Denken des Medialen : : Zur Bedeutung Des »Dazwischen«.
Als Mitte und Mittelndes befinden Medien sich in einem grundsätzlichen Dazwischen, das geeignet ist, falschen Gegensätzen zugunsten eines spannungsreichen Sowohl-als-auch zu entkommen. Aus kunst-, kultur- und medienphilosophischer Perspektive fragen die Beiträger*innen des Bandes nach den Erscheinun...
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Superior document: | Edition Medienwissenschaft Series |
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Place / Publishing House: | Bielefeld : : transcript Verlag,, 2024. ©2024. |
Year of Publication: | 2024 |
Edition: | 1st ed. |
Language: | German |
Series: | Edition Medienwissenschaft Series
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Physical Description: | 1 online resource (233 pages) |
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Table of Contents:
- Frontmatter
- Inhalt
- Denken des Dazwischen
- Und – Das Zwischen als Grenze der Bedeutung
- Expressivität als passive Produktivität
- Derrida and/on Husserl
- »Die Welt liegt zwischen den Menschen.«
- Zwischen dem Privaten und dem Öffentlichen
- Gestalt und Gestell – nach Heidegger
- Übung im Denken – Der Moment des Dazwischen in Manon de Boers An Experiment in Leisure
- Von einer bildlichen Erkenntnisweise – einem Dazwischen, das aufblitzt
- Gemalte Vermittlerin
- Philosophieren im Dazwischen – eine Polyphonie
- Zwischen den Stühlen stehen
- Zu den Autor:innen