Der Epistemische Wert Von Wissen Aus Zweiter Hand / / Katharina Keil.

Saved in:
Bibliographic Details
VerfasserIn:
Place / Publishing House:Paderborn, Germany : : Brill mentis,, [2022]
©2024
Year of Publication:2022
Edition:First edition.
Language:German
Physical Description:1 online resource (362 pages)
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
id 993653575204498
ctrlnum (CKB)30480109000041
(MiAaPQ)EBC31218422
(Au-PeEL)EBL31218422
(EXLCZ)9930480109000041
collection bib_alma
record_format marc
spelling Keil, Katharina, author.
Der Epistemische Wert Von Wissen Aus Zweiter Hand / Katharina Keil.
First edition.
Paderborn, Germany : Brill mentis, [2022]
©2024
1 online resource (362 pages)
text txt rdacontent
computer c rdamedia
online resource cr rdacarrier
Description based on publisher supplied metadata and other sources.
Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- 1 Abgrenzung des Begriffs Wissen aus zweiter Hand -- 1.1 Stand der gegenwärtigen Diskussion -- 1.1.1 Verwendung des Begriffs Wissen aus zweiter Hand in der Wissenschaft -- 1.1.2 Verwendung des Begriffs Wissen aus zweiter Hand in der Philosophie -- 1.2 Möglichkeiten der Bestimmung des Begriffs Wissen aus zweiter Hand -- 1.2.1 Der enge Begriff des Wissens aus zweiter Hand und seine Abgrenzung von testimonialem Wissen -- 1.2.2 Wissen aus zweiter Hand: begriffliches Spannungsfeld -- 1.3 Der weite Begriff des Wissens aus zweiter Hand -- 1.3.1 Wissen aus zweiter Hand als polarer Gegenbegriff zu Wissen aus erster Hand und als gradueller Begriff -- 1.3.2 Der weite Begriff von Wissen aus zweiter Hand und testimoniales Wissen -- 1.3.3 Der weite Begriff von Wissen aus zweiter Hand und Wissen durch Beschreibung -- 1.4 Zusammenfassung: was für einen weiten Begriff von Wissen aus zweiter Hand spricht -- 2 Funktion des weiten Begriffs von Wissen aus zweiter Hand -- 2.1 Nichtbesitz der domänenspezifischen Evidenz und epistemische Abhängigkeit von der Sprecherin -- 2.1.1 Fehlende domänenspezifische Evidenz -- 2.1.2 Epistemische Abhängigkeit -- 2.1.3 Domänenspezifische Evidenz als Relation zwischen dem epistemischen Standort einer Person und einer Aussage -- 2.1.4 Abweichender epistemischer Standort -- 2.1.5 Epistemische Abhängigkeit nach dem evidentiellen Modell -- 2.2 Domänenspezifische Evidenz, die zur Rechtfertigung von Wissen aus zweiter Hand herangezogen wird -- 2.2.1 Zulässigkeit der Verwendung von domänenspezifischer Evidenz im Falle von Wissen aus zweiter Hand -- 2.2.2 Die Nutzung domänenspezifischen Wissens zur Evaluation des epistemischen Standorts der Sprecherin -- 2.2.3 Die Möglichkeit des Erwerbs von Wissen aus erster Hand durch domänenspezifische Evidenz aus zweiter Hand -- 2.2.4 Die Präemptionsthese.
2.3 Die Form, in der domänenspezifische Evidenz vorliegt -- 2.3.1 Mögliche Unterscheidungskriterien zwischen Wissen aus erster Hand und Wissen aus zweiter Hand -- 2.3.2 Argumente für die propositionale Charakterisierung der domänenspezifischen Evidenz -- 2.3.3 Argumente gegen die propositionale Charakterisierung der domänenspezifischen Evidenz -- 2.3.4 Konzeptuelle Voraussetzungen an den Evidenzbegriff -- 3 Definition des Begriffs Wissen aus zweiter Hand -- 3.1 Definition des Explikats -- 3.2 Epistemische Folgen der Abhängigkeit von der Sprecherin und des Fehlens von domänenspezifischer Evidenz -- 3.2.1 Schwache strukturelle Einbettung von Wissen aus zweiter Hand -- 3.2.2 Wissen aus zweiter Hand wird in verarbeiteter Form weitergegeben -- 3.3 Einflussfaktoren auf den epistemischen Standort -- 3.3.1 Arten und Weisen, auf die eine Person epistemisch besser platziert sein kann -- 3.3.2 Fairer Vergleich der epistemischen Standorte -- 3.4 Unterschiede zwischen wahrnehmungsabhängigem und wahrnehmungsunabhängigem Wissen aus erster Hand -- 3.4.1 Der in dieser Arbeit verwendete Begriff von A-priori-Wissen -- 3.4.2 A priori erwerbbares Wissen aus zweiter Hand -- 3.4.3 Wahrnehmungswissen und a priori erwerbbares Wissen im Vergleich -- 3.4.4 Komplexes wissenschaftliches Wissen -- 4 Isoliertes Wissen aus zweiter Hand -- 4.1 Der Begriff des isolierten Wissens aus zweiter Hand nach Lackey -- 4.2 Integriertes Wissen aus zweiter Hand -- 4.3 Die Unterscheidung zwischen einer beliebigen Expertin und einer spezifischen Expertin -- 4.4 Wissensarten und Kontexte in denen die Weitergabe von isoliertem Wissen aus zweiter Hand problematisch ist -- 4.4.1 Probleme mit Defeatern bei der Weitergabe von ästhetischem und moralischem Wissen aus zweiter Hand -- 4.4.2 Die Nutzbarkeit von Wissen aus zweiter Hand als Prämisse praktischen Handelns.
4.5 Isoliertes Wissen aus zweiter Hand im Rahmen von Assertionsnormen -- 4.5.1 Isoliertes Wissen aus zweiter Hand weist einen epistemischen Mangel auf -- 4.5.2 Verletzt die Weitergabe von isoliertem Wissen aus zweiter Hand die Wissensnorm für Assertionen, die Wissensnorm für praktische Rationalität und die Universalitätsnorm? -- 4.6 Ist isoliertes Wissen aus zweiter Hand von einem Mangel an Verstehen betroffen? -- 4.6.1 Welche Art von Verstehen fehlt bei isoliertem Wissen aus zweiter Hand? -- 4.6.2 Der Zusammenhang von domänenspezifischer Evidenz und Verstehen -- 4.6.3 Verstehen in Fällen, in denen die Meinung einer spezifischen Expertin gefordert ist -- 5 Sonderfälle von Wissen aus zweiter Hand -- 5.1 Wissen aus zweiter Hand aus Falschaussagen -- 5.1.1 Wissen aus zweiter Hand aus Äußerungen, die nur teilweise oder näherungsweise wahr sind -- 5.1.2 Wissen ohne Kenntnis darüber, was gesagt wurde -- 5.1.3 Wissen aus invers konsistenten Lügen -- 5.2 Wissen aus zweiter Hand aus Erinnerungen -- 5.2.1 Wissen aus zweiter Hand im Falle von vergessener Evidenz -- 5.2.2 Wissen aus zweiter Hand im Falle generativer Erinnerungen -- 5.2.3 Wissen aus zweiter Hand im Falle von inhaltsgenerierenden Erinnerungen und Quasi-Erinnerungen -- 5.3 Zusammenfassung -- 6 Fazit und Ausblick -- Literatur -- Personenregister -- Sachregister.
Description based on print version record.
Knowledge, Theory of History 18th century.
Metaphysics.
Metaphysics History 18th century.
3-95743-308-8
language German
format eBook
author Keil, Katharina,
spellingShingle Keil, Katharina,
Der Epistemische Wert Von Wissen Aus Zweiter Hand /
Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- 1 Abgrenzung des Begriffs Wissen aus zweiter Hand -- 1.1 Stand der gegenwärtigen Diskussion -- 1.1.1 Verwendung des Begriffs Wissen aus zweiter Hand in der Wissenschaft -- 1.1.2 Verwendung des Begriffs Wissen aus zweiter Hand in der Philosophie -- 1.2 Möglichkeiten der Bestimmung des Begriffs Wissen aus zweiter Hand -- 1.2.1 Der enge Begriff des Wissens aus zweiter Hand und seine Abgrenzung von testimonialem Wissen -- 1.2.2 Wissen aus zweiter Hand: begriffliches Spannungsfeld -- 1.3 Der weite Begriff des Wissens aus zweiter Hand -- 1.3.1 Wissen aus zweiter Hand als polarer Gegenbegriff zu Wissen aus erster Hand und als gradueller Begriff -- 1.3.2 Der weite Begriff von Wissen aus zweiter Hand und testimoniales Wissen -- 1.3.3 Der weite Begriff von Wissen aus zweiter Hand und Wissen durch Beschreibung -- 1.4 Zusammenfassung: was für einen weiten Begriff von Wissen aus zweiter Hand spricht -- 2 Funktion des weiten Begriffs von Wissen aus zweiter Hand -- 2.1 Nichtbesitz der domänenspezifischen Evidenz und epistemische Abhängigkeit von der Sprecherin -- 2.1.1 Fehlende domänenspezifische Evidenz -- 2.1.2 Epistemische Abhängigkeit -- 2.1.3 Domänenspezifische Evidenz als Relation zwischen dem epistemischen Standort einer Person und einer Aussage -- 2.1.4 Abweichender epistemischer Standort -- 2.1.5 Epistemische Abhängigkeit nach dem evidentiellen Modell -- 2.2 Domänenspezifische Evidenz, die zur Rechtfertigung von Wissen aus zweiter Hand herangezogen wird -- 2.2.1 Zulässigkeit der Verwendung von domänenspezifischer Evidenz im Falle von Wissen aus zweiter Hand -- 2.2.2 Die Nutzung domänenspezifischen Wissens zur Evaluation des epistemischen Standorts der Sprecherin -- 2.2.3 Die Möglichkeit des Erwerbs von Wissen aus erster Hand durch domänenspezifische Evidenz aus zweiter Hand -- 2.2.4 Die Präemptionsthese.
2.3 Die Form, in der domänenspezifische Evidenz vorliegt -- 2.3.1 Mögliche Unterscheidungskriterien zwischen Wissen aus erster Hand und Wissen aus zweiter Hand -- 2.3.2 Argumente für die propositionale Charakterisierung der domänenspezifischen Evidenz -- 2.3.3 Argumente gegen die propositionale Charakterisierung der domänenspezifischen Evidenz -- 2.3.4 Konzeptuelle Voraussetzungen an den Evidenzbegriff -- 3 Definition des Begriffs Wissen aus zweiter Hand -- 3.1 Definition des Explikats -- 3.2 Epistemische Folgen der Abhängigkeit von der Sprecherin und des Fehlens von domänenspezifischer Evidenz -- 3.2.1 Schwache strukturelle Einbettung von Wissen aus zweiter Hand -- 3.2.2 Wissen aus zweiter Hand wird in verarbeiteter Form weitergegeben -- 3.3 Einflussfaktoren auf den epistemischen Standort -- 3.3.1 Arten und Weisen, auf die eine Person epistemisch besser platziert sein kann -- 3.3.2 Fairer Vergleich der epistemischen Standorte -- 3.4 Unterschiede zwischen wahrnehmungsabhängigem und wahrnehmungsunabhängigem Wissen aus erster Hand -- 3.4.1 Der in dieser Arbeit verwendete Begriff von A-priori-Wissen -- 3.4.2 A priori erwerbbares Wissen aus zweiter Hand -- 3.4.3 Wahrnehmungswissen und a priori erwerbbares Wissen im Vergleich -- 3.4.4 Komplexes wissenschaftliches Wissen -- 4 Isoliertes Wissen aus zweiter Hand -- 4.1 Der Begriff des isolierten Wissens aus zweiter Hand nach Lackey -- 4.2 Integriertes Wissen aus zweiter Hand -- 4.3 Die Unterscheidung zwischen einer beliebigen Expertin und einer spezifischen Expertin -- 4.4 Wissensarten und Kontexte in denen die Weitergabe von isoliertem Wissen aus zweiter Hand problematisch ist -- 4.4.1 Probleme mit Defeatern bei der Weitergabe von ästhetischem und moralischem Wissen aus zweiter Hand -- 4.4.2 Die Nutzbarkeit von Wissen aus zweiter Hand als Prämisse praktischen Handelns.
4.5 Isoliertes Wissen aus zweiter Hand im Rahmen von Assertionsnormen -- 4.5.1 Isoliertes Wissen aus zweiter Hand weist einen epistemischen Mangel auf -- 4.5.2 Verletzt die Weitergabe von isoliertem Wissen aus zweiter Hand die Wissensnorm für Assertionen, die Wissensnorm für praktische Rationalität und die Universalitätsnorm? -- 4.6 Ist isoliertes Wissen aus zweiter Hand von einem Mangel an Verstehen betroffen? -- 4.6.1 Welche Art von Verstehen fehlt bei isoliertem Wissen aus zweiter Hand? -- 4.6.2 Der Zusammenhang von domänenspezifischer Evidenz und Verstehen -- 4.6.3 Verstehen in Fällen, in denen die Meinung einer spezifischen Expertin gefordert ist -- 5 Sonderfälle von Wissen aus zweiter Hand -- 5.1 Wissen aus zweiter Hand aus Falschaussagen -- 5.1.1 Wissen aus zweiter Hand aus Äußerungen, die nur teilweise oder näherungsweise wahr sind -- 5.1.2 Wissen ohne Kenntnis darüber, was gesagt wurde -- 5.1.3 Wissen aus invers konsistenten Lügen -- 5.2 Wissen aus zweiter Hand aus Erinnerungen -- 5.2.1 Wissen aus zweiter Hand im Falle von vergessener Evidenz -- 5.2.2 Wissen aus zweiter Hand im Falle generativer Erinnerungen -- 5.2.3 Wissen aus zweiter Hand im Falle von inhaltsgenerierenden Erinnerungen und Quasi-Erinnerungen -- 5.3 Zusammenfassung -- 6 Fazit und Ausblick -- Literatur -- Personenregister -- Sachregister.
author_facet Keil, Katharina,
author_variant k k kk
author_role VerfasserIn
author_sort Keil, Katharina,
title Der Epistemische Wert Von Wissen Aus Zweiter Hand /
title_full Der Epistemische Wert Von Wissen Aus Zweiter Hand / Katharina Keil.
title_fullStr Der Epistemische Wert Von Wissen Aus Zweiter Hand / Katharina Keil.
title_full_unstemmed Der Epistemische Wert Von Wissen Aus Zweiter Hand / Katharina Keil.
title_auth Der Epistemische Wert Von Wissen Aus Zweiter Hand /
title_new Der Epistemische Wert Von Wissen Aus Zweiter Hand /
title_sort der epistemische wert von wissen aus zweiter hand /
publisher Brill mentis,
publishDate 2022
physical 1 online resource (362 pages)
edition First edition.
contents Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- 1 Abgrenzung des Begriffs Wissen aus zweiter Hand -- 1.1 Stand der gegenwärtigen Diskussion -- 1.1.1 Verwendung des Begriffs Wissen aus zweiter Hand in der Wissenschaft -- 1.1.2 Verwendung des Begriffs Wissen aus zweiter Hand in der Philosophie -- 1.2 Möglichkeiten der Bestimmung des Begriffs Wissen aus zweiter Hand -- 1.2.1 Der enge Begriff des Wissens aus zweiter Hand und seine Abgrenzung von testimonialem Wissen -- 1.2.2 Wissen aus zweiter Hand: begriffliches Spannungsfeld -- 1.3 Der weite Begriff des Wissens aus zweiter Hand -- 1.3.1 Wissen aus zweiter Hand als polarer Gegenbegriff zu Wissen aus erster Hand und als gradueller Begriff -- 1.3.2 Der weite Begriff von Wissen aus zweiter Hand und testimoniales Wissen -- 1.3.3 Der weite Begriff von Wissen aus zweiter Hand und Wissen durch Beschreibung -- 1.4 Zusammenfassung: was für einen weiten Begriff von Wissen aus zweiter Hand spricht -- 2 Funktion des weiten Begriffs von Wissen aus zweiter Hand -- 2.1 Nichtbesitz der domänenspezifischen Evidenz und epistemische Abhängigkeit von der Sprecherin -- 2.1.1 Fehlende domänenspezifische Evidenz -- 2.1.2 Epistemische Abhängigkeit -- 2.1.3 Domänenspezifische Evidenz als Relation zwischen dem epistemischen Standort einer Person und einer Aussage -- 2.1.4 Abweichender epistemischer Standort -- 2.1.5 Epistemische Abhängigkeit nach dem evidentiellen Modell -- 2.2 Domänenspezifische Evidenz, die zur Rechtfertigung von Wissen aus zweiter Hand herangezogen wird -- 2.2.1 Zulässigkeit der Verwendung von domänenspezifischer Evidenz im Falle von Wissen aus zweiter Hand -- 2.2.2 Die Nutzung domänenspezifischen Wissens zur Evaluation des epistemischen Standorts der Sprecherin -- 2.2.3 Die Möglichkeit des Erwerbs von Wissen aus erster Hand durch domänenspezifische Evidenz aus zweiter Hand -- 2.2.4 Die Präemptionsthese.
2.3 Die Form, in der domänenspezifische Evidenz vorliegt -- 2.3.1 Mögliche Unterscheidungskriterien zwischen Wissen aus erster Hand und Wissen aus zweiter Hand -- 2.3.2 Argumente für die propositionale Charakterisierung der domänenspezifischen Evidenz -- 2.3.3 Argumente gegen die propositionale Charakterisierung der domänenspezifischen Evidenz -- 2.3.4 Konzeptuelle Voraussetzungen an den Evidenzbegriff -- 3 Definition des Begriffs Wissen aus zweiter Hand -- 3.1 Definition des Explikats -- 3.2 Epistemische Folgen der Abhängigkeit von der Sprecherin und des Fehlens von domänenspezifischer Evidenz -- 3.2.1 Schwache strukturelle Einbettung von Wissen aus zweiter Hand -- 3.2.2 Wissen aus zweiter Hand wird in verarbeiteter Form weitergegeben -- 3.3 Einflussfaktoren auf den epistemischen Standort -- 3.3.1 Arten und Weisen, auf die eine Person epistemisch besser platziert sein kann -- 3.3.2 Fairer Vergleich der epistemischen Standorte -- 3.4 Unterschiede zwischen wahrnehmungsabhängigem und wahrnehmungsunabhängigem Wissen aus erster Hand -- 3.4.1 Der in dieser Arbeit verwendete Begriff von A-priori-Wissen -- 3.4.2 A priori erwerbbares Wissen aus zweiter Hand -- 3.4.3 Wahrnehmungswissen und a priori erwerbbares Wissen im Vergleich -- 3.4.4 Komplexes wissenschaftliches Wissen -- 4 Isoliertes Wissen aus zweiter Hand -- 4.1 Der Begriff des isolierten Wissens aus zweiter Hand nach Lackey -- 4.2 Integriertes Wissen aus zweiter Hand -- 4.3 Die Unterscheidung zwischen einer beliebigen Expertin und einer spezifischen Expertin -- 4.4 Wissensarten und Kontexte in denen die Weitergabe von isoliertem Wissen aus zweiter Hand problematisch ist -- 4.4.1 Probleme mit Defeatern bei der Weitergabe von ästhetischem und moralischem Wissen aus zweiter Hand -- 4.4.2 Die Nutzbarkeit von Wissen aus zweiter Hand als Prämisse praktischen Handelns.
4.5 Isoliertes Wissen aus zweiter Hand im Rahmen von Assertionsnormen -- 4.5.1 Isoliertes Wissen aus zweiter Hand weist einen epistemischen Mangel auf -- 4.5.2 Verletzt die Weitergabe von isoliertem Wissen aus zweiter Hand die Wissensnorm für Assertionen, die Wissensnorm für praktische Rationalität und die Universalitätsnorm? -- 4.6 Ist isoliertes Wissen aus zweiter Hand von einem Mangel an Verstehen betroffen? -- 4.6.1 Welche Art von Verstehen fehlt bei isoliertem Wissen aus zweiter Hand? -- 4.6.2 Der Zusammenhang von domänenspezifischer Evidenz und Verstehen -- 4.6.3 Verstehen in Fällen, in denen die Meinung einer spezifischen Expertin gefordert ist -- 5 Sonderfälle von Wissen aus zweiter Hand -- 5.1 Wissen aus zweiter Hand aus Falschaussagen -- 5.1.1 Wissen aus zweiter Hand aus Äußerungen, die nur teilweise oder näherungsweise wahr sind -- 5.1.2 Wissen ohne Kenntnis darüber, was gesagt wurde -- 5.1.3 Wissen aus invers konsistenten Lügen -- 5.2 Wissen aus zweiter Hand aus Erinnerungen -- 5.2.1 Wissen aus zweiter Hand im Falle von vergessener Evidenz -- 5.2.2 Wissen aus zweiter Hand im Falle generativer Erinnerungen -- 5.2.3 Wissen aus zweiter Hand im Falle von inhaltsgenerierenden Erinnerungen und Quasi-Erinnerungen -- 5.3 Zusammenfassung -- 6 Fazit und Ausblick -- Literatur -- Personenregister -- Sachregister.
isbn 3-96975-308-2
3-95743-308-8
callnumber-first B - Philosophy, Psychology, Religion
callnumber-subject B - Philosophy
callnumber-label B2799
callnumber-sort B 42799 K7 K455 42022
era_facet 18th century.
illustrated Illustrated
dewey-hundreds 100 - Philosophy & psychology
dewey-tens 120 - Epistemology
dewey-ones 121 - Epistemology
dewey-full 121.0924
dewey-sort 3121.0924
dewey-raw 121.0924
dewey-search 121.0924
work_keys_str_mv AT keilkatharina derepistemischewertvonwissenauszweiterhand
AT keilkatharina epistemischewertvonwissenauszweiterhand
status_str n
ids_txt_mv (CKB)30480109000041
(MiAaPQ)EBC31218422
(Au-PeEL)EBL31218422
(EXLCZ)9930480109000041
carrierType_str_mv cr
is_hierarchy_title Der Epistemische Wert Von Wissen Aus Zweiter Hand /
_version_ 1797826350043627520
fullrecord <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>01464nam a2200361 i 4500</leader><controlfield tag="001">993653575204498</controlfield><controlfield tag="005">20240416210107.0</controlfield><controlfield tag="006">m o d | </controlfield><controlfield tag="007">cr |||||||||||</controlfield><controlfield tag="008">240416t20222024gw a o 000 0 ger d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3-96975-308-2</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(CKB)30480109000041</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(MiAaPQ)EBC31218422</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(Au-PeEL)EBL31218422</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(EXLCZ)9930480109000041</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">MiAaPQ</subfield><subfield code="b">eng</subfield><subfield code="e">rda</subfield><subfield code="e">pn</subfield><subfield code="c">MiAaPQ</subfield><subfield code="d">MiAaPQ</subfield></datafield><datafield tag="050" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">B2799.K7</subfield><subfield code="b">.K455 2022</subfield></datafield><datafield tag="082" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">121.0924</subfield><subfield code="2">23</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Keil, Katharina,</subfield><subfield code="e">author.</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="4"><subfield code="a">Der Epistemische Wert Von Wissen Aus Zweiter Hand /</subfield><subfield code="c">Katharina Keil.</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">First edition.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Paderborn, Germany :</subfield><subfield code="b">Brill mentis,</subfield><subfield code="c">[2022]</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="4"><subfield code="c">©2024</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1 online resource (362 pages)</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">text</subfield><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">computer</subfield><subfield code="b">c</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">online resource</subfield><subfield code="b">cr</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on publisher supplied metadata and other sources.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- 1 Abgrenzung des Begriffs Wissen aus zweiter Hand -- 1.1 Stand der gegenwärtigen Diskussion -- 1.1.1 Verwendung des Begriffs Wissen aus zweiter Hand in der Wissenschaft -- 1.1.2 Verwendung des Begriffs Wissen aus zweiter Hand in der Philosophie -- 1.2 Möglichkeiten der Bestimmung des Begriffs Wissen aus zweiter Hand -- 1.2.1 Der enge Begriff des Wissens aus zweiter Hand und seine Abgrenzung von testimonialem Wissen -- 1.2.2 Wissen aus zweiter Hand: begriffliches Spannungsfeld -- 1.3 Der weite Begriff des Wissens aus zweiter Hand -- 1.3.1 Wissen aus zweiter Hand als polarer Gegenbegriff zu Wissen aus erster Hand und als gradueller Begriff -- 1.3.2 Der weite Begriff von Wissen aus zweiter Hand und testimoniales Wissen -- 1.3.3 Der weite Begriff von Wissen aus zweiter Hand und Wissen durch Beschreibung -- 1.4 Zusammenfassung: was für einen weiten Begriff von Wissen aus zweiter Hand spricht -- 2 Funktion des weiten Begriffs von Wissen aus zweiter Hand -- 2.1 Nichtbesitz der domänenspezifischen Evidenz und epistemische Abhängigkeit von der Sprecherin -- 2.1.1 Fehlende domänenspezifische Evidenz -- 2.1.2 Epistemische Abhängigkeit -- 2.1.3 Domänenspezifische Evidenz als Relation zwischen dem epistemischen Standort einer Person und einer Aussage -- 2.1.4 Abweichender epistemischer Standort -- 2.1.5 Epistemische Abhängigkeit nach dem evidentiellen Modell -- 2.2 Domänenspezifische Evidenz, die zur Rechtfertigung von Wissen aus zweiter Hand herangezogen wird -- 2.2.1 Zulässigkeit der Verwendung von domänenspezifischer Evidenz im Falle von Wissen aus zweiter Hand -- 2.2.2 Die Nutzung domänenspezifischen Wissens zur Evaluation des epistemischen Standorts der Sprecherin -- 2.2.3 Die Möglichkeit des Erwerbs von Wissen aus erster Hand durch domänenspezifische Evidenz aus zweiter Hand -- 2.2.4 Die Präemptionsthese.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">2.3 Die Form, in der domänenspezifische Evidenz vorliegt -- 2.3.1 Mögliche Unterscheidungskriterien zwischen Wissen aus erster Hand und Wissen aus zweiter Hand -- 2.3.2 Argumente für die propositionale Charakterisierung der domänenspezifischen Evidenz -- 2.3.3 Argumente gegen die propositionale Charakterisierung der domänenspezifischen Evidenz -- 2.3.4 Konzeptuelle Voraussetzungen an den Evidenzbegriff -- 3 Definition des Begriffs Wissen aus zweiter Hand -- 3.1 Definition des Explikats -- 3.2 Epistemische Folgen der Abhängigkeit von der Sprecherin und des Fehlens von domänenspezifischer Evidenz -- 3.2.1 Schwache strukturelle Einbettung von Wissen aus zweiter Hand -- 3.2.2 Wissen aus zweiter Hand wird in verarbeiteter Form weitergegeben -- 3.3 Einflussfaktoren auf den epistemischen Standort -- 3.3.1 Arten und Weisen, auf die eine Person epistemisch besser platziert sein kann -- 3.3.2 Fairer Vergleich der epistemischen Standorte -- 3.4 Unterschiede zwischen wahrnehmungsabhängigem und wahrnehmungsunabhängigem Wissen aus erster Hand -- 3.4.1 Der in dieser Arbeit verwendete Begriff von A-priori-Wissen -- 3.4.2 A priori erwerbbares Wissen aus zweiter Hand -- 3.4.3 Wahrnehmungswissen und a priori erwerbbares Wissen im Vergleich -- 3.4.4 Komplexes wissenschaftliches Wissen -- 4 Isoliertes Wissen aus zweiter Hand -- 4.1 Der Begriff des isolierten Wissens aus zweiter Hand nach Lackey -- 4.2 Integriertes Wissen aus zweiter Hand -- 4.3 Die Unterscheidung zwischen einer beliebigen Expertin und einer spezifischen Expertin -- 4.4 Wissensarten und Kontexte in denen die Weitergabe von isoliertem Wissen aus zweiter Hand problematisch ist -- 4.4.1 Probleme mit Defeatern bei der Weitergabe von ästhetischem und moralischem Wissen aus zweiter Hand -- 4.4.2 Die Nutzbarkeit von Wissen aus zweiter Hand als Prämisse praktischen Handelns.</subfield></datafield><datafield tag="505" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">4.5 Isoliertes Wissen aus zweiter Hand im Rahmen von Assertionsnormen -- 4.5.1 Isoliertes Wissen aus zweiter Hand weist einen epistemischen Mangel auf -- 4.5.2 Verletzt die Weitergabe von isoliertem Wissen aus zweiter Hand die Wissensnorm für Assertionen, die Wissensnorm für praktische Rationalität und die Universalitätsnorm? -- 4.6 Ist isoliertes Wissen aus zweiter Hand von einem Mangel an Verstehen betroffen? -- 4.6.1 Welche Art von Verstehen fehlt bei isoliertem Wissen aus zweiter Hand? -- 4.6.2 Der Zusammenhang von domänenspezifischer Evidenz und Verstehen -- 4.6.3 Verstehen in Fällen, in denen die Meinung einer spezifischen Expertin gefordert ist -- 5 Sonderfälle von Wissen aus zweiter Hand -- 5.1 Wissen aus zweiter Hand aus Falschaussagen -- 5.1.1 Wissen aus zweiter Hand aus Äußerungen, die nur teilweise oder näherungsweise wahr sind -- 5.1.2 Wissen ohne Kenntnis darüber, was gesagt wurde -- 5.1.3 Wissen aus invers konsistenten Lügen -- 5.2 Wissen aus zweiter Hand aus Erinnerungen -- 5.2.1 Wissen aus zweiter Hand im Falle von vergessener Evidenz -- 5.2.2 Wissen aus zweiter Hand im Falle generativer Erinnerungen -- 5.2.3 Wissen aus zweiter Hand im Falle von inhaltsgenerierenden Erinnerungen und Quasi-Erinnerungen -- 5.3 Zusammenfassung -- 6 Fazit und Ausblick -- Literatur -- Personenregister -- Sachregister.</subfield></datafield><datafield tag="588" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Description based on print version record.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Knowledge, Theory of</subfield><subfield code="x">History</subfield><subfield code="y">18th century.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Metaphysics.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Metaphysics</subfield><subfield code="x">History</subfield><subfield code="y">18th century.</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1=" " ind2=" "><subfield code="z">3-95743-308-8</subfield></datafield><datafield tag="906" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">BOOK</subfield></datafield><datafield tag="ADM" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">2024-05-01 06:46:52 Europe/Vienna</subfield><subfield code="f">system</subfield><subfield code="c">marc21</subfield><subfield code="a">2024-02-23 21:43:02 Europe/Vienna</subfield><subfield code="g">false</subfield></datafield><datafield tag="AVE" ind1=" " ind2=" "><subfield code="i">Brill</subfield><subfield code="P">EBA SFm All</subfield><subfield code="x">https://eu02.alma.exlibrisgroup.com/view/uresolver/43ACC_OEAW/openurl?u.ignore_date_coverage=true&amp;portfolio_pid=5353412350004498&amp;Force_direct=true</subfield><subfield code="Z">5353412350004498</subfield><subfield code="b">Available</subfield><subfield code="8">5353412350004498</subfield></datafield></record></collection>