- Motto: Skepsis gegen den Fortschritt -- Anfang: Augustinian picture of language -- Gebrauch, rote Äpfel -- Wittgensteins Sprachspiele: Positive Primitivität -- Familienähnlichkeiten: Verwandtschaft en in der Sprache -- Lebensformen und Lebensform -- Regelfolgen -- Das Paradox (PU 201) -- Kripke über Regeln und Privatsprache -- Wittgenstein und die Unmöglichkeit einer privaten Sprache -- Die „Gebrauchstheorie der Bedeutung" -- Grammatik als Schlusselkategorie -- Philosophie als Tätigkeit -- Fliege und Fliegenglas -- Beschreiben statt Erklären -- „Wenn ein Löwe sprechen könnte, wir könnten ihn nicht verstehen." -- Wittgenstein über die Seele -- Nichts ist verborgen -- Aspektwechsel -- Philosophie als Therapie -- Über Gewißheit -- Wissen und Irrtum -- Zweifel innerhalb eines Systems von Gewissheiten -- Warum das Gegenteil glauben? Das Weltbild als überkommener Hintergrund -- A Lecture on Ethics -- Kein Buch über Ethik -- Staunen über die Existenz der Welt und das Erlebnis der absoluten Sicherheit -- Ein Drang im menschlichen Bewusstsein -- Vorlesungen 1930-1932 -- Vorlesungen 1932-1935 I -- Vorlesungen 1932-1935 II -- Solipsismus -- Wittgenstein und die Antike -- Was der Leser auch kann, das überlaß dem Leser -- Wittgenstein und die Metapher -- Die Metapher des Lichts -- Die rote Glasglocke -- Licht/Religion -- Von einem religiösen Standpunkt -- Religionsphilosophie auf den Spuren Wittgensteins -- My thought is one hundred percent Hebraic -- Das Bild im Vordergrund oder Sätze des Glaubens -- Wittgenstein und Weininger. 
505 8 |a Wittgenstein und Schopenhauer -- Kierkegaards Wahrheit -- Wittgenstein und Spengler: Betrachte die Blumen am Abend -- Einfluss von William James -- Cavell und das Gewöhnliche -- Blumenberg und Wittgenstein -- Subjektivität -- Inneres und Äußeres -- Verstehen, Unsicherheit -- Kennen und Fragen -- Practice Turn -- Wittgenstein und Frazer -- Wissenschaftskritik -- Wittgenstein und die Literatur -- Ingeborg Bachmann -- Ein Mann des 19. Jahrhunderts. Ein vergangenes Kulturideal -- Das einfache Leben. Auf den Spuren Tolstois -- Das Leitmotiv des Exils -- Wittgenstein in Irland -- Francis Skinner -- Elizabeth Anscombe -- Norman Malcolm -- Rush Rhees -- Ben Richards -- Georg Henrik von Wright -- Conversations (Bouwsma) -- Erinnerungen (Theodore Redpath) -- Erinnerungen (Fania Pascal) -- Wittgenstein: Kein Idol -- Von Wittgenstein lernen -- Das Erkennen des Menschen -- Die Metaphysik der Erfahrung -- Kommentare: Stellen im Kontext -- Jährliche Symposien: Kirchberg -- Glossar -- Literaturverzeichnis -- Die Autorin. 
588 |a Description based on print version record. 
520 |a "̌Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt". Was heißt es, dass ich ein sprachliches Wesen bin? Wie spreche ich über Liebe, tiefe Beunruhigungen, Glück und Schmerz? Ludwig Wittgenstein hat in seinem bedeutenden Werk das 20. Jahrhundert so beeinflusst, dass die Auffassung der Sprache danach eine andere war. Geboren 1889 in eine kultivierte Familie in Österreich, kannte Wittgenstein früh die Nuancen feinfühliger Unterscheidung und Weltwahrnehmung. Vom frühen Werk bis zu den späteren Überlegungen zu Sprachspiel, Lebensform, Regelfolgen und Grammatik zeigt er unsere Verbundenheit mit dem Medium der Sprache – es ist nicht nur Werkzeug der Vermittlung, sondern prägt von Grund auf, wer wir sind und wie wir unsere Umgebung wahrnehmen. Die Sprachanalyse ist die zentrale Methode seiner Philosophie. Das Ziel ist es, scheinbare Probleme der Philosophie als sprachliche Missverständnisse aufzulösen – und damit der Fliege den Weg aus dem Fliegenglas zu zeigen. 
546 |a German 
504 |a Includes bibliographical references and index. 
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