Castoriadis.
Cornelius Castoriadis, einflussreicher griechisch-französischer Philosoph des 20. Jahrhunderts, ist Erfinder nicht nur des Begriffs des gesellschaftlichen Imaginären, sondern auch der »Magmalogik«, einer bahnbrechenden Ontologie der Veränderung. Alice Pechriggl zeigt, dass sein lebenslanger Einsatz...
Saved in:
Superior document: | Edition Moderne Postmoderne |
---|---|
Funder: | |
: | |
Place / Publishing House: | Bielefeld : : transcript,, 2022. ©2022. |
Year of Publication: | 2022 |
Edition: | 1st ed. |
Language: | German |
Series: | Edition Moderne Postmoderne
|
Physical Description: | 1 online resource (243 pages) |
Tags: |
Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
|
Table of Contents:
- Cover
- Inhalt
- Vorbemerkungen
- Einführung
- I Sein als Veränderung
- 1 Der Einfall der Einbildung als ontologischer Aufbruch. Vom Novum zur Veränderung
- 2 Philosophieren als Eröffnung neuer Gültigkeit
- 3 Instituierendes Imaginäres - Dialektisches Bild. Wo Walter Benjamin und Cornelius Castoriadis einander kreuzen
- II Psyche-Soma
- 1 Psychische Monade und Kultur
- 2 Schwierige Freiheit zwischen Psyche-Soma und kultureller Verkörperung
- III Kollektive Autonomie
- 1 Geschlechterwandel im Kontext des »instituierenden Imaginären«
- 2 Die politische Verwirklichung der Freiheit als »kollektive Autonomie«: zur Untrennbarkeit von Ethik und Politik
- 3 Welche Revolution? Subjekt und Politik
- Literatur
- Werke von Castoriadis
- Sonstige Literatur und Vorträge (inkl. Weblinks).