Das Ding namens Computer : Eine kritische Neulektüre von Vilém Flusser und Mark Weiser / Suzana Alpsancar

Computer gelten als prägende Faktoren unserer Gesellschaft, ohne dass die ihnen zugesprochene Gestaltungsmacht systematisch hinterfragt würde. Gemeinhin werden sie als Rechenmaschine, Medium oder Notationssystem adressiert. Unklar bleibt, welcher Status Computern als Ding überhaupt zukommt. Mit i...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
VerfasserIn:
Year of Publication:2014
Edition:1st ed.
Language:German
Series:Edition Moderne Postmoderne.
Physical Description:1 online resource (323 p.)
Notes:Description based upon print version of record.
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
Description
Summary:Computer gelten als prägende Faktoren unserer Gesellschaft, ohne dass die ihnen zugesprochene Gestaltungsmacht systematisch hinterfragt würde. Gemeinhin werden sie als Rechenmaschine, Medium oder Notationssystem adressiert. Unklar bleibt, welcher Status Computern als Ding überhaupt zukommt. Mit ihrer kritischen Neulektüre von Vilém Flusser und Mark Weiser legt Suzana Alpsancar zwei symptomatische Computerkonzepte im Diskurs des Digitalen frei. Sie zeigt, dass eine Reflexion der Gestaltungsmacht von Computern neben typischen Gebrauchsweisen gerade auch auf ihre potenzielle Widerständigkeit als Dinge abheben muss, um ihre Medialität angemessen erfassen zu können.
Besprochen in: GMK-Newsletter, 1 (2013) E-3, 2 (2013) IT, 2 (2013) Zeitschrift für Medienwissenschaft, 9/2 (2013), Florian Sprenger Widerspruch, 59 (2014), Percy Turtur
Bibliography:Includes bibliographical references.
ISBN:3839419514
Hierarchical level:Monograph
Statement of Responsibility: Suzana Alpsancar