Der Epistemische Wert Von Wissen Aus Zweiter Hand / / Katharina Keil.
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Place / Publishing House: | Paderborn, Germany : : Brill mentis,, [2022] ©2024 |
Year of Publication: | 2022 |
Edition: | First edition. |
Language: | German |
Physical Description: | 1 online resource (362 pages) |
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Table of Contents:
- Intro
- Inhalt
- Vorwort
- Einleitung
- 1 Abgrenzung des Begriffs Wissen aus zweiter Hand
- 1.1 Stand der gegenwärtigen Diskussion
- 1.1.1 Verwendung des Begriffs Wissen aus zweiter Hand in der Wissenschaft
- 1.1.2 Verwendung des Begriffs Wissen aus zweiter Hand in der Philosophie
- 1.2 Möglichkeiten der Bestimmung des Begriffs Wissen aus zweiter Hand
- 1.2.1 Der enge Begriff des Wissens aus zweiter Hand und seine Abgrenzung von testimonialem Wissen
- 1.2.2 Wissen aus zweiter Hand: begriffliches Spannungsfeld
- 1.3 Der weite Begriff des Wissens aus zweiter Hand
- 1.3.1 Wissen aus zweiter Hand als polarer Gegenbegriff zu Wissen aus erster Hand und als gradueller Begriff
- 1.3.2 Der weite Begriff von Wissen aus zweiter Hand und testimoniales Wissen
- 1.3.3 Der weite Begriff von Wissen aus zweiter Hand und Wissen durch Beschreibung
- 1.4 Zusammenfassung: was für einen weiten Begriff von Wissen aus zweiter Hand spricht
- 2 Funktion des weiten Begriffs von Wissen aus zweiter Hand
- 2.1 Nichtbesitz der domänenspezifischen Evidenz und epistemische Abhängigkeit von der Sprecherin
- 2.1.1 Fehlende domänenspezifische Evidenz
- 2.1.2 Epistemische Abhängigkeit
- 2.1.3 Domänenspezifische Evidenz als Relation zwischen dem epistemischen Standort einer Person und einer Aussage
- 2.1.4 Abweichender epistemischer Standort
- 2.1.5 Epistemische Abhängigkeit nach dem evidentiellen Modell
- 2.2 Domänenspezifische Evidenz, die zur Rechtfertigung von Wissen aus zweiter Hand herangezogen wird
- 2.2.1 Zulässigkeit der Verwendung von domänenspezifischer Evidenz im Falle von Wissen aus zweiter Hand
- 2.2.2 Die Nutzung domänenspezifischen Wissens zur Evaluation des epistemischen Standorts der Sprecherin
- 2.2.3 Die Möglichkeit des Erwerbs von Wissen aus erster Hand durch domänenspezifische Evidenz aus zweiter Hand
- 2.2.4 Die Präemptionsthese.
- 2.3 Die Form, in der domänenspezifische Evidenz vorliegt
- 2.3.1 Mögliche Unterscheidungskriterien zwischen Wissen aus erster Hand und Wissen aus zweiter Hand
- 2.3.2 Argumente für die propositionale Charakterisierung der domänenspezifischen Evidenz
- 2.3.3 Argumente gegen die propositionale Charakterisierung der domänenspezifischen Evidenz
- 2.3.4 Konzeptuelle Voraussetzungen an den Evidenzbegriff
- 3 Definition des Begriffs Wissen aus zweiter Hand
- 3.1 Definition des Explikats
- 3.2 Epistemische Folgen der Abhängigkeit von der Sprecherin und des Fehlens von domänenspezifischer Evidenz
- 3.2.1 Schwache strukturelle Einbettung von Wissen aus zweiter Hand
- 3.2.2 Wissen aus zweiter Hand wird in verarbeiteter Form weitergegeben
- 3.3 Einflussfaktoren auf den epistemischen Standort
- 3.3.1 Arten und Weisen, auf die eine Person epistemisch besser platziert sein kann
- 3.3.2 Fairer Vergleich der epistemischen Standorte
- 3.4 Unterschiede zwischen wahrnehmungsabhängigem und wahrnehmungsunabhängigem Wissen aus erster Hand
- 3.4.1 Der in dieser Arbeit verwendete Begriff von A-priori-Wissen
- 3.4.2 A priori erwerbbares Wissen aus zweiter Hand
- 3.4.3 Wahrnehmungswissen und a priori erwerbbares Wissen im Vergleich
- 3.4.4 Komplexes wissenschaftliches Wissen
- 4 Isoliertes Wissen aus zweiter Hand
- 4.1 Der Begriff des isolierten Wissens aus zweiter Hand nach Lackey
- 4.2 Integriertes Wissen aus zweiter Hand
- 4.3 Die Unterscheidung zwischen einer beliebigen Expertin und einer spezifischen Expertin
- 4.4 Wissensarten und Kontexte in denen die Weitergabe von isoliertem Wissen aus zweiter Hand problematisch ist
- 4.4.1 Probleme mit Defeatern bei der Weitergabe von ästhetischem und moralischem Wissen aus zweiter Hand
- 4.4.2 Die Nutzbarkeit von Wissen aus zweiter Hand als Prämisse praktischen Handelns.
- 4.5 Isoliertes Wissen aus zweiter Hand im Rahmen von Assertionsnormen
- 4.5.1 Isoliertes Wissen aus zweiter Hand weist einen epistemischen Mangel auf
- 4.5.2 Verletzt die Weitergabe von isoliertem Wissen aus zweiter Hand die Wissensnorm für Assertionen, die Wissensnorm für praktische Rationalität und die Universalitätsnorm?
- 4.6 Ist isoliertes Wissen aus zweiter Hand von einem Mangel an Verstehen betroffen?
- 4.6.1 Welche Art von Verstehen fehlt bei isoliertem Wissen aus zweiter Hand?
- 4.6.2 Der Zusammenhang von domänenspezifischer Evidenz und Verstehen
- 4.6.3 Verstehen in Fällen, in denen die Meinung einer spezifischen Expertin gefordert ist
- 5 Sonderfälle von Wissen aus zweiter Hand
- 5.1 Wissen aus zweiter Hand aus Falschaussagen
- 5.1.1 Wissen aus zweiter Hand aus Äußerungen, die nur teilweise oder näherungsweise wahr sind
- 5.1.2 Wissen ohne Kenntnis darüber, was gesagt wurde
- 5.1.3 Wissen aus invers konsistenten Lügen
- 5.2 Wissen aus zweiter Hand aus Erinnerungen
- 5.2.1 Wissen aus zweiter Hand im Falle von vergessener Evidenz
- 5.2.2 Wissen aus zweiter Hand im Falle generativer Erinnerungen
- 5.2.3 Wissen aus zweiter Hand im Falle von inhaltsgenerierenden Erinnerungen und Quasi-Erinnerungen
- 5.3 Zusammenfassung
- 6 Fazit und Ausblick
- Literatur
- Personenregister
- Sachregister.